Tuesday, December 9, 2008

Test Hörverstehen

MP3, 31:35 Min.">Hörverstehen



In diesem Prüfungsteil hören Sie zwei Texte und sollen die dazugehörenden
Aufgaben lösen. Den ersten Text hören Sie einmal, den zweiten Text hören Sie zweimal.
Lösen Sie die Fragen nur nach den gehörten Texten, nicht nach Ihrem eigenen Wissen.

Schreiben Sie Ihre Lösungen zuerst auf ein Blatt. Am Ende haben Sie 5 Minuten Zeit, Ihre Lösungen auf den separaten Antwortbogen zu übertragen und mir durch YM zu senden.

Schreiben Sie bitte deutlich und verwenden Sie keinen Bleistift. Hilfsmittel wie z.B. Wörterbücher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.

Beispiel: Anmeldung
0551–28 77 70

Aufgabe 1
Dauer 8 Minuten

Hören Sie die Nachricht und korrigieren Sie während des Hörens die falschen Informationen oder ergänzen Sie die fehlenden Informationen. Sie hören den Text einmal.
Übertragen Sie die Ergebnisse am Ende auf YM.


Termin

20. März
10. April
8. Mai
20.–22. Mai
2.–5. Juni
19. Juni
31. Juli

Länge
ca. 16 km
ca. 17 km
ca. 15 km
15 km (20.5.)
25 km (21.5.)
4-Tage-Tour
ca. 18 km
ca. 19 km

Treffpunkt
7:50 Uhr
Bahnhof
8:00 Uhr
Bücherei
8:00 Uhr
7:45 Uhr
Bahnhof
8:00 Uhr
Bücherei
Christus-Kirche

Anmeldung
17. März
0551-28 87 70
19:00-21:00 Uhr
7. April
0551-621 49
19:00-21:00 Uhr
5. Mai
0551-76 65
19:00-21:00 Uhr
bis 15. April
0551-76 65
bis 25. März
05545-1882
16. Juni
05545-18 82
19:00-21:00 Uhr
28. Juli
05551-212 78
18:30-21:00 Uhr

Preis in €

10,-
12,-
12,-
180,-
265,-*
13,-
12,-

Wanderung
Adelebsen – Grone
Rund um den Seeburger See
Bärenpark
in Worbis/Harz
Sternwanderung
nach Celle
Kurzwanderwoche
Habichtswald
Kaisereiche
Beispiel:
0551–28 77 70

Fragen

1) Anmeldung, am 7. April
___________________________________

2) Treffpunkt, um 8.00 Uhr
___________________________________

3) Wanderung, Kurzwanderwoche
___________________________________

4) Treffpunkt, Christus-Kirche
___________________________________

5) Fuer Nichtmitglieder
___________________________________

======================================================================

Aufgabe 2

Sie hören den Text zweimal, zunächst einmal ganz, danach ein zweites Mal in Abschnitten. Kreuzen Sie die richtige Antwort ( , oder ) an und übertragen Sie die Ergebnisse am Ende auf YM (Nummer 6 –15).

6. Was führt die meisten Leute zur Zigarette?

a) Sie sehen sich gezwungen zu rauchen, weil ca. 70% der Leute rauchen.

b) Sie fühlen sich einsam und gelangweilt und wollen etwas dagegen tun.

c) Sie sind drogenabhängig und suchen einen Ausweg aus ihrer Sucht.


7. Aus welchem Grund wird die US-Tabakindustrie dafür verantwortlich
gemacht, dass so viele rauchen?


a) Sie hat die amerikanische Regierung wegen ihrer strengen Gesetze gegen
das Rauchen verklagt.

b) Sie hat wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gefahren des
Rauchens jahrzehntelang verschwiegen.

c) Sie hat Zigaretten mit immer mehr Nikotin hergestellt.


8. Wie ist die Situation in Deutschland?


a) Die Tabakindustrie beteiligt sich manchmal an Anti-Tabakkampagnen.

b) Der Staat finanziert alle Anti-Tabakkampagnen.

c) Die Regierung erstellt Gutachten, die bei der Bekämpfung des Rauchens
helfen sollen.


