Sunday, October 28, 2007

Ivan

Jakarta, den 23.10.2007

Liebe Birgit,

ich habe deinen Brief hast. Ich habe mich darüber sehr gerfreut.

ich habe deinen Brief bekommen und mich sehr darueber gefreut.

Ich verstehe deine groβe Probleme und hier ist mein Rat.

Ich kann dich gut verstehen und moechte deshalb helfen, meinen Rat zu geben.

In meine meinung, verreisen mit deiner Clique ist Toll, aber du bist jung.

Meiner Meinung nach, kannst du nicht selbst mit deiner Clique verreisen, obwohl du es toll findest. Du bist doch noch jung!

Du kannst nicht ohne Eltern fahren. Das ist nicht gut. Du kannst nicht selbst protegieren.

Zu deinem Alter ist es wirklich noch gefaehrlich allein ohne Eltern zu verreisen. Das kann sicher Probleme verusachen, denn du hast noch keine Erfahrung damit. Das ist doch deine erste Reise ohne Eltern, und am besten musst du sich fragen, ob dir wirklich bereit ist.

Wie ist deine Clique? Alle Jungfer oder Jungfer und Junge? Wenn deine Clique alle jungfer ist, dann das ist OK, aber wenn deine Clique Jungfer und Junge ist, dann mache das wegfahren nie.

Leider hattest du in deinem vorherigen Brief nicht viel ueber deine Clique erzaehlt, deshalb weiss ich nicht, wer sie sind. Sind sie alle Jungen oder gist es auch einige in der Reisegruppe, die Jungfer sind? Wenn es wahr ist, schlage ich dir vor, nicht zu verreisen, denn es kann mehr Probleme verursachen, mit Jungfer zu verreisen.

Meine Eltern erlaubt mir ein wegfahren, aber ich muss 18 jahre alt sein und eine Eltern von meinem Clique kommt in das wegfahren.

Bei mir ist es ganz streng. Meine Eltern erlauben mir nicht allein zu verreisen. Ich darf erst allein verreisen, wenn ich schon 18 Jahre alt bin. Ausserdem muessen die Eltern meiner Clique auch mitreisen, sonst geht's auch nicht.

Leider muss ich Schluβ machen, da ich etwas tun habe. Wir bleiben in Kontakt. Ich freue mich schon auf deine baldige Antwort.

Mit Freundlichen Grüβen

Ifan




HA: Dienstag, den 23. Oktober 2007

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 10

1. Sie kann zwar gut Deutsch sprechen, aber nicht gut schreiben.

2. Ich kann weder in der Gruppe noch mit einem Partner zusammen lernen.

3. Sie kann nicht nur gut Deutsch sprechen, sondern auch gut schreiben.

4. Entweder höre ich Musik, oder ich lerne. Beides zusammen kann ich nicht.

5. Sie kann Russisch sowohl sprechen als auch schreiben.

6. Der Lehrer ist zwar sehr nett, aber sein Unterricht ist langweilig.

7. Sie kann diese Sprache weder sprechen noch schreiben

8. Entweder man tat, was die Lehrer wollten, oder man bekam schlechte Noten.

9. Ich lerne incht nur im Unterricht, sondern auch zu Hause.

10. Sie lernt sowohl Deutsch als auch Spanisch.

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 9

1. Ich konnte doch nicht Musik machen, während Gerda im gleichen Zimmer schlafen wollte!!

2. Als Student war ich immer sehr nervös, wenn ich mit einem professor sprechen sollte

3. Als ich achtzehn war, zogen meine Eltern nach Berlin.

4. Während meine Freunde sich auf die Püfung vorbereiteten, verbrachte ich die Tage in Cafes und die Nächte in Bars und Diskotheken.

