Sunday, November 30, 2008

Zusammenfasung : Tannenbaum

Von : Katherine

Der Tannenbaum

Weihnachten ist ein heiliger Tag für Christian. Wer die Weichnachten feiert, vorbereitet sie normalerweise einen Tannenbaum. Ich habe ein Märchen gehört, das über einen kleinen Baum erzählt. Dieses Märchen hilft meiner Meinung nach viele Leute, die sich schwer bedanken, was sie haben.

Ein kleine Baum wohnt im Wald. Er ist der kleinste Baum im Wald. Nicht wie die andere Bäume, die groß und stark sind. Im Wald achtet er nicht die frische Luft und der Wind. Er bedankt sich schwer an etwas er jetzt hat. Ein Tag kommt jemand, der nach einem Tannenbaum sucht bis er findet einen kleinen Baum. Der kleine Baum fragt sich, warum ich.. Gibt es die andere Bäume die starker und shöner sind... warum denn..Dann fährt der Frau nach Hause mit dem Baum.
katherine wiriadinata: Er fragt sich nochmal.. Wohin gehen wir? Er wird nach einem Hause gebracht.

Zu Hause sind viele Familiemitglieder da. Sie freuen sich auf seine Ankuft. Danach findet sie den Baum statt zu bearbeiten. Endlich bekommt er sehr schön und es gibt viele Geschenke darunter. Aber noch, er sind unzufrieden, denn er ist noch klein. Wenn ich groß wäre, denkt er immer. Bis ein Tag kommt viele Mäuse zum Haus. Sie sagen zum Baum, wie glücklich du bist.. er verwirrt. Wie so..sagt er.. ja du bist sehr schön. Am anfang an wohnst du im Wald oder? Jetzt wohnt du im Haus und in einem guten Familie. Du musst sich bedanken. Du bist klein und nicht stark aber du bist glücklich. Viele Vorschalge ist zum Baum gegeben. Endlich ist der Baum bewusst, wie er glücklich bist.

Wenn ich als Baum wäre, würde ich mich auch vielleicht nicht bedanken. Aber was wir zu diesem Märchen bekommen, ist eine gute Vorschlage für uns.




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Hoerverstehen zum Thema Weihnachten - Der Tannenbaum

Der Tannenbaum

Draußen im Walde stand ein niedlicher, kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viel größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig wie das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauernkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.

Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind.
"Oh, wäre ich doch so ein großer Baum wie die andern!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die morgens und abends über ihn hinsegelten.

War es nun Winter und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. Oh, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen, und im dritten war das Bäumchen so groß, daß der Hase um es herumlaufen mußte. "Oh, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus.
Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?

Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte sie der Baum: "Wißt ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?"
Die Schwalben wußten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, daß sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals von ihnen grüßen, sie sind schön und stolz!"
"Oh, wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?"
"Ja, das ist viel zu weitläufig zu erklären!" sagte der Storch, und damit ging er.
"Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!"
Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Tränen über ihn, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die oft nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbäume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige; sie wurden auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie zum Walde hinaus.
"Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
"Das wissen wir! Das wissen wir!" zwitscherten die Meisen. "Unten in der Stadt haben wir in die Fenster gesehen! Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die man sich denken kann! Wir haben in die Fenster gesehen und erblickt, daß sie mitten in der warmen Stube aufgepflanzt und mit den schönsten Sachen, vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug, und vielen hundert Lichtern geschmückt werden."
"Und dann?" fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. "Und dann? Was geschieht dann?" "Ja, mehr haben wir nicht gesehen! Das war unvergleichlich schön!"
"Ob ich wohl bestimmt bin, diesen strahlenden Weg zu betreten?" jubelte der Tannenbaum. Das ist noch besser als über das Meer zu ziehen! Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! Nun bin ich hoch und entfaltet wie die andern, die im vorigen Jahre davongeführt wurden! Oh, wäre ich erst auf dem Wagen, wäre ich doch in der warmen Stube mit all der Pracht und Herrlichkeit! Und dann? ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, warum würden sie mich sonst so schmücken? Es muß noch etwas Größeres, Herrlicheres kommen! Aber was? Oh, ich leide, ich sehne mich, ich weiß selbst nicht, wie mir ist!"
"Freue dich unser!" sagten die Luft und das Sonnenlicht; "freue dich deiner frischen Jugend im Freien!"
Aber er freute sich durchaus nicht; er wuchs und wuchs, Winter und Sommer stand er grün; dunkelgrün stand er da, die Leute, die ihn sahen, sagten: "Das ist ein schöner Baum!" und zur Weihnachtszeit wurde er von allen zuerst gefällt. Die Axt hieb tief durch das Mark; der Baum fiel mit einem Seufzer zu Boden, er fühlte einen Schmerz, eine Ohnmacht, er konnte gar nicht an irgendein Glück denken, er war betrübt, von der Heimat scheiden zu müssen, von dem Flecke, auf dem er emporgeschossen war; er wußte ja, daß er die lieben, alten Kameraden, die kleinen Büsche und Blumen ringsumher nie mehr sehen werde, ja vielleicht nicht einmal die Vögel. Die Abreise hatte durchaus nichts Behagliches.

Der Baum kam erst wieder zu sich selbst, als er im Hofe mit andern Bäumen abgeladen wurde und einen Mann sagen hörte: "Dieser hier ist prächtig! Wir wollen nur den!"
Nun kamen zwei Diener im vollen Staat und trugen den Tannenbaum in einen großen, schönen Saal. Ringsherum an den Wänden hingen Bilder, und bei dem großen Kachelofen standen große chinesische Vasen mit Löwen auf den Deckeln; da waren Wiegestühle, seidene Sofas, große Tische voll von Bilderbüchern und Spielzeug für hundertmal hundert Taler; wenigstens sagten das die Kinder.

Der Tannenbaum wurde in ein großes, mit Sand gefälltes Faß gestellt, aber niemand konnte sehen, daß es ein Faß war, denn es wurde rundherum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen, bunten Teppich. oh, wie der Baum bebte! Was würde da wohl vorgehen? Sowohl die Diener als die Fräulein schmückten ihn. An einen Zweig hängten sie kleine, aus farbigem Papier ausgeschnittene Netze, und jedes Netz war mit Zuckerwerk gefüllt. Vergoldete Apfel und Walnüsse hingen herab, als wären sie festgewachsen, und über hundert rote, blaue und weiße kleine Lichter wurden in den Zweigen festgesteckt.

Puppen, die leibhaft wie die Menschen aussahen - der Baum hatte früher nie solche gesehen -, schwebten im Grünen, und hoch oben in der Spitze wurde ein Stern von Flittergold befestigt. Das war prächtig, ganz außerordentlich prächtig!
"Heute abend", sagten alle, "heute abend wird er strahlen!" und sie waren außer sich vor Freude.

"Oh" dachte der Baum, "wäre es doch Abend! Würden nur die Lichter bald angezündet! Und was dann wohl geschieht? Ob da wohl Bäume aus dem Walde kommen, mich zu sehen? Ob die Meisen gegen die Fensterscheiben fliegen? Ob ich hier festwachse und Winter und Sommer geschmückt stehen werde?"
Ja, er wußte gut Bescheid; aber er hatte ordentlich Borkenschmerzen vor lauter Sehnsucht, und Borkenschmerzen sind für einen Baum ebenso schlimm wie Kopfschmerzen für uns andere.

Nun wurden die Lichter angezündet. Welcher Glanz, welche Pracht! Der Baum bebte in allen Zweigen dabei, so daß eins der Lichter das Grüne anbrannte; es sengte ordentlich.

"Gott bewahre uns!" schrien die Fräulein und löschten es hastig aus.
Nun durfte der Baum nicht einmal beben. Oh, das war ein Grauen! Ihm war bange, etwas von seinem Staate zu verlieren; er war ganz betäubt von all dem Glanze. Da gingen beide Flügeltüren auf, und eine Menge Kinder stürzte herein, als wollten sie den ganzen Baum umwerfen, die älteren Leute kamen bedächtig nach; die Kleinen standen ganz stumm, aber nur einen Augenblick, dann jubelten sie wieder, daß es laut schallte; sie tanzten um den Baum herum, und ein Geschenk nach dem andern wurde abgepflückt und verteilt.


"Was machen sie?" dachte der Baum. Was soll geschehen?" Die Lichter brannten gerade bis auf die Zweige herunter, und je nachdem sie niederbrannten, wurden sie ausgelöscht, und dann erhielten die Kinder die Erlaubnis, den Baum zu plündern. Sie stürzten auf ihn zu, daß es in allen Zweigen knackte; wäre er nicht mit der Spitze und mit dem Goldstern an der Decke festgemacht gewesen, so wäre er umgefallen.
Die Kinder tanzten mit ihrem prächtigen Spielzeug herum, niemand sah nach dem Baume, ausgenommen das alte Kindermädchen, das zwischen die Zweige blickte; aber es geschah nur, um zu sehen, ob nicht noch eine Feige oder ein Apfel vergessen sei.