9. Was ist paradox am Verhalten mancher Bürger?

a) Sie haben vor den Gefahren des Rauchens genauso Angst wie
vor Aids.

b) Für sie ist Rauchen genauso gefährlich wie ein Auto, das Abgase
produziert.

c) Sie kämpfen gegen verschiedene Gefahren und ignorieren die,
die durch das Rauchen entstehen.


10. Warum versucht die Tabakindustrie,ein Rauchverbot in Kneipen zu verhindern?

a) In den Kneipen wird am meisten geraucht.

b) Der Tabakgenuss in Kneipen bringt jüngere und ältere Leute zusammen.

c) Kneipen werden gern von jungen Leuten besucht, die sich dort leicht
ans Rauchen gewöhnen.


11) Wie äußert sich Frau Dr. Rettke zu ihrer Aufklärungs arbeit
in Bezug auf das Rauchen?

a) Die Informationsveranstaltungen stoßen auf geringes Interesse.

b) Die Zahl der Raucher ist gestiegen.

c) Die Informationsveranstaltungen führen zu einem Rückgang der
Raucherzahlen.


12. Wie wirken sich soziale und familiäre Einflüsse auf das Rauchen aus?


a) Der persönliche Freundeskreis spielt eine große Rolle.

b) Viele rauchende Sportler sind oft ein negatives Vorbild.

c) Eltern rauchen zwar, beeinflussen ihre Kinder aber nicht.

13. Wie versucht Frau Dr. Rettke, die jungen Leute vom Rauchen abzuhalten?

a) Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten, die seit 20 Jahren Lungenkrebs haben.

b) Sie bringt sie in Kontakt mit Leuten, die schon als Jugendliche angefangen
haben zu rauchen und jetzt krank sind.

c) Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten mit Raucherbeinen.


14. Was soll man nach Meinung von Dr. Rettke tun, um den Zigarettenkonsum
zu verringern?

a) Die Zigarettenautomaten beseitigen.

b) Die Tabaksteuer erhöhen.

c) Keine Zigaretten mehr an der Straßenecke verkaufen.


15. Was sollte mit der Tabakwerbung geschehen?

a) Für Kinder und Jugendliche sollte die Werbung verboten werden.

b) Tabakwerbung ist leider ein Stück individueller Freiheit und kann
nicht verboten werden.

c) Man sollte Tabakwerbung in jeder Form verbieten.


Sind Sie fertig mit dem Lesen? Bitte fangen Sie jetzt an !


Viel Spass !!

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Tuesday, December 2, 2008

Schluessel - Leseverstehen 1 - 3

Leseverstehen

Teil 1:
Aufgabe 1 b)
Aufgabe 2 e)
Aufgabe 3 h)
Aufgabe 4 d)
Aufgabe 5 j)

Teil 2:
Aufgabe 6 a)
Aufgabe 7 c)
Aufgabe 8 b)
Aufgabe 9 c)
Aufgabe 10 c)

Teil 3:
Aufgabe 11 h)
Aufgabe 12 f)
Aufgabe 13 g)
Aufgabe 14 b)
Aufgabe 15 c)
Aufgabe 16 x)
Aufgabe 17 i)
Aufgabe 18 a)
Aufgabe 19 j)
Aufgabe 20 e)



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Muendlicher Ausdrueck

Aufgabe zum Thema Muendlicher Ausdreuck

Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 1:

Bild 1

Bild 2


Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 2:

Bild 3


Bild 4

Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 3:

Bild 5

Bild 6



Bild 6
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Grammatik 1

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b, c oder d) in die jeweilige Lücke passt.

Liebe Daniela,
ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, denn _____1) wollte ich dir schon vor zwei Monaten schreiben. Aber du weißt ja, wie das ist: Wenn man sich auf eine Prüfung vorbereitet, hat _____ 2) überhaupt keine Zeit mehr für irgendetwas anderes als lernen, lernen, lernen.

Nun habe ich es aber geschafft: Gestern war die Prüfung und ich bin zuversichtlich,
dass ich sie bestanden habe. Mein Freund, mit _____ 3) Hilfe
es mir überhaupt nur möglich war, diese ganze Zeit zu _____ 4), hat mich
für heute Abend in ein tolles Restaurant eingeladen. Danach gehen wir auch
noch tanzen.