5. Wenn ein Lehrer sehr streng ist, lerne ich nicht so gut.

6. Dass jemand meine Tasche gestohlen hatte, merkte ich erst, als ich ins Hotel zurückfahren wollte.

7. Du kannst ihm das ja morgen erzählen, wenn du mit ihm nach Zürich fährst.

8. Ich lerne nur dann eine Fremdsprache, wenn ich damit Geld verdienen kann.

9. Du könntest ja schon mal runtergehen und das Zimmer bezahlen, während ich die Koffer packe.

PRATERITUM

Herausragend war mit Sicherheit der Aufenhalt in Afrika, wo wir in Gabun mithalfen, eine Kirche zu bauen. Aber der Reihe nach: mein Mitgeselle Carsten Obermayer und ich beganen unsere Wanderschaft in Albstadt. Zweieinhalb Monate bauten wir dort an einem groβen Ärztehaus mit. Dann trennten wir uns. Ich trampte über Koblenz nach Berlin. Dort reiste ich in die DDR ein, den zweiten Deutschen Staat, den es damals ja noch gab. Ich blieb zwei Wochen dort. Dann ging es weiter nach Luxemburg und danach über Straβburg nach Rottweil und Schaffhausen, wo es mir besonders gut gefiel.

Die nächsten Stationen waren Nürnberg, Amberg und schlieβlich Basel. Hier traf ich meinen Kameraden Carsten wieder. In einer Zeitung lasen wir eine Anzeige, mit der ein Bauunternehmer für ein Projekt in Westafrika Facharbeiter suchte. Wir meldeten uns, unterschrieben einen Vertrag und kam am 28. September 1991 mit dem Flugzeug in Afrika an.

Ich arbeitete als Bauleiter. Die Bauarbeiter dort sprachen Französisch, eine Sprache, die ich am Anfang nicht verstand, die ich aber schnell lernte.

Gebaut wurde eine Katolische Kirche. Der Bauunternehmer, der uns bezahlte, war Schweizer. Auβer an dem Gotterhaus bauten wir auch an einem Palast für den Präsidenten. El Hadsch Omar Bongo hieβ der Mann. Nach vier Monaten flogen wieder zurück nach Europa. Dort fand ich arbeit im Allgäu und machte einen Restauratorkurs in Fulda. Die letzte Station war die Insel Amrum vor der deutschen Nordseeküste. Dort bot man mir eine feste Stelle und eine Wohnung. Ich wäre gern geblieben, aber ich musste nach Hause. Mein Vater wartete nämlich auf mich, weil er in seiner Zimmerei dringend Hilfe brauchte.




Praesens - Praeteritum - Perfekt

Sein - war - (ist) gewesen

Mithelfen - half…mit - (hat) mitgeholfen

Beginnen - began (hat) begonnen

Bleiben - blieb - (ist) geblieben

Gefallen - gefiel - (ist) gefallen

Treffen - traf - (hat) getroffen

Lesen - las - (hat) gelesen

Unterschreiben - unterschrieb - (hat) untergeschrieben

Ankommen - kam…an - (ist) angekommen

Sprechen - sprach - (hat) gesprochen

Verstehen - verstand - (hat) verstanden

Werden - wurde - (ist) geworden

Heiβen - hieβ - (hat) geheiβen

Fliegen - flog - (hat) geflogen

Bieten - bot - (hat) geboten




IDIOME

1. Ihre Augen waren gröβer als ihrer Magen.

Sie nimmt viel Essen, aber sie kann nicht alles essen.

2. Ich habe ihn aus den Augen verlieren.

Wir haben keinen Kontakt mehr.

3. Ich moechte von A bis Z erzaehlen.

Er will von Anfang bis Ende erzaehlen.

4. Sie verdient viel Geld mit Ach und Krach

Sie arbeitet unter groβen Shwierigkeiten.

5. Ich habe meinen Lehrer von Morgen bis Abend in den April geschickt

Am 1. April erlaubt man einen Spaβ.

6. Du weisst über deinen Sohn. Du hast ein Auge zudrücken.

Du bist verständnisvoll.

7. Sie ist so hübsch. Ich mag ihre schönen Augen.

Verliebt ansehen

8. Er hat ein Auge auf den Fuβball geworfen.

Er hat ein Hobby gefunden.

9. Mein Freund hat kein Geld. Ich griefe ihm unter die Arme.

Ich helfe ihm.

10. Wir geben ihr eine Überraschung und macht sie groβe Augen.


(Von: Ivan/16. September 2007)




Familienleben

Am schönen Samstag abend

will ich mit meiner Familie sitzen

Das ist ein Familientreffen

Wir diskutieren zusammen

Ich habe eine Schwester

Und auch einen Bruder

Fuβball spielen wir immer

Ich habe einenVater

Und auch eine Mutter

Autounfall haben sie immer


(Von: Ivan/9. September 2007)


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