"Eine Geschichte, eine Geschichte!" riefen die Kinder und zogen einen kleinen, dicken Mann gegen den Baum hin, und er setzte sich gerade unter ihn, "denn so sind wir im Grünen", sagte er, "und der Baum kann besonders Nutzen davon haben, zuzuhören! Aber ich erzähle nur eine Geschichte. Wollt ihr die von Ivede- Avede oder die von Klumpe-Dumpe hören, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam?"

"lvede-Avede!" schrien einige, "Klumpe-Dumpe!" schrien andere. Das war ein Rufen! Nur der Tannenbaum schwieg ganz still und dachte: Komme ich gar nicht mit, werde ich nichts dabei zu tun haben?" Er hatte ja geleistet, was er sollte.
Der Mann erzählte von Klumpe-Dumpe, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam. Und die Kinder klatschten in die Hände und riefen: "Erzähle, erzähle!" Sie wollten auch die Geschichte von Ivede-Avede hören, aber sie bekamen nur die von Klumpe-Dumpe. Der Tannenbaum stand ganz stumm und gedankenvoll, nie hatten die Vögel im Walde dergleichen erzählt. Klumpe-Dumpe fiel die Treppen hinunter und bekam doch die Prinzessin! Ja, ja, so geht es in der Welt zu!" dachte der Tannenbaum und glaubte, daß es wahr sei, weil ein so netter Mann es erzählt hatte. "Ja, ja! Vielleicht falle ich auch die Treppe hinunter und bekomme eine Prinzessin!" Und er freute sich, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, Gold und Früchten und dem Stern von Flittergold aufgeputzt zu werden. "Morgen werde ich nicht zittern!" dachte er. ich will mich recht aller meiner Herrlichkeit freuen.

Morgen werde ich wieder die Geschichte von Klumpe-Dumpe und vielleicht auch die von Ivede-Avede hören." Und der Baum stand die ganze Nacht still und gedankenvoll.
Am Morgen kamen die Diener und das Mädchen herein.
"Nun beginnt der Staat aufs neue!" dachte der Baum; aber sie schleppten ihn zum Zimmer hinaus, die Treppe hinauf, auf den Boden und stellten ihn in einen dunklen Winkel, wohin kein Tageslicht schien. "Was soll das bedeuten?" dachte der Baum. "Was soll ich hier wohl machen? Was mag ich hier wohl hören sollen?" Er lehnte sich gegen die Mauer und dachte und dachte. Und er hatte Zeit genug, denn es vergingen Tage und Nächte; niemand kam herauf, und als endlich jemand kam, so geschah es, um einige große Kasten in den Winkel zu stellen; der Baum stand ganz versteckt, man mußte glauben, daß er ganz vergessen war.

"Nun ist es Winter draußen!" dachte der Baum. Die Erde ist hart und mit Schnee bedeckt, die Menschen können mich nicht pflanzen; deshalb soll ich wohl bis zum Frühjahr hier im Schutz stehen! Wie wohlbedacht ist das! Wie die Menschen doch so gut sind! Wäre es hier nur nicht so dunkel und schrecklich einsam! Nicht einmal ein kleiner Hase! Das war doch niedlich da draußen im Walde, wenn der Schnee lag und der Hase vorbeisprang, ja selbst als er über mich hinwegsprang; aber damals mochte ich es nicht leiden. Hier oben ist es doch schrecklich einsam!"
"Piep, piep!" sagte da eine kleine Maus und huschte hervor; und dann kam noch eine kleine. Sie beschnüffelten den Tannenbaum, und dann schlüpften sie zwischen seine Zweige.

"Es ist eine greuliche Kälte!" sagten die kleinen Mäuse. "Sonst ist hier gut sein; nicht wahr, du alter Tannenbaum?"
"Ich bin gar nicht alt!" sagte der Tannenbaum; "es gibt viele, die weit älter sind denn ich!"

"Woher kommst du?" fragten die Mäuse, "und was weißt du?" Sie waren gewaltig neugierig. "Erzähle uns doch von den schönsten Orten auf Erden! Bist du dort gewesen? Bist du in der Speisekammer gewesen, wo Käse auf den Brettern liegen und Schinken unter der Decke hängen, wo man auf Talglicht tanzt, mager hineingeht und fett herauskommt?"

"Das kenne ich nicht", sagte der Baum; "aber den Wald kenne ich, wo die Sonne scheint und die Vögel singen!" Und dann erzählte er alles aus seiner Jugend. Die kleinen Mäuse hatten früher nie dergleichen gehört, sie horchten auf und sagten: "Wieviel du gesehen hast! Wie glücklich du gewesen bist!"
"Ich?" sagte der Tannenbaum und dachte über das, was er selbst erzählte, nach. "Ja, es waren im Grunde ganz fröhliche Zeiten!" Aber dann erzählte er vom Weihnachtsabend, wo er mit Zuckerwerk und Lichtern geschmückt war.
"Oh", sagten die kleinen Mäuse, "wie glücklich du gewesen bist, du alter Tannenbaum!"
"Ich bin gar nicht alt!" sagte der Baum; "erst in diesem Winter bin ich aus dem Walde gekommen! Ich bin in meinem allerbesten Alter, ich bin nur so aufgeschossen."
"Wie schön du erzählst!" sagten die kleinen Mäuse, und in der nächsten Nacht kamen sie mit vier anderen kleinen Mäusen, die den Baum erzählen hören sollten, und je mehr er erzählte, desto deutlicher erinnerte er sich selbst an alles und dachte: Es waren doch ganz fröhliche Zeiten! Aber sie können wiederkommen, können wiederkommen! Klumpe-Dumpe fiel die Treppe hinunter und bekam doch die Prinzessin; vielleicht kann ich auch eine Prinzessin bekommen." Und dann dachte der Tannenbaum an eine kleine, niedliche Birke, die draußen im Walde wuchs; das war für den Tannenbaum eine wirkliche, schöne Prinzessin.

"Wer ist Klumpe-Dumpe?" fragten die kleinen Mäuse. Da erzählte der Tannenbaum das ganze Märchen, er konnte sich jedes einzelnen Wortes entsinnen; die kleinen Mäuse sprangen aus reiner Freude bis an die Spitze des Baumes. In der folgenden Nacht kamen weit mehr Mäuse und am Sonntage sogar zwei Ratten, aber die meinten, die Geschichte sei nicht hübsch, und das betrübte die kleinen Mäuse, denn nun hielten sie auch weniger davon.
"Wissen Sie nur die eine Geschichte?" fragten die Ratten.
"Nur die eine", antwortete der Baum; "die hörte ich an meinem glücklichsten Abend, aber damals dachte ich nicht daran, wie glücklich ich war."
"Das ist eine höchst jämmerliche Geschichte! Kennen Sie keine von Speck und Talglicht? Keine Speisekammergeschichte?"
"Nein!" sagte der Baum." "Ja, dann danken wir dafür!" erwiderten die Ratten und gingen zu den Ihrigen zurück.

Die kleinen Mäuse blieben zuletzt auch weg, und da seufzte der Baum: "Es war doch ganz hübsch, als sie um mich herumsaßen, die beweglichen kleinen Mäuse, und zuhörten, wie ich erzählte! Nun ist auch das vorbei! Aber ich werde gerne daran denken, wenn ich wieder hervorgenommen werde."
Aber wann geschah das? Ja, es war eines Morgens, da kamen Leute und wirtschafteten auf dem Boden; die Kasten wurden weggesetzt, der Baum wurde hervorgezogen; sie warfen ihn freilich ziemlich hart gegen den Fußboden, aber ein Diener schleppte ihn gleich nach der Treppe hin, wo der Tag leuchtete.
"Nun beginnt das Leben wieder!" dachte der Baum; er fühlte die frische Luft, die ersten Sonnenstrahlen, und nun war er draußen im Hofe. Alles ging geschwind, der Baum vergaß völlig, sich selbst zu betrachten, da war so vieles ringsumher zu sehen.

Der Hof stieß an einen Garten, und alles blühte darin; die Rosen hingen frisch und duftend über das kleine Gitter hinaus, die Lindenbäume blühten, und die Schwalben flogen umher und sagten: "Quirrevirrevit, mein Mann ist kommen!" Aber es war nicht der Tannenbaum, den sie meinten.
"Nun werde ich leben!" jubelte der und breitete seine Zweige weit aus; aber ach, die waren alle vertrocknet und gelb; und er lag da zwischen Unkraut und Nesseln. Der Stern von Goldpapier saß noch oben in der Spitze und glänzte im hellen Sonnenschein.
Im Hofe selbst spielten ein paar der munteren Kinder, die zur Weihnachtszeit den Baum umtanzt hatten und so froh über ihn gewesen waren. Eins der kleinsten lief hin und riß den Goldstern ab.

"Sieh, was da noch an dem häßlichen, alten Tannenbaum sitzt!" sagte es und trat auf die Zweige, so daß sie unter seinen Stiefeln knackten.
Der Baum sah auf all die Blumenpracht und Frische im Garten, er betrachtete sich selbst und wünschte, daß er in seinem dunklen Winkel auf dem Boden geblieben wäre; er gedachte seiner frischen Jugend im Walde, des lustigen Weihnachtsabends und der kleinen Mäuse, die so munter die Geschichte von Klumpe- Dumpe angehört hatten.
"Vorbei, vorbei!" sagte der arme Baum. "Hätte ich mich doch gefreut, als ich es noch konnte! Vorbei, vorbei!"