In deinem letzten Brief hast du mich gefragt,_____ 5) ich Lust hätte, mit
dir zusammen ein Wochenende in London zu verbringen. Natürlich habe ich
Lust! Nach dem ganzen Stress der letzten Wochen fände ich es super, mal
ein paar Tage lang mit einer Freundin etwas Tolles zu _____ 6) . London
ist eine wunderbare Stadt, ich habe schon viele Berichte darüber gelesen. Ich
würde mich ______ 7) besonders ______ 8) die Tate Gallery und das Filmmuseum
interessieren.

Mach ______ 9) einfach ein paar Vorschläge, wann du Zeit hast. Ich bin
sicher, dass wir _____ 10) auf ein Wochenende einigen können. In der
Zwischenzeit drucke ich schon mal ein paar Angebote aus dem Internet aus:
Wann es preiswerte Flüge gibt, ob es ein schönes und günstiges Hotel für uns
gibt usw. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Brief.

Herzliche Grüße
Deine
Andrea


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21.
a) außerdem
b) eigentlich
c) überhaupt
d) trotz

22.
a) er
b) es
c) man
d) sie

23.
a) der
b) dessen
c) seiner
d) denen

24.
a) übersetzen
b) überstehen
c) übertragen
d) überbringen

25.
a) dass
b) falls
c) ob
d) so dass

26.
a) unternehmen
b) verbringen
c) verplanen
d) vorhaben

27.
a) ganz
b) recht
c) zwar
d) etwas

28.
a) auf
b) für
c) in
d) an

29.
a) bestimmt
b) doch
c) sicher
d) sehr

30.
a) einander
b) sich
c) uns
d) euch

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Leseverstehen - Teil 3

Leseverstehen (Teil 3)

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (11– 20) und dann die zwölf Info-Texte (a–l).

Welcher Info-Text passt zu welcher Situation?

Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden.

Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11– 20.

Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann X.

11. Ihre Freundin möchte gerne bei der Organisation einer Inline-Skate-
Veranstaltung mitwirken.
12. Eine 17-jährige Freundin würde gerne in Afrika armen Menschen helfen.
13. Sie möchten das Inline-Skaten erlernen und suchen Informationen.
14. Ein Freund möchte sich im Inline-Skaten perfektionieren.
15. Sie möchten herausfinden, wo es in Deutschland Skate-Veranstaltungen gibt.
16. Eine Bekannte möchte einen Kurs über Naturkosmetik besuchen.
17. Ihr Nachbar möchte sich im Sommerurlaub sportlich betätigen.
18. Ein Bekannter möchte Schweden per Schiff kennen lernen.
19. Ein Kollege möchte sich über Gesundheitsrisiken in Ägypten informieren.
20. Sie müssen kurzfristig für Ihren Chef die Papiere für Ägypten besorgen.


Schriftliche Prüfung : Anzeigen

=====
A
=====
Auf dem Göta-Kanal sind drei historische Schiffe unterwegs: „Juno“,
„Wilhelm Tham“ und „Diana“. Die um die Jahrhundertwende gebauten
Dampfer sind restauriert und auf Diesel umgerüstet.
Unterkunft an Bord: Insgesamt 60 Passagiere werden von einer
14-köpfigen Crew betreut. Die Küche ist erstklassig (die Schiffe
gehören zu einer Gruppe ausgewählter „Romantik“-Hotels und Restaurants). Die kleinen Doppelkabinen sind mit Etagenbetten und fließendem Wasser ausgestattet.
Reiseverlauf: Man kann die Reise sowohl von Stockholm als auch von
Göteborg aus antreten. Aktivitäten: tägliche Ausflüge zu verschiedenen
Sehenswürdigkeiten, Spaziergänge auf dem Treidelweg, baden, lesen,
Karten spielen, die Stimmung an Deck genießen.
Straßenlauf in Frankfurt am Main: Alle Teilnehmer haben ihren Sponsor; das
Geld stiften sie für Aufklärung und Forschung zum Thema Brustkrebs.
Gestartet wird am 13. August um zehn Uhr morgens am Frankfurter
Römer. Die Idee für diese Aktion stammt aus den USA: Dort organisiert
die „Breast Cancer Foundation“ seit fast 20 Jahren solche gesponserten
Läufe. Brustkrebs betrifft Frauen auf der ganzen Welt. Die Initiatorinnen
haben das Projekt in mehrere europäische Länder exportiert. Die deutsche
„Zweigstelle“ eröffnete 2003. Wer mitlaufen und / oder sponsern will,
kann sich auch am Lauftag direkt anmelden.
Info: Race for the Cure, Gartenstraße 4, 60594 Frankfurt/M.
Tel. 069/96 12 17 22
Fax 069/96 12 17 23
E-Mail: raceforthecure@arcormail.de
www. raceforthecure.de
Reisetermine:
von Mai bis September.