Der Diener kam und hieb den Baum in kleine Stücke, ein ganzes Bund lag da; hell flackerte es auf unter dem großen Braukessel. Der Baum seufzte tief, und jeder Seufzer war einem kleinen Schusse gleich; deshalb liefen die Kinder, die da spielten, herbei und setzten sich vor das Feuer, blickten hinein und riefen: "Piff, paff!" Aber bei jedem Knalle, der ein tiefer Seufzer war, dachte der Baum an einen Sommerabend im Walde oder an eine Winternacht da draußen, wenn die Sterne funkelten; er dachte an den Weihnachtsabend und an Klumpe-Dumpe, das einzige Märchen, das er gehört hatte und zu erzählen wußte - und dann war der Baum verbrannt.

Die Knaben spielten im Garten, und der kleinste hatte den Goldstern auf der Brust, den der Baum an seinem glücklichsten Abend getragen hatte. Nun war der vorbei, und mit dem Baum war es vorbei und mit der Geschichte auch; vorbei, vorbei.
Und so geht es mit allen Geschichten!


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PRÜFUNGSTRAINING – Hörverstehen

Sonntag, den 30. 11. 2009

EM NEU Hauptkurs

HÖRVERSTEHEN
Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus zwei Aufgaben und dauert insgesamt circa 30 Minuten. Sie hören zwei Texte von einer CD. Nach jeder Aufgabe haben Sie eine Minute Zeit, um Ihre Lösungen zu überprüfen und eventuelle Ergänzungen vorzunehmen.

Hörverstehen, Aufgabe 1


Bei Aufgabe 1 hören Sie eine Radiosendung, aufgeteilt in vier Abschnitte und in einer Gesamtlänge von cirka 7-9 Minuten. Dazu sind 10 Richtig-Falsch-Aufgaben zu lösen. Geprüft wird Ihre Fähigkeit, längere Passagen sowohl in ihrer Gesamtaussage als auch im Detail zu verstehen. Sie hören den Text zweimal.

TIPPS:
• Vor dem Hören: Vor dem Hören haben Sie 90 Sekunden Zeit, um die Aussagen auf Ihrem
Blatt aufmerksam durchzulesen. Markieren Sie dabei die Schlüsselwörter der einzelnen
Sätze. Machen Sie sich schon beim Lesen Gedanken darüber, worum es im Text gehen
könnte.
• Während des Hörens: Hören Sie sich beim ersten Mal konzentriert den ganzen Abschnitt an und lassen Sie sich nicht davon irritieren, wenn Sie ein Wort oder eine kurze Passage nicht verstehen. Sie haben beim zweiten Hören noch einmal die Gelegenheit, sich besonders auf jene Stellen zu konzentrieren, die Ihnen zuerst noch unklar waren. Füllen Sie so weit wie möglich schon während des ersten Hörens das Aufgabenblatt aus und kontrollieren Sie Ihre Antworten beim zweiten Hören.
• Nach dem Hören: Falls Sie bei einer Aussage noch immer nicht sicher sind, entscheiden Sie sich aufgrund des Kontextes für die wahrscheinlichere Antwort. Das ist eine ganz natürliche Strategie, die man auch beim Hörverstehensprozess in der Muttersprache anwendet.

Hörverstehen, Aufgabe 2
Bei Aufgabe 2 hören Sie ein spontan gesprochenes Beratungs- bzw. Informationsgespräch, das insgesamt circa 7-9 Minuten dauert. Dazu müssen Sie in einer Tabelle Informationen ergänzen, die sowohl aus Mehrfachauswahl- und Ja-Nein-Aufgaben als auch aus Fill-In-Aufgaben bestehen. Hier geht es vor allem um zielgerichtetes, analytisches Heraushören einzelner Detailinformationen.

TIPPS:
• Vor dem Hören: Im Unterschied zu Hörtext 1 hören Sie diese Aufgabe nur einmal. Nutzen Sie daher besonders die 90 Sekunden Lesezeit vor dem Hören, um sich einen Überblick zu verschaffen.
• Während des Hörens: Wenn Sie ein Wort oder eine Passage nicht verstehen, konzentrieren Sie sich auf den Rest des Hörtextes.
• Nach dem Hören: Falls Sie sich bei einer Aussage absolut nicht sicher sind, kreuzen Sie das Feld mit der für Sie wahrscheinlicheren Antwort an.


Aufgabe 1 >> 10 Punkte

HÖRVERSTEHEN
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Sie hören eine Radiosendung zum Thema „Irrweg Tierversuch“. Lesen Sie die folgenden Aussagen und entscheiden Sie, ob sie richtig oder falsch sind, indem Sie jeweils das entsprechende Kästchen ankreuzen.
Sie hören den Text zweimal!

Richtig oder Falsch ?

Abschnitt 1 :
1 Laut einer Expertin sind Tierversuche in der Realität völlig harmlos.
2 Tierversuche werden vor allem bei traditionellen Forschungsmethoden
eingesetzt.
3 Die meisten Krankheiten können nur durch Tierversuche erkannt werden.

Abschnitt 2 :
4 Laut Leon Szemikar dienen Tierversuche der rechtlichen Absicherung von
Arzneimittelproduzenten.
5 Nach dem Tierschutzgesetz sind Tierversuche immer verboten, auch wenn
sie dem Menschen nutzen.
6 Wissenschafter arbeiten in der Forschung mit Tierversuchen, um Anerkennung
zu finden.

Abschnitt 3 :
7 Nur durch Versuche mit Tieren kann man die Ursachen von Zivilisationskrankheiten
erforschen.
8 Viele an Tieren erprobte Medikamente mussten wieder eingezogen werden,
weil sie beim Menschen zu gefährlichen Nebenwirkungen führten.

Abschnitt 4 :
9 Tierversuche schaden dem guten Ruf der Wissenschaft.
10 Moderne Technik ermöglicht eine Forschung ohne Tierversuche.


Modellprüfung Audiovorlage:
Für den Teil Hörverstehen brauchen Sie sowohl die Lesevorlage als auch die Audio-Dateien.
Aufgabe 1:

-----------------------------------------------------------------------------

Aufgabe 2 >> 10 Punkte

Lesen Sie Aufgabe 2 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Eine deutsche Studentin sucht einen Ferialjob in Österreich. Die Jobbörse an der Universität Innsbruck stellt ihr die folgenden drei Angebote zur Auswahl. Hören Sie gut zu und ergänzen Sie entweder die fehlenden Informationen oder kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen an. Sie hören den Text einmal!

Hotel Alpenblick Hotel Enzian Hotel Seehof
Lage
 in Innsbruck  in Innsbruck  in Innsbruck
 außerhalb  außerhalb  außerhalb

Aufgabenbereiche
 Rezeption  Rezeption  Rezeption
 Restaurant/Bar  Restaurant/Bar  Restaurant/Bar

Arbeitsbeginn
ab _________ ab _________ ab _________

Arbeitszeiten
 flexibel  flexibel  flexibel
 vorgegeben  vorgegeben  vorgegeben

Wochenstunden
________ Stunden ________ Stunden ________ Stunden

dienstfrei (Wochentag)
________________ ________________ ________________

Entlohnung

_______ Euro/Monat _______ Euro/Monat _______ Euro/Monat
 plus Provision  plus Provision  plus Provision
 plus Trinkgeld (fix)  plus Trinkgeld (fix)  plus Trinkgeld (fix)


im Arbeitsvertrag enthalten

 Verpflegung  Verpflegung  Verpflegung
 Unterkunft  Unterkunft  Unterkunft

erwünschte Sprachkenntnisse (außer Deutsch)
 Englisch  Englisch  Englisch

 _____________  _____________  _____________

Dienstkleidung
 notwendig  notwendig  notwendig

Führerschein
 erwünscht  erwünscht  erwünscht
 erforderlich  erforderlich  erforderlich


Modellprüfung Audiovorlage:
Für den Teil Hörverstehen brauchen Sie sowohl die Lesevorlage als auch die Audio-Dateien.

Aufgabe 2:


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Saturday, November 29, 2008

die Glaubwürdigkeit der Medien

Hallo Leute!
Ich bin Kate, komm aus Indonesien und habe mich Interrese an diesem Thema. Heutzutage gibt es doch sehr viele Medien, in der wir viele Informationen finden können. Aber wird alle Medien die richtigen Informationen geben? Niemand kann das versichert.

In diesem liegenden Grafik geht es um das Thema die glaubwürdigkeit der Medien. Dieser Grafik wird durch ein Diagram dargestellt und verdeutlich die Anzahl von je 100 Befragten. Der höchste Punkt der Medien in Deutschland ist Tageszeitungen erreichtbar und umgekehrt ist Zeitschriften-Illustrierte. Die andere sind Öffenlich rechtliches Fernsehen und rechtlicher Runfunk. Der Unterschied der Anzahl ist nicht zu hoch. Es gilt gleich für Privates Hörfunk und Fernsehen. Meiner Meinung nach zu dieser Ergebnisse, daß die Deutsche am höchsten an Tageszeitungen die Glaubwürdigkeit haben. Tageszeitungen ist die aktuelle Medien in Deutschland.

Was passiert in Deutschland über wahrheistgetreu ist genau so wie in meinem Land in Indonesien. Tageszeitungen sind die begläubigende Informationen. Aber wir haben fast kein privater Hörfunk. Wir benutzen ausschließlich Öffentlich rechtlicher Rundfunk. Danach gibt es Privates Fernseher , und die letzt ist Zeitschriften. Ich als Indonesien traue am meisten Tageszeitungen. Meiner Meinung nach, daß diese Sache am schnellsten Informationen geben können. Alle Informationen von Hauptnachrichten bis nur Sport stehen sich dort. Am wenigsten glaub ich an Zeitschriften. Am meisten denke ich nur dass Zeitschriften nur spaß machen. Also, sie haben beispielweise ein Gossip über jemanden und nicht aktuell. Deshalb glaube ich kaum dran.

Man muss sich versichern, daß Medien wahrheitsgetreu berichten. Man muss kritis sein und genau wissen, welche Informationen wichtig und richtig. Man muss auch vergleich mit die andere Medien,die über den gleichen Fall spricht.

Also ich fasse alle zusammen, daß am besten man an Tageszeitungen glaubt. Denn diese Medien hat immer neue Informationen Tag für Tag.






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Friday, November 28, 2008

Hoerverstehen - Test


Aufgabe 1:



Notieren Sie Stichwörter. Schreiben Sie Ihre Lösungen am Ende auf den Antwortbogen
(Nummer 31 – 40).

(31) jährlicher Mitgliedsbeitrag für Paare:
__________________________________
(32) weitere Rabatte bei manchen Veranstaltern und
__________________________________
(33) Goethebrief erscheint wie oft:
__________________________________
(34) bei den Lesungen liest wer:
__________________________________
(35) Veranstalter von „poetry on the road“:
_________________________________
(36) Mitgliedschaft für wen:
__________________________________
(37) Ziel der besonderen Reise:
__________________________________
(38) Besonderheit der Goethebund-Reisen:
__________________________________
(39) spezieller Service im Büro:
__________________________________
(40) Öffnungszeit des Büros:
__________________________________

Loesung zu Aufgabe 1 :

31 45 Euro
32 bei Museen o.Ä.
33 alle 2 Monate / jeden 2. Monat o.Ä.
34 (professionelle / arbeitslose) Schauspieler o.Ä.
35 Literaturforum o.Ä.
36 jeden (an Kunst) Interessierten o.Ä.
37 Moskau
38 (zusätzlich) Konzert- und Theaterbesuche o.Ä.
39 Kartentausch / Vermittlung: wer sucht eine Karte, wer will seine Karte nicht mehr o.Ä.
40 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr o.Ä.


Aufgabe 2:



41. Welche Rolle spielt die Intelligenz bei der
Jobsuche?

A) Sie öffnet die Wege zu vielen verschiedenen
Ausbildungsgängen.
B) Sie macht den Bewerber attraktiver.
C) Sie verhilft zu relativ interessanten und gut
bezahlten Jobs.

42. Was wird unter anderem in einem
Intelligenztest getestet?

A) Ob ein Kandidat fehlende Elemente ergänzen
kann.
B) Ob ein Kandidat mathematische Fehler erkennt.
C) Ob die Muster eines Puzzles zusammenpassen.

43. Was lässt sich durch einen Intelligenztest
erkennen?

A) Was die Testperson auf unterschiedlichen
Wissensgebieten gelernt hat.
B) Welche Denkfähigkeiten die Testperson auf
verschiedenen Gebieten hat.
C) Zu welchen Höchstleistungen die Testperson
fähig ist.

44. Der Kommentator fragt

A) nach den Folgen von individueller
Intelligenz.
B) nach den Gründen von individueller
Intelligenz.
C) nach den Ergebnissen von Professor
Hellers Studien über individuelle Intelligenz.

45. Welche Vorstellung von Intelligenz wurde in
den 60er Jahren meist abgelehnt?

A) Dass Intelligenz eine Frage der Politik ist.
B) Dass die Umwelt die Intelligenz beeinflusst.
C) Dass biologische Faktoren eine Rolle spielen.

46. Was bestimmt nach Professor Heller die
individuelle Intelligenz?

A) Die Kombination von Vererbung und
Erziehung.
B) Bei manchen die Vererbung, bei anderen
die Erziehung.
C) Der Zeitpunkt der Intelligenzmessung
bestimmt den Grad der individuellen
Intelligenz.

47. Zu welchen Resultaten ist die Zwillingsforschung
gekommen?

A) Intelligenz lässt sich trainieren.
B) Leistungsunterschiede sind zum größeren
Teil durch Anlagefaktoren bedingt.
C) Intelligenz lässt sich am besten für das
zehnte und zwanzigste Lebensjahr
feststellen.

48. Was versteht Professor Heller unter
Intelligenz?

A) Die Fähigkeit, durch das Denken neue Anforderungen
zu bewältigen.
B) Die Fähigkeit, früher Erlerntes einzusetzen.
C) Die Fähigkeit, in der hochtechnisierten Gesellschaft
zu überleben.

49. Was besagt der so genannte Flynn-Effekt?

A) Dass der IQ alle zehn Jahre um sieben
Punkte steigt.
B) Dass die heutige Jugend wesentlich
intelligenter ist als zum Beispiel Goethe.
C) Dass die Zunahme der Intelligenz ein noch
ungeklärtes Phänomen ist.

50. Wie erklärt Professor Heller das universale
Wissen von Goethe und Leibniz?

A) Das damalige Weltwissen beschränkte sich
auf nur wenige Bücher.
B) Die damalige gesellschaftliche Wissensmenge
war noch überschaubar.
C) Goethe und Leibniz waren sehr fleißige
Menschen.


Loesung zu Aufgabe 2:



41 a b c
42 a b c
43 a b c
44 a b c
45 a b c
46 a b c
47 a b c
48 a b c
49 a b c
50 a b c

Die Antwort von Katherine :


Aufgabe 1:
31. 55 Euro
32. Museen
33. 2 Monaten, immer auf dem laufenden
34. Kavka, Kleiv, und Helmusch
35. Radio Bremen, hochschule Bremen offnet ein Forum
36. für jede offnen. Für jemand, der an Kunst Interrese haben oder auch der kein Interrese haben
37. für die Aufstellungen
38. geplante Moskau
39. Studienreise, klassiche Reisen, konzert
40. Vormittag 10-11 für publikum anzufen

Aufgabe 2:
41. B
42. A
43. B
44.B
45.C
46.C
47.C
48.A
49.A
50.B

Die Antwort von Ivan :

Aufgabe 1:
31. 45Euro
32. im Museum
33. 2 monaten
34. Schauspieler und midglieder
35. vom Forums
36. fur wen die interesse haben.
37. Kultur lernen
38. geplante moskow reisen
39. fax, telephon oder per email
40. vormittag um 12 Uhr.

Aufgabe 2:
41. B
42. A
43. B
44. C
45. C
46. C
47. A
48. C
49. A
50. A


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Tuesday, November 25, 2008

Schläfstorungen

Von Ivan : Vorbereitung auf B2-Pruefung

Aufgabe 1 :

Es gibt viele Leute die Schläfstorungen haben. Es ist nicht gut wenn du Schlafstörungen hast, und deshalb schreibe ich über diese Thema. Icch habe keine Schlafprobleme, ich bin Jung. Ich schlafe am Tag von zwei bis drei Uhr nachmittag und dann vielleicht von neun bis zehn Uhr am Abend bis fünf Uhr morgen. Also, ich brauche acht Uhr täglich für schlafen, weil ich noch Schuler bin. Ich habe nicht so viele Arbeit und habe kein Stress. Wenn ich Stress habe, kann ich miteinander spielen. Aber ältere man schlaf weniger. Sie haben schon viele Arbeit im Büro, sie haben Kinder, haben Stress und aber haben keine Zeit mehr zu spielen oder Schlafen. Es gibt man, die noch um elf Uhr abend arbeit um Geld zu verdienen. Das machen viele Leute Schläfstorungen. In meinem Heimatland gibt es auch Leute die Schläfstorungen haben. Manchmal arbeiten sie um Geld zu verdienen oder auf ihre Kinder warten. Aber es gibt auch Leute die nicht schlafen weil sie Fernprogrammen sehen, z.B. Fußball. Probleme mit Schlafen sind sehr gefährlich. Sie will Krank habe,z.B Hrez-Kreislauferkrankungen. Du kannst nichtam morgen gut arbeiten oder auifwachst zu spät. Es ist gut wenn sie arbeiten zu verdienen oder ihre Kinder warten, aber deine Gesundheit ist auch wichtig. Du musst deine Zeit kontrollieren und haben Zeit für gute Schlaf.