Wer in Göteborg oder Stockholm bleiben will, kann weitere Übernachtungen
buchen.
Weitere Infos: Schweden-Werbung,
Lilienstr. 19, D-20095 Hamburg,
Tel. 040/32 55 13 55.
Web: www.gotacanal.se (Reederei).
Wer auf eigene Faust per Boot auf dem Kanal schippern möchte,
bekommt Infos bei:
AB Göta Kanalbolag,
Box 3, S-59121 Motala, Tel.
00 46/14 15 35 10.
Lektüre: Marie-Luise Gabriel/
Stephan Gabriel: „Südschweden.
Eine Reise durch den Götakanal;
Westermann Verlag, 19 Euro. Kurt
Tucholsky: „Schloss Gripsholm“,
Rowohlt, 4,90 Euro. Mai Sjöwall/Per
Wahlöö: „Die Tote im Götakanal“,
Rowohlt, 5,90 Euro.

=====
B
=====

Skating für Fortgeschrittene Können Sie bremsen? Oder
nur wenn ein Verkehrsschild oder eine Ampel in
der Nähe ist? Vielleicht ist ein Wochenend-Kurs beim
Starnberger Rollschuh-Club genau das Richtige für Sie:
Trainer vermitteln effektives Gleiten, Bremsen, Kurvenfahren,
Fallen - alles für fortgeschrittene Skater, die ihre
Technik verbessern wollen.
Dazu: neueste Skate-Modelle
zum Üben: Fr 17 Uhr
bis So 19 Uhr, Ü/F, ab 160
Euro, Infos: 0800/100 88 00
(Ortstarif).


=====
C
=====

Skater gelten verkehrsrechtlich als Fußgänger und dürfen eigentlich nur auf
Gehwegen oder verkehrsberuhigten Zonen fahren.
Gar nicht einfach eine schöne,freie Piste auf glattem
Asphalt zu finden! Spezielle Inline Guides helfen auf
Touren zu kommen. Es gibt sie für verschiedene Länder,
Großstädte, für Bundesländer und Regionen in Deutschland.
Von der kleinen Abend- bis hin zur großen Tagestour
werden ausgewählte Strekken detailliert vorgestellt
(Klartext Verlag Essen, ab ca. 7 Euro, in Buchhandel
und Sportgeschäften oder Telefon 0201/86 23 21)
Wichtige Infos zu Skate- Hallen und -Bahnen, Veranstaltungen,
zu regelmäßigen Inline-Treffpunkten
von Flensburg bis Passau enthält der „ActionGuide
Inline-Skating“
(BLV Verlag, 14,80 Euro).


=====
D
=====
Laufen für die
Brustkrebs-Forschung

Straßenlauf in Frankfurt am Main: Alle Teilnehmer haben ihren Sponsor; das
Geld stiften sie für Aufklärung und Forschung zum Thema Brustkrebs.
Gestartet wird am 13. August um zehn Uhr morgens am Frankfurter
Römer. Die Idee für diese Aktion stammt aus den USA: Dort organisiert
die „Breast Cancer Foundation“ seit fast 20 Jahren solche gesponserten
Läufe. Brustkrebs betrifft Frauen auf der ganzen Welt. Die Initiatorinnen
haben das Projekt in mehrere europäische Länder exportiert. Die deutsche
„Zweigstelle“ eröffnete 2003. Wer mitlaufen und / oder sponsern will,
kann sich auch am Lauftag direkt anmelden.
Info: Race for the Cure,
Gartenstraße 4, 60594 Frankfurt/M.
Tel. 069/96 12 17 22
Fax 069/96 12 17 23
E-Mail: raceforthecure@arcormail.de
www. raceforthecure.de