Aufgabe 2:

1. Stattfinden =

2. Zu unterrichten = Kursen beibringen

3. anzubieten = ausgedacht

4. Wettbewerk = Um die Wette Abwaschen

5. Dabei = bei dem

6. Freund = gerne Hausmann

7. Eröffnung = möchte

8. Rede halten = worte sprechen

9. kommen = kommst

10 erfreut = freuen



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Jakarta, den 21. November 2008

Lieber Leon,

endlich mal.. komm etwas von dir. Ich bin sehr überwältig zu lesen, denn wir bleiben lange nicht in der Kontakte. Ich bin aber nicht böse auf dich. Mir geht´s hier prima. Wie immer mnuss ich viel lernen, da ich auf mein Studium in Deutschland vorbereiten muss.

Übringens sprechen wir über Mülltonnen, oder? Das ist echt gut, 4 Mülltonnen zu geben. In meinem Haus stellt es sich nur einen Abfall. Wir werfen alle hinein, dann endlich wir es eine Misschung sein. Sehr stink.

Die anderen Leute in mienem land werfen die Müll überall. Wenn sie zum Beispiel auf der Straße sind, und es keine Abfalle gibt, werfen sie einfach dort. Aus diesem Grund gibt es immer Überflußig. Nur wenige Leute, die die Regel folgen wollen. Meiner Meinung nach, daß Mülltrennung sehr toll ist. Die Vorteile finde ich mehr als die Nachteile. Ich glaube, der Nachteil ist, man ist faul , die Müll zu trennen. Es ist aber gut. Die Vorteile sind, man kann noch die Müll bearbeiten, wenn die Müll nur alle Altpapieren sind. Die Müll sind nicht so stink wie gemischte Müll. Man kann nicht nur von Altpapieren bearbeiten, sondern auch vielleicht von Bio-, und Hausmüll bearbeiten.

Meiner Meinung nach, daß ein idealer Umgang mir Hausmüll immer 4 Mülltonnen sollten und die 4 Mülltonnen sollten immer zusammen legen. Nicht die eine liegt hier, die andere liegt dort oder so. Jedes Raum hat am besten nur 2 Mülltonnen (Altpapier und Künstoff). Aber in der Küche müssten 4 Mülltonnen legen. Das war meine Meinungen.

Höfflich kannst du dich daran sofort gewöhnen. Sag mir noch wenn du ein Problem mit der Mülltrennung hast.

Leider muss ich Schluß machen. Ich wart auf deine baldige Antwort.

Grüß an deiner Familie,

Deine

Kate


Weniger zu Schalfen

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die Schlafstörungen haben. Ist der Schlaf sehr wichtig? Man muss ja sagen, weil das ist, was wir eigentlich brauchen oder machmal ganz dringend. Ich habe die Zeitungen über ,,Deutsche schlafen immer weniger´´ gelesen und bin interessant daran, dass ich mache Vorschlage und Meinungen dafür habe. Aus diesem Grund schreibe ich diesen Leserbrief.

Bevor wir mit dem Thema beschäaftigen, müssen wir den Begriff ,,Schlaf´´ klären. Der Schlaf ist eine wichtige Lebensmittle, in der wir ganz keine Aktivität machen. Wir brauchen am mindesten 8 Stunden, wie geschrieben, zu tun. Ich persönlich brauche auch 8-9 Stunden zu schlafen. Ich habe aber schreklich nicht mehr so gemacht. Seit ich 17 Jahre Alt war, kann ich nur 5-6 Stunden schlafen wefen der Arbeit (als Schülerin).

Ich glaube, daß die Schlafgewohnheiten in meinem Heimatland auch sehr schreklich wie in Deutschland ist. Ich wohne ine einer metropolen Stadt, in der man viele Arbeit hat. Der andere Grund ist Schlafstörungen. Schlafstörungen verursacht ciele Erkrankungen besondere Herz-infarkt oder der andere ist ,,Schmerzen´´. Viele Menschen benötigen sich nicht, was die Folgen sind und was die Gefahr ist. Wenn wir unsere Probleme verlassen, werden wir nicht mehr gut arbeiten. Wir sind immer müde und alles gehen nicht in der Ordnung. Es könnte sein, dass etwas ein Jahr später gefährlich kommt und nicht mehr arbeiten können. Mein Vorschlag ist probieren Sie der Schlaf zu organiesieren. Wenn sie z.B 8 Stunden schlafen müssen, dann verlassen Sie alle Ihre Arbeit und machen Sie das weiter am nächsten Tag und Sie werden sich frischer fühlen.

Ich höffe, dass meine Meinungen und mein Vorschlag zweckmäßig sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Kate

Synonime :

Stattfinden – feiern kommen --Ankuft

Unterrichten –beibringen freuen – froh /erfreut

Veranstalten – ausdenken Ein paar Worte sprechen – eine kurze Rede halten

Wettbewerb – ein Um-die-Wette Am Anfang – Eröffung

Bei—dabei Gerne—Freund/Liebhaber/beliebter




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Thursday, November 20, 2008

Hoerverstehen Szene 1 & 3

Aufgabe :

1) Wie heisst der Titel ?

2) Was passiert am Eingang ? Erzaehlen Sie im Detail !

3) Was passiert drin im Supermarkt zwischen die beiden Damen ? Erzaehlen Sie im Detail !

4) Was erinnern Sie sich an Frau Adler ? Erzaehlen Sie im Detail !

5. Bitte fassen Sie die Szene 1 mind. 150 Woerter zusammen.

Aufgabe 2 :

Bitte hoeren Sie die Uebung "Nachsprechen" gut zu und schreiben Sie die Saetze auf !

Aufgabe 3:

Bitte fassen Sie die Szene 3 mind. 150 Woerter zusammen.


Ivans Antworten :

1.Der Titel heisst Circus im SUpermarkt oder wieder Regen die Leute zusammen bringt.

2.Es regnet und deshalb gehen viele Leute im Supermarkt und es ist sehr interessant. Sie treffen miteinander und

machen sie "Circus". Am ersten mal eine Leute mit Michrophone fangt an. Sie sprechen ueber die Sache im Supermarkt,

und dann machen sie Einfuehrung fuer "Circus". Es gibt eine Frau mit ihrer Tochter und Sie bringen ein Hund. Sie mochten

den Hund im Supermarkt bringen aber es ist verboten, ein Hund in den Supermarkt gehen.

3.Es gibt Reiche Dame und eilige Dame um Einen Regenschirm streiten. Es gibt nur eine letzte Schirm und beide Damen brauchen das.

Die eilige Dame hat keine Zeit mehr und die Schirm sehr brauchen.

4.Frau Adler, die Leute die nicht einkaufen ist, sprechen ueber die Damen die haben um Regenschirm streiten. Sie sehen Alles.

5.Es gibt Regen und im Supermarkt werden viele Leute kommen und treffen. Es gibt ein "Circus". Es gibt eine Frau und eine Tochter

kommen mit einem Hund. Sie mochten den Hund im Supermarkt bringen weil es regnet. Der Supermarkt hat ein Regeln, dass Hund

verboten ist. Die Tochter aber mochte nocht den Hund im Supermarkt bringen. Es gibt auch zwei Dame die Regenschirm brauchen und

kaufen mochten. Aber gibt es nur eine Schirm. Und dann fangt den Streit an. Sie streiten um eine rote Regenschirm. Eine Dame

ist eine Reiche Dame, und eine ist eine eilige Dame. Sie hat keine Zeit fuer streiten. Es gibt auch zwei Leute die gar nicht einkaufen.

sie sehen alles und sagen ueber die streitene Dame.

Verscheien sie der Hund muss rausundbleiben.

Der hund darf nicht hin ein, haben sie das .Schild nicht gesehen

Tut mir Leid, sie durfen den Hund nicht mithineinnehmen

Entschuldigung aber Hunde sind hier verboten

Geben sie mir diesen Schirm, ich war vor ihnen da

Jetzt tören sie aber auf.

Sie brauchen mir nicht zu sagen was ich kaufen soll

Das ist doch die Höher .Werden sie nicht Wicht

Ich war Schnieslich zuerst da

Sind sie Veruckt?

Lassen sie sofort diesen Schirm los

Jetzt aber

Hast du gesehen wie die beiden streiten

Schaumal da, das Kind mit dem einkauft wagen

Ich sage dir das gibt noch ungluck

Kinder im Supermarkt, stören sie wie so

Es gibt ein Man. Er hat geschlaft und nicht richtig aufwachen. Er ist noch schlafen eigentlich. Er sagt ueber deine Termin und nur aufwachen, frühstück, fernsehen, und dann schlafen. Und dann er sieht dass, es schon morgen ist. Dann machen sie Frühstück lassen. Er sieht Radio und dann geht er zu Frühstücktisch und es gibt dort eine Zeitung.

Dann Er liesst die Zeitung und sieht über Krieg, Sport, usw. Die Frühstück kommt. Es ist Brot mit Käse. Er sagt dass Bröt mit Käse oder marmelade ist gut.