=====
E
=====

Russland, China, Kamerun,Venezuela - wer binnen weniger
Tage in ein Land jenseits der EU-Grenzen aufbrechen muss,
verliert eine Menge Zeit bei der Beschaffung von Visa oder
strapaziert seine Nerven mit der Frage, ob die Einreisepapiere
rechtzeitig eintreffen. Inzwischen holen Agenturen die Visa kurzfristig
ein, überbringen sie persönlich oder hinterlegen sie
am Flughafen.

So geht‘s: Sie lassen sich vom Visumservice beraten, füllen einen Antrag
aus: Die Unterlagen werden überprüft und beim zuständigen
Konsulat eingereicht. Kosten (jeweils plus Gebühren und Mehrwertsteuer): Visum
innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Übergabe aller
Unterlagen: 85 Euro;
24-Stunden-Service: 140 Euro.
Infos: Tel./Fax 069/ 69 07 22
32, mobil: 0171/5 70 71 15,
Internet: www.visumservice.de

=====
F
=====
AVENTERRA e.V. Kinder- und Jugendfreizeiten in den Schulferien
professionell von Pädagogen betreut. Segeln, Campen, Kanufahren,
Surfen, Wandern, Klettern, Geländespiele usw. • Gestaffelte
Altersgruppierungen von 7-18 Jahren. Elternbegleitung möglich.
• Hohe Betreuungsintensität (1:4). Integrativer Ansatz. Auch
für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Betreuungsbedarf. •
Auslandsreisen in Entwicklungsländer mit sozialem Einsatz in
Problemgebieten und anschließender Reise durch das Land.
Esslingerstraße7/1, D-72649 Wolfschlugen, Telefon: 0800 / 5959219,
E-Mail: Petra.Schrei@t-online.de

=====
G
=====

Wenn Sie noch nie auf Inlinern gestanden
haben, sollten Sie die wichtigsten Techniken
üben, bevor Sie zu Ihrer ersten Tour starten.
Am besten unter Anleitung von Profis in einem
Kurs. Infos und Adressen gibt es beim Deutschen
Inline-Skate Verband. Auch Sportartikelfirmen
bieten Kurse an, z.B. das mobile „K2
Skate College“ in ca. 100 deutschen Städten
(Hotline-Nummer 01 90 / 57 55 55; 2 bis 3
Stunden ca. 25 Euro). In kleinen Gruppen
lernen Sie die richtige Technik beim Gleiten,
Bremsen und Fallen, trainieren Körperhaltung
und Balance. Do-it-yourself Skate-Unterricht
für Einsteiger gibt es per Video (z.B. GoInline!;
ca. 15 Euro, in Buch- und Sportgeschäften)
oder als Buch (z.B. Richtig Inline-Skaten, BLV
Verlag, 9,90 Euro).

=====
H
=====

MAINZ. Für die Skate Nights vom 5.
Juli bis 9. August sucht die Stadt Mainz
Helfer. Engagierte Skater werden benötigt,
die Skating-Regeln erklären oder
bei der Verkehrsregelung helfen. Jeweils
mittwochs von 20.30 bis 22.30 Uhr dürfen
Skater in diesem Zeitraum durch die
Innenstadt fahren - auf einem Rundkurs
durch die Hauptstraße und über den
Markt. Anmeldung für die Helfer und
Inline Skater beim Sportamt der Stadt
Mainz, Tel.: 06131-12 43 21.

=====
I
=====

... Bäche, Seen, Wälder und Wiesen. Und so frisch wie
die herrliche Natur ringsum präsentiert sich das Angebot
für Feriengenießer: ein bisschen Luxus, viel Komfort in
heimeligen Zimmern und Suiten, gemütliche Restaurants
und Stuben mit dem Besten aus Küche und Keller - hier
lässt sich‘s leben. Leicht und unbeschwert. Und dazu das
sonnige Angebot rund um Freizeit und Erholung: geführte
Wanderungen im Tannheimer Tal (Mitglied der Tiroler Wanderhotels!),
Radeln, Mountainbiken, Surfen, Bootsfahrten
und Baden am klaren Haldensee , Tennisspielen ..... und
dann Relaxen im Wellness-Bereich..... Entspannung pur!
Schöner kann Urlaub nicht sein!
Fam. Barbist, A-6673 Haldensee 6, Tannheimer Tal /
Tirol
Tel.: 0043-56 75 31 62; E-Mail: hoteltyrol@netway.at

=====
J
=====

Gesundheit:
Wasser, auch zum Zähneputzen, sollten Sie nur aus verschlossenen Flaschen
benutzen. Welche Impfung nötig ist, erfahren Sie am Impftelefon:
0 40/42 81 88 00. Keinesfalls im Nil oder in stehenden Gewässern baden!
Sicherheit:
Die ägyptischen Behörden haben alle Anstrengungen unternommen,
um Reisenden einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten.
Die Hauptattraktionen des Landes werden bewacht. Bei der
Kleidung sollten Sie sich an den Regeln orientieren, die für jedes
islamisch geprägte Land gelten,
Beste Reisezeit:
Oktober bis April.
Touren:
Alle großen deutschen Veranstalter bieten Pauschal- Rundreisen an. Rund 170
Schiffe sind auf dem Nil unterwegs,allesamt komfortabel ausgestattet: Außenkabinen,
immer mit Panoramafenstern, Bad/WC, Föhn, Klimaanlage, Telefon und Minibar, Restaurants, Diskothek, Bankschalter, Friseur,Fitness-Geräte, Pool auf dem
Sonnendeck. Eine 8-Tage-Reise kostet inklusive Flug, Transfer,
Vollpension und Besichtigungen im Herbst zwischen 750 Euro
(alitours) und 950 Euro.

=====
K
=====

Lago di Chiusi: Einfach herrlich
Früher schnitt man hier das Rohr für die Florentinerhüte, heute ist der winzige, von
grünen Wiesen umgebene See an der Grenze zu Latium ein Geheimtipp für Liebhaber
der Gemächlichkeit.
Zeitloses Italien:
ein windschiefer Holzsteg, morsche bunte
Boote, ein paar Angler, ein paar Enten auf sattem Grün und der würzige Geruch von
Seefischen, die „alla etrusca“ über Schilf gebraten werden. Zum Beispiel bei Gino:
Filets von Forelle, Felchen und Hecht, ein paar Spritzer Olivenöl und Zitronensaft.
Buon appetito!

=====
L
=====

Kräutercreme und Öko-Seife:

Viele Beauty-Produkte schmücken sich mit dem
Begriff „Naturkosmetik“. Bisher gab es dafür keine
festen Prüfkriterien. Jetzt kommt das Gütezeichen
„Kontrollierte Natur-Kosmetik BDHI“, das vom Bundesverband
Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen
(BDHI) vergeben wird.
Damit können Sie sicher sein: Wo Natur drauf steht,
ist auch Natur drin. Infos gibt‘s beim BDHI unter:
Telefon 06 21/1 29 43 30.


====================================================
Die Antworten von Katherine:
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11.H
12.-
13.G
14.B
15.C
16.L
17.I
18.A
19.-
20.J

====================================================
Die Antworten von Ivan:
====================================================
11.-
12.-
13.G
14.B
15.C
16.L
17.F
18.A
19.-
20.J

====================================================
Schluessel :
====================================================

Teil 3:
Aufgabe 11 h)
Aufgabe 12 f)
Aufgabe 13 g)
Aufgabe 14 b)
Aufgabe 15 c)
Aufgabe 16 x)
Aufgabe 17 i)
Aufgabe 18 a)
Aufgabe 19 j)
Aufgabe 20 e)





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Leseversteh - Teil 2

Schriftliche Prüfung

Leseverstehen (Teil 2)

Lesen Sie zuerst die beiden Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben (6–10) zu den Texten.