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Saturday, November 15, 2008

Edu - Hausaufgabe zum Thema "Dativ"

Übungen mit dem Dativ

A. Bonus !!


B. Was tut dir weh? Was ist los (=wrong) mit den folgenden Menschen? Wählen Sie die richtige Phrase aus der Liste und benutzen Sie das richtige Pronomen.

a. [ Ihm / Ihr ] ist kalt. d. [ Ihm / Ihr ] ist langweilig. g. [ Ihm / Ihr ] ist peinlich.
b. [ Ihm / Ihr ] ist schlecht. e. [ Ihm / Ihr ] tun die Arme weh. h. [ Ihm / Ihr ] tun die Augen weh.
c. [ Ihm / Ihr ] tut der Hals weh. f. [ Ihm / Ihr ] tun die Ohren weh. i. [ Ihm / Ihr ] ist warm.


______ 1. Monika hat vier Stunden lang im Schnee gespielt, aber sie hat nur eine leichte Jacke getragen.
______ 2. Markus hat den ganzen Abend am Computer gearbeitet, aber sein Monitor ist zu klein, und er kann es nicht gut sehen.
______ 3. Theo hat einem Freund mit dem Einzug (=moving in) geholfen. Er hat viele schwere Möbel getragen.
______ 4. Maria sitzt zu Hause und hat nichts zu tun. Sie will nicht lesen, und es gibt nichts im Fernsehen.
______ 5. Daniel hat eine Erkältung (=cold) und er muss viel Tee trinken.
______ 6. Tanya muss ein Lied vor einem großen Publikum (=audience) singen, aber sie kann nicht gut singen.
______ 7. Erika hat heute Morgen kein Frühstück gegessen, aber sie hat eine Vitamine genommen.
______ 8. Linda hat eine Reise nach Australien gemacht. Weil es in Deutschland Winter ist, hat sie nur warme Kleidung mitgebracht, aber sie hat vergessen, dass Australien in der Südhemisphäre liegt!


C. Im Studentenwohnheim. Ergänzen Sie die folgenden Mini-Dialoge mit den richtigen Pronomen. Alle Pronomen sind im Dativ!

1. Anna: Hilfe! Ich krieg' die Tür nicht auf!
Barbara: Gib ___________ (me) deinen Schlüssel! Ich schließe sie auf.

2. Jan und Ute: Karl, wir brauchen ein bisschen Geld. Kannst du ___________ (us) bitte 20 Mark leihen?
Karl: Was? Ihr wollt wieder Geld? Ich habe ___________ (you, pl) letzte Woche Geld geliehen.

3. Anna: Was schenkst du deiner Schwester zu Weihnachten?
Barbara: Ich schenke ___________ (her) eine neue Stereoanlage. Und du, was schenkst du Jeff?
Anna: Ach, ich schenke ___________ (him) nur einen Basketball.

4. Barbara: Wem schreibst du die Postkarte? Deinen Eltern?
Karl: Ja, natürlich schreibe ich ___________ (them). Sie vermissen mich sehr!


D. Die erste Woche im Tübingen. Ergänzen Sie jeden Satz mit einer Präposition aus der Liste, und schreiben Sie auch die Wörter in Klammern im Dativ. Benutzen Sie jede Präposition nur einmal.

aus • außer • bei • mit • nach • seit • von • zu


1. Anna wohnt ______________________________________ (since one week) im Studentenheim.
2. ______________________________ (except for her) kommen alle Studenten im ersten Stock aus Deutschland.
3. Anna trinkt oft eine Tasse Tee _______________________________________ (with her friends) in der Küche.
4. Morgen arbeitet Karl _______________________________________ (at the university).
5. Anna hat schon einen Brief ____________________________________ (from her parents) bekommen.
6. Am Wochenende fahren die zwei Studentinnen aus Hamburg _________________ (to) Berlin.
7. Minna bleibt am Samstag nicht im Studentenwohnheim. Sie fährt _____________________ (to her boyfriend).
8. Anna sagt Minna: Pass auf! Das Fenster ist offen. Deine Fahrkarte fliegt ________________________________ (out of the window).


E. Was gibst du ihnen? Schreiben Sie 5 Sätze mit den folgenden Wörtern. Jeder Satz muss ein Subjekt, ein direktes Objekt und ein indirektes Objekt haben. Sie dürfen jedes Wort nur einmal benutzen.

ich bringen Mitbewohner (m) Schlüssel
wir kaufen Mutter Sessel
sie schenken Lehrerin CDs
er geben Freunde (pl) Pflanze
du leihen Bruder Radio


1. ______________________________________________________________________________________________
2. ______________________________________________________________________________________________
3. ______________________________________________________________________________________________
4. ______________________________________________________________________________________________
5. ______________________________________________________________________________________________


F. Wem? Beantworten Sie die Fragen mit den Wörtern in Klammern am Ende. Schreiben Sie einen ganzen Satz.

BEISPIEL: Wem gibst du die CD? (meine Mutter) - Ich gebe sie meiner Mutter.
1. Wem gibt Michael die Socken? (sein Vater) _________________________________________________
2. Wem schreibst du einen Brief? (meine Freunde) _________________________________________________
3. Wem müssen wir die Antwort sagen? (die Lehrerin) _________________________________________________
4. Wem ist kalt? (das Kind) _________________________________________________
5. Wem hat Dieter gedankt? (die Kinder) _________________________________________________
6. Wem hat Brigitte gestern geholfen? (ihr Bruder) _________________________________________________


G. Dieser, jeder, welcher? Füllen Sie die Lücken mit einem DER-WORT (dies-, jed-, welch-, all-) ein. Manchmal ist mehr als eine Antwort richtig.

1. Hier haben wir ein paar Bücher. _________________ Buch hier ist sehr teuer, aber das andere Buch ist billig.
2. _________________ Student heißt Heinz?
3. In _________________ Klassenzimmer (n) lernen _________________ Studenten (pl) Deutsch.
4. _________________ Autos hier sind schmutzig (=dirty). Ich muss _________________ Auto (n) putzen (=clean).
5. Der Student kann _________________ Frage auf dem Examen beantworten.
6. Hier gibt es viele schöne Kleider, aber ich finde _________________ Rock nicht schön.
7. _________________ Wagen (m) fährst du, einen Porsche oder einen BMW?


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Dativpräpositionen

Übungen: Dativpräpositionen



Arbeitsblatt: Dativverben

A. Wiederholung: Präpositionen. Füllen Sie die Lücken mit einer Präposition aus der Liste ein.

aus • außer • bei • mit • nach • seit • von • zu


1. Wo wohnt Johannes? -- Er wohnt ________________ einer Familie in Wien.
2. Franz ist nicht sehr aktiv. Er bleibt immer ________________ Hause.
3. Cecile Zemp ist Schweizerin. Sie kommt ________________ Zürich.
4. Hier ist ein Brief für dich. ________________ wem ist er?
5. Frau Lett reist oft für ihren Job. Diesen Monat reist sie ________________ Rom ________________ Paris.
6. Herr Blume ist Architekt. Er arbeitet ________________ drei Jahren in München.
7. Ich bin sehr müde. Ich möchte jetzt ________________ Hause gehen.
8. Alle meine Verwandten sprechen Deutsch, ________________ meinem Vater.


B. Dativverben. Wählen Sie ein Verb von der Liste, und schreiben Sie es in die Lücke. Sie müssen das Verb auch konjugieren!

antworten • danken • gefallen • gehören • glauben • gratulieren • helfen • passen • schmecken


1. Diese Bücher _________________________ mir, aber die Stifte hier sind für dich.
2. Du musst mir _________________________! Ich sage dir die Wahrheit (=truth)!
3. Die Mutter fragt die Kinder: »_________________________ euch diese Musik?«
4. Die Kinder _________________________ ihrer Mutter: »Ja, die Musik ist toll!«
5. Diese Schuhe _________________________ mir nicht. Ich trage Größe 10, nicht 9.
6. Ich _________________________ dir zum Abschluss (=graduation)! Hier ist ein kleines Geschenk.
7. Maria, das ist so nett! Ich _________________________ dir für das Geschenk!
8. Dieser Apfelsaft _________________________ mir nicht. Ich mag nur Orangensaft.
9. Mutti, kannst du mir _________________________? Ich kann meine Hausaufgaben nicht verstehen.


C. Dativpronomen. Schreiben Sie das richtige Pronomen in jede Lücke. Alle sind im Dativ!

1. Hallo Anita! Wie geht es ______________ ?
2. Es tut ______________ Leid, dass ich dich nicht angerufen habe.
3. Kinder, wie schmeckt ______________ das Essen?
4. Opa kann es nicht allein machen. Bitte helft ______________!
5. Wir lieben Deutsch! Deutsch gefällt ______________ sehr!


D. Dativformen. Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern. Alle sollen im Dativ sein!

1. Das Haus gehört _____________________________________________ (meine Mutter).
2. Ich erzähle _____________________________________________ (die Kinder) ein Märchen.
3. Wir haben es _____________________________________________ (keine Leute) gesagt.
4. Er hat _____________________________________________ (seine Tante) Parfüm geschenkt.
5. Ich glaube _____________________________________________ (der Mann) nicht.


E. Adjektive mit dem Dativ. Schreiben Sie eine Antwort auf jede Situation. Folgen Sie dem Beispiel.

heiß • kalt • langweilig • schlecht • warm


1. Es ist 101° Fahrenheit, und du stehst draußen in der Sonne. Wie fühlst du dich?
Mir ist heiß.
2. Du sitzt in einem Kurs, aber er ist nicht interessant. Wie fühlst du dich?
____________________________________________________________________________________________
3. Du hast sehr viele Bonbons gegessen, und du hast kein richtiges Essen gehabt. Wie fühlst du dich?
____________________________________________________________________________________________
4. Du sitzt im Zug mit 10 anderen Leuten, und das Fenster ist nicht auf. Wie fühlst du dich?
____________________________________________________________________________________________
5. Es ist Dezember und du hast deinen Mantel zu Hause vergessen. Wie fühlst du dich?
____________________________________________________________________________________________


F. Persönliche Fragen. Schreiben Sie eine Antwort auf jede Frage. (You’ll need to invent answers to some questions, just be creative.)

1. Wie geht es dir heute?
____________________________________________________________________________________________
2. Was schenkst du deinen Eltern zu Weihnachten?
____________________________________________________________________________________________
3. Schreibst du deinen Freunden viele Briefe?
____________________________________________________________________________________________
4. Welcher Film gefällt dir gut?
____________________________________________________________________________________________
5. Was schmeckt dir gut?
____________________________________________________________________________________________
6. Was soll ich dir vom Supermarkt mitbringen?
____________________________________________________________________________________________
7. Wie viel Geld kannst du deinem Freund geben?
____________________________________________________________________________________________


G. Auf deutsch. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche. (All of them have some dative element in them.)

1. I can help you.
____________________________________________________________________________________________
2. I wrote my friends a letter.
____________________________________________________________________________________________
3. What did you do after breakfast?
____________________________________________________________________________________________
4. He works at the post office (=die Post).
____________________________________________________________________________________________
5. Does he like the soup? (use gefallen)
____________________________________________________________________________________________
6. That’s much too expensive (=teuer) for me.
____________________________________________________________________________________________
7. Who is the letter from? ("From whom is the letter?")
____________________________________________________________________________________________


H. Ich bin sehr nett. Imagine you are one of the nicest, most thoughtful people in the world. Write a short paragraph (perhaps 5 sentences) describing all the things you do for other people.

BEISPIEL: Ich gebe meinem Bruder mein Auto.


________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________


Antworten zum Arbeitsblatt: Dativverben

A. Wiederholung: Präpositionen. Füllen Sie die Lücken mit einer Präposition aus der Liste ein.

aus • außer • bei • mit • nach • seit • von • zu



1. Wo wohnt Johannes? -- Er wohnt bei / mit einer Familie in Wien.
2. Franz ist nicht sehr aktiv. Er bleibt immer zu Hause.
3. Cecile Zemp ist Schweizerin. Sie kommt aus Zürich.
4. Hier ist ein Brief für dich. Von wem ist er?
5. Frau Lett reist oft für ihren Job. Diesen Monat reist sie von Rom nach Paris.
6. Herr Blume ist Architekt. Er arbeitet seit drei Jahren in München.
7. Ich bin sehr müde. Ich möchte jetzt nach Hause gehen.
8. Alle meine Verwandten sprechen Deutsch, außer meinem Vater.


B. Dativverben. Wählen Sie ein Verb von der Liste, und schreiben Sie es in die Lücke. Sie müssen das Verb auch konjugieren!

antworten • danken • gefallen • gehören • glauben • gratulieren • helfen • passen • schmecken


1. Diese Bücher gehören mir, aber die Stifte hier sind für dich.
2. Du musst mir glauben! Ich sage dir die Wahrheit (=truth)!
3. Die Mutter fragt die Kinder: »Gefällt euch diese Musik?«
4. Die Kinder antworten ihrer Mutter: »Ja, die Musik ist toll!«
5. Diese Schuhe passen mir nicht. Ich trage Größe 10, nicht 9.
6. Ich gratuliere dir zum Abschluss (=graduation)! Hier ist ein kleines Geschenk.
7. Maria, das ist so nett! Ich danke dir für das Geschenk!
8. Dieser Apfelsaft schmeckt mir nicht. Ich mag nur Orangensaft.
9. Mutti, kannst du mir helfen? Ich kann meine Hausaufgaben nicht verstehen.


C. Dativpronomen. Schreiben Sie das richtige Pronomen in jede Lücke. Alle sind im Dativ!

1. Hallo Anita! Wie geht es dir ?
2. Es tut mir Leid, dass ich dich nicht angerufen habe.
3. Kinder, wie schmeckt euch das Essen?
4. Opa kann es nicht allein machen. Bitte helft ihm!
5. Wir lieben Deutsch! Deutsch gefällt uns sehr!


D. Dativformen. Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern. Alle sollen im Dativ sein!

1. Das Haus gehört meiner Mutter.
2. Ich erzähle den Kindern ein Märchen.
3. Wir haben es keinen Leuten gesagt.
4. Er hat seiner Tante Parfüm geschenkt.
5. Ich glaube dem Mann nicht.


E. Adjektive mit dem Dativ. Schreiben Sie eine Antwort auf jede Situation. Folgen Sie dem Beispiel.

heiß • kalt • langweilig • schlecht • warm


1. Es ist 101° Fahrenheit, und du stehst draußen in der Sonne. Wie fühlst du dich?
Mir ist heiß.
2. Du sitzt in einem Kurs, aber er ist nicht interessant. Wie fühlst du dich?
Mir ist langweilig.
3. Du hast sehr viele Bonbons gegessen, und du hast kein richtiges Essen gehabt. Wie fühlst du dich?
Mir ist schlecht.
4. Du sitzt im Zug mit 10 anderen Leuten, und das Fenster ist nicht auf. Wie fühlst du dich?
Mir ist warm.
5. Es ist Dezember und du hast deinen Mantel zu Hause vergessen. Wie fühlst du dich?
Mir ist kalt.


F. Persönliche Fragen. Schreiben Sie eine Antwort auf jede Frage. (You’ll need to invent answers to some questions, just be creative.)

1. Wie geht es dir heute?
Es geht mir gut (toll / prima / schlecht / solala / furchtbar).
2. Was schenkst du deinen Eltern zu Weihnachten?
Ich schenke ihnen (=meinen Eltern) zwei Bücher und eine CD.
3. Schreibst du deinen Freunden viele Briefe?
Nein, ich schreibe ihnen (=meinen Freunden) nicht oft.
4. Welcher Film gefällt dir gut?
Der Herr der Ringe gefällt mir sehr!
5. Was schmeckt dir gut?
Schokolade schmeckt mir gut. Bananen schmecken mir auch gut.
6. Was soll ich dir vom Supermarkt mitbringen?
Du sollst mir Milch und Orangensaft mitbringen.
7. Wie viel Geld kannst du deinem Freund geben?
Ich kann ihm $10 geben.


G. Auf deutsch. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche. (All of them have some dative element in them.)

1. I can help you.
Ich kann dir (euch / Ihnen) helfen.
2. I wrote my friends a letter.
Ich habe meinen Freunden einen Brief geschreiben.
3. What did you do after breakfast?
Was hast du nach dem Frühstück gemacht?
4. He works at the post office (=die Post).
Er arbeitet bei der Post.
5. Does he like the soup? (use gefallen)
Gefällt ihm die Suppe? (Gefällt die Suppe ihm?)
6. That’s much too expensive (=teuer) for me.
Das ist mir viel zu teuer.
7. Who is the letter from? ("From whom is the letter?")
Von wem ist der Brief?


H. Ich bin sehr nett. Imagine you are one of the nicest, most thoughtful people in the world. Write a short paragraph (perhaps 5 sentences) describing all the things you do for other people.

BEISPIEL: Ich gebe meinem Bruder mein Auto.


Ich gebe meinen Eltern meinen Computer und meinen Drucker. Ich gebe meinem Bruder meine Deustchbücher. Ich gebe meinen Freunden viel Geld. Ich kaufe meinem besten Freund ein Haus. Ich kaufe meiner Großmutter Blumen. Ich schenke meiner Kusine alle meine CDs. Ich gebe meiner Katze viel Liebe und viel Essen!

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Sunday, November 9, 2008

Hamburg - Test 1

Die Stadt Hamburg

A. Studium in Hamburg

Die ________1) Initiative „Wege ins Studium“ will _________2) Schülerinnen und Schüler informieren und _________3), ein Studium zu beginnen. Die Universität Hamburg _________4) sich mit einem umfangreichen Programm _________5) der Kampagne und lädt von Montag, den 3. November 2008, bis Freitag, den 7. November 2008 zu einer Woche der Studienorientierung ein. Das Programm ergänzt die ________6) und bewährten Formate zur Studienorientierung und ist Auftakt zu _________7) „Universitätstagen“, die 2008 am 17. und 18. November stattfinden. Die Initiative „Wege ins Studium“ ist eine __________8) Initiative der Bundesagentur für Arbeit, des Bundeselternrates, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Hochschulrektorenkonferenz, des Deutschen __________9) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
____________10) den Netzwerkpartnern wird die Kampagne auch von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) _________11).
Die Woche der Studienorientierung ist kein _________12) für die etablierten und bewährten Formate zur Studienorientierung, sondern soll in Rahmen der Qualifizierungsoffensive und der Qualifizierungsinitiative „Aufstieg durch Bildung“ die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bündeln.