Freizeitbegriff


Das Freizeitverständnis hat sich grundlegend gewandelt.
Quantitativ und qualitativ unterscheidet
sich die Freizeit heute von früheren Freizeitformen.
Auch gegenwärtig fi ndet Erholung von der Arbeit in
der Freizeit statt, aber die Freizeit ist nicht mehr nur
- wie in den fünfziger Jahren - Erholungszeit. Für die
überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat die
Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen.

So vertreten 70 Prozent der Bevölkerung die Auffassung,
dass Freizeit in erster Linie eine Zeit ist, in der man tun
und lassen kann, was einem Spaß macht. Aus einem
arbeitsabhängigen Zeitbegriff, der Freizeit negativ als
Abwesenheit von Arbeit defi nierte, hat sich heute ein
positives Freizeitverständnis entwickelt: Freizeit ist
eine Zeit, in der man für etwas frei ist.

Über vierzig Jahre Arbeitszeitverkürzungen sind an
den Menschen und ihrer Einstellung zum arbeitsfreien
Teil des Lebens nicht spurlos vorübergegangen.
Freizeit ist mehr als eine Pause, in der man sich
für den nächsten Arbeitstag wieder erholt. Freizeit
koppelt sich von der Arbeit ab: Nurmehr für eine
Minderheit der Bevölkerung ist Freizeit eine Zeit,
die „nicht“ mit Arbeit und Geldverdienen ausgefüllt
ist (26%). Dies gilt für Arbeiter (38%) genauso wie für
Angestellte (34%) oder Selbständige (30%).

Bei Freizeit denken die meisten erst einmal an den eigenen Spaß.
Freizeit ist daher mehr ein positives Lebensgefühl als
eine arbeitsabhängige Zeitkategorie. Im subjektiven
Empfinden der Menschen sind „arbeitsfreie Zeit“
und „Freizeit“ nicht mehr dasselbe. Mit dem Wandel
des subjektiven Freizeitverständnisses ist auch eine
gesellschaftliche Neubewertung der Freizeit notwendiger
denn je.

Vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils Nichterwerbstätiger
lässt sich für die Zukunft unschwer prognostizieren: Freizeit verliert zunehmend ihre
Bedeutung als arbeitsfreie Regenerationszeit. Umso mehr richten sich dann die Hoffnungen auf die Freizeit als Synonym für Lebensqualität und Wohlbefi nden.
Dies aber heißt: Sich wohlfühlen, das tun und lassen können, was Spaß und Freude macht, und das Leben in eigener Regie gestalten sowie viel mit Familie und
Freunden unternehmen. Alles hat seine Regeln und Rituale, auch die Freizeit

Freizeitrituale

Die Deutschen haben ihre Freizeit bestens organisiert:
„Samstags auf die Piste und sonntags in Familie“. Fast jeder dritte Bundesbürger reserviert regelmäßig einen Wochentag für Familie oder Ausgehen,
für Sport oder Faulenzen. Mehr als 20 Prozent kennen ebenfalls einen festen Termin für Hobby, Verein oder Besuche. Und selbst der Badetag ist für jeden vierten Deutschen nach wie vor ein Begriff.

Trotz kürzerer Arbeitszeiten konzentrieren sich die meisten Freizeittermine auf das lange Wochenende. Ausgehen und Besuche machen stehen ebenso auf
dem Programm wie Faulenzen, Lesen oder sich dem Hobby widmen. So hat der Samstag für jeden dritten Bundesbürger seinen festen Platz als Hauptausgehtag.

Den sonntäglichen Terminkalender bestimmen dann bei der Mehrheit der Befragten die beiden „F“: Faulenzen und Familie. Für viele wird damit der Sonntag zum Balanceakt zwischen eigener und gemeinsamer Freizeitgestaltung. Denn auch die
Zweisamkeit darf nicht zu kurz kommen. Für sechs Prozent der Deutschen ist der siebte Tag der Woche ein „Schmusetag“.

Freizeitrituale, bisher kaum erforscht, haben im Alltagsleben der Bevölkerung schon immer ihren festen Platz. Was als liebe Gewohnheit oder Alltagsroutine
beginnt, kann zur eingeübten Handlung und starren Ordnung werden: Von den Begrüßungs-, Wasch- und Umziehritualen nach Feierabend bis zum gemeinsamen Frühstück und Familienspaziergang am Sonntag. Solche eingespielten und liebgewordenen
Gewohnheiten geben den Menschen im Alltag Struktur und Halt. Gerade im Zusammenleben von Familienmitgliedern haben Rituale eine wichtige Stabilisierungsfunktion. Dahinter verbirgt sich das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit, der
Wunsch nach einem harmonischen Feierabend oder schönen Wochenende.

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Schriftliche Prüfung : Aufgabenblatt
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Leseverstehen Teil 2

Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und tragen Sie Ihre Lösung in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6 –10 ein.


6. 70% der Bevölkerung meinen, dass Freizeit
a) „Freiheit für etwas“ bedeutet.
b) gleichbedeutend ist mit „nicht arbeiten“.
c) nur der Erholung dienen sollte.


7. Die Mehrheit der Leute nutzen ihre Freizeit
a) um ihr Einkommen aufzubessern.
b) um sich für den nächsten Arbeitstag zu regenerieren.
c) zum eigenen Vergnügen.


8. Wie die Deutschen ihre Freizeit organisieren:
a) Ein Drittel der Deutschen hat ein festes Hobby.
b) Für die einzelnen Aktivitäten werden oft bestimmte Tage reserviert.
c) Jeder Fünfte faulenzt mit der Familie.


9. Der Sonntag ist von vielen reserviert für
a) das Ausgehen.
b) die eigene Freizeitgestaltung.
c) Familie und Entspannung.


10. a) Freizeitrituale schwächen den Gruppenzusammenhalt.
b) Für die moderne Familie sind Freizeitrituale nicht mehr von Bedeutung.
c) Über das Freizeitverhalten der Deutschen gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen.



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Die Antworten von Katherine
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6. A
7. C
8. B
9. B
10.B


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Die Antworten von Ivan
=========================================================
6. a
7. b
8. a
9. c
10.a

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Schluessel:
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Teil 2:
Aufgabe 6 a)
Aufgabe 7 c)
Aufgabe 8 b)
Aufgabe 9 c)
Aufgabe 10 c)




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Leseverstehen - Teil 1

Leseverstehen (Teil 1)

Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden
Sie, welcher Text (1–5) am besten zu welcher Überschrift (a–j) passt.
Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein.

A) Schaden an Kreuzfahrtschiff verhindert Weiterfahrt

B) Bäder, Seen und Natur – im hessischen Paradies

C) Freiheit und Natur – nach sechs Wochen harter Arbeit

D) Jugendliche arbeiten für Jugendliche

E) VON DER POLIZEIWACHE AN DIE SEE – SICHERE STRÄNDE FÜR URLAUBER

F) URLAUB AN DEUTSCHEN SEEN IMMER GEFÄHRLICHER

G) Kinderarbeit in Deutschland: Jugendliche werden zur Arbeit gezwungen

H) Nach harter Arbeit durch nordische Gewässer

I) Zu Gast bei den Fürsten

J) Wegen Niedrigwasser: Vom Fluss auf die Straße Schriftliche Prüfung


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Text 1
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Diese Städte und Regionen liegen mitten im
Herzen Deutschlands, bieten wunderbare
Landschaften, ein für deutsche Verhältnisse
sehr sanftes Klima - und sind nicht so in wie
andere typische touristische Gegenden. Ein
großer Vorteil: Von der netten Stadt Gießen
ausgehend kann man in den hessischen
Kreisen Bergstraße und Waldeck-Frankenberg
noch viele Ecken entdecken, die unter der Kategorie
Geheimtipp rangieren.
Vor allem gilt dies für den Kreis Waldeck-Frankenberg.
Wer nicht gerade in Hessen wohnt,
wird kaum eine Ahnung haben, wo diese Region
eigentlich liegt. Es ist ein herrliches Stück
Deutschland ohne besonders große Städte,
eine Gegend, die Natur pur bietet und daher
wundert es nicht, dass man hier einige Kurorte
findet wie Bad Arolsen oder Bad Wildungen
oder den Luftkurort Edertal-Kleinern. Apropos
Edertal: Der zwölf Quadratkilometer große
Edersee gehört zu den vier schönen „blauen
Augen