Bitte wählen Sie die richtige Antwort :

1. a) bundesweite b) bundesweiten c) bundesweitere d) bundesweiteren
2. a) geründete b) geeignete c) gebildete d) gesammte
3. a) finanzieren b) motivieren c) spezialisieren d) ergänzen
4. a) beneidigt b) besucht c) beteiligt d) beschreibt
5. a) auf b) mit c) bei d) an
6. a) eltablierteten b) etablierteten c) eltablierten d) etablierten
7. a) den jährlichen b) der jährlichen c) die jährlichen d) dem jährlichen
8. a) gemeinschaftlichen b) gemeinsame c) gemeinschaftliche d) gemeinsamen
9. a) Studentenwerke b) Studentenwerks c) Studentenwerk d) Studentenwerken
10. a) Über b) Zwischen c) Zu d) Neben
11. a) basiert b) ergänzt c) empfohlen d) unterstützt
12. a) Einblick b) Anteil c) Programm d) Ersatz


Bei : ER / Nob'08

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Hamburg - Test 2

Die Stadt Hamburg

B. Die Metropolregion Hamburg

Die Metropolregion Hamburg ist unter den Logistikverantwortlichen deutscher Industrie- und Handelsunternehmen so beliebt _________1) europäischer Standort. Im Rahmen einer Preisverleihung am Vorabend des 25. Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin zeichnete die Zeitschrift LOGISTIK inside die Elbmetropole ________2) dem „Image Award 2008“ aus. Karl Gernandt, Delegierter des Verwaltungsrats der Kühne Holding AG und designierter Nachfolger von Firmenchef Klaus-Michael Kühne, ________3) Hamburg als die Region der _______4) Wege zu den weltweiten Quell- und Zielgebieten logistischer Warenströme.

Die Metropolregion Hamburg setzte sich in der Kategorie „Logistikstandorte“ durch. 300 Logistikmanager, die __________5) vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Fachzeitschrift LOGISTIK inside befragt wurden, gaben Hamburg vor Europas ________6) Seehafen Rotterdam und der Region um Frankfurt am Main die besten Noten. Die norddeutsche Metropole punktete beim „Image Award 2008“ ________7) ihrer vielfältigen Infrastruktur und dem hervorragenden Angebot an logistischen Dienstleistungen.

„Hamburgs Logistikbranche _________8) nicht nur vom Hamburger Hafen“, hob Prof. Dr. Peer Witten, Sprecher der Logistik-Initiative Hamburg, bei der Preisverleihung im Vorfeld des 25. Deutschen Logistik-Kongresses hervor. „Firmen wie Airbus, Still, die Otto Group, Hennes & Mauritz, Olympus oder Beiersdorf nutzen Hamburg als Drehscheibe _________9) globalen Wertschöpfungsketten. Sie __________10) eine Magnetwirkung auf Logistikdienstleister aus und garantieren das, was uns in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ganz besonders am ________11) liegt: Perspektiven für Arbeitsplätze in einem zukunftsträchtigen Umfeld und zusätzliches Wirtschaftswachstum in unserer gesamten Region.“

Carsten Frigge, Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit, verwies auf den Standortvorteil der Hansestadt: „Hamburg hat durch die marktwirtschaftliche Öffnung der mittel- und _________12) Staaten sein ursprüngliches Hinterland wieder zurück bekommen. Dies schafft beste Voraussetzungen, um die Erfolgsgeschichte des Hamburger Hafens und der Unternehmen mit einer hohen Logistikkompetenz auch in den kommenden Jahren fort zu schreiben.“

Bitte wählen Sie die richtige Antwort :

  1. a) wie kein anderer b) bei keinen andereren c) zu keiner anderen d) für keine anderen
  2. a) bei b) mit c) zu d) an
  3. a) würde b) würdigte c) wurde d) werde
  4. a) kürzesten b) kürzere c) kurzen d) kurze
  5. a) dann b) danach c) b) zudem d) zuvor
  6. a) größem b) größte c) größten d) größtem
  7. a) wegen b) zu c) mit d) bei
  8. a) steht b) bleibt c) lebt d) geht
  9. a) ihren b) ihrer c) ihre d) ihrem
  10. a) machen b) spielen c) trainieren d) üben
  11. a) Herze b) Herzem c) Herz d) Herzen
  12. a) osteuropäen b) osteuropäische c) osteneuropäische d) osteuropäischen

Bei: ER / Nov'08

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Jakarta

Liebe Freunde!

Jakarta ist eine große Stadt, in der mehr als 15 Millionen Menschen/Einwohner wohnen. Am Anfang an war jakarta `Sunda Kelapa´genannt, und danach ´Batavia´genannt. Jakarta ist mein Geburtsort, wo ich die Schule besuche, aktueller Wohort, Wohnort meiner Eltern, und meiner Aktivitäten finden in Jakarta statt. Seit dem Geburtsort wohne ich in Jakarta bei meinen Eltern. Jakarta liegt auf java im Westen Indonesiens. Diese Stadt hat sehr viele Gebaude. Die berühmte Touristen Objekt ist beispielweise Minas, TMII, Museum Fatahila, usw. Es gefällt mir sehr , weil das mein Geburtsort ist und ich habe hier viele Freunde und Schulkameraden. Am schönsten ist die Stadt in Geburtstadt am 22.Juni. Es gibt jährlich Jakarta Festen in Senayan oder irgendwo ; aber am meisten dort.Es gibt viele gute Verbindungen von Osten bis North Jakarta zum Zentrum. Ich hoffe, ihr habt Lust bekommen,meine Heimatstadt Jakarta eimal zu besuchen. Vielen dank für eure Aufmerksamkeit.
Habt ihr noch Frage? Fragt mich einfach!


Wichtige Ausdrücke von ´´Glückliche Verbindungen,,
-zu einem Termin bei einer Partnervermittlung aus Hamburg
-schon lange auf der Suche nach
-Ich dagegen war gerade frisch getrennt
-noch nicht wirklich auf der Suche
-Skeptisch war ich
- so was doch nicht ´´nötig,,
-Viel Gutes über
-neugierig war ich trotzdem
-ich kam zu dem Schluss
-Reizvoll war es
-es sollte mich sehr wundern
-ich fahre zwar in guter Stimmung, aber mit gemischten Gefühlen nach Hause
-ich finde es sinnvoll nicht unbedingt.
-nur war klar
-die neue Situation nehme ich als Anlass



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Tuesday, November 4, 2008

Neue Nase zu gewinnen

Zusammenfasung

Von : Katherine

Es besteht keine Zweifel daran, dass die Schönheitchirurgie in den USA zu einem Mode geworden ist. Ist Schönheit wirklich alles? Ja, 10 Jahre später kommt nach Europa was in USA Mode war. Ich weiss eine Frau, die sich operieren lässt, heisst Maria K. (22) (vom Mittlestufe Buch-Barthel 1 gegrundet). Jetzt fühle sie sich sicherer und traut sie ihr mehr zu.


Bevor wir uns mit dem Thema beshäftigen, müssen wir den Begriff ,,Schönheitchirurgie´´ kläaren. Darunter verstehen wir den medizin-chirurgie Eingriff ohne krankheitsgrund.


In diesem Fall fühlt Maria sich sicherer und traut ihr mehr zu. Sie hat sich ihre weit abstehenden Ohren anlegen lassen. Sie spendetete 2500 Euro für zweistündige Operation. Die Zahl der kosmetische Eingriff stieg in den vergangenen fünf Jahre um etwa 30 Prozent. Manche Menschen lassen sich Tränensäcke entfernen, liften, die Lippen verschönern, überschüssiges Fett absaugen.


Aussehen ist heutzutage nummer eins. Aussehen ist wichtiger als intelligenz, Freundlichkeit und soziales Verhalten. Menschen gehen zum Schönheitchirurgie wie zum Zahnartzt oder Friseur.


Meiner Meinung nach, dass das gefährlich ist, wenn man zum Schönheitchirurgie wie zum Artzt oder Friseur gehen wird. Eigentlich braucht Mensch nicht eine Operation die Schöne zu verbessern. Es besteht die Gefahr der Verschlechtung bei der Operation.


Hier sind die Möglichkeiten der Verschlechtung :

-Keine Erfolg-Garantie

-Folge Krankeiten und Schmerzen möglich

-Veränderung ist nur Äußerlich nicht innerlich. Innerlich, ich glaube, bleibt gleich.

-Man muss viel Geld in der Tasche haben

Ich bin deshalb dagegen, dass man für Schönheit operieren lassen muss.

Bleib genauso, wie Gott dich geschafft hat,..... wie die Natur dich geschafft hat.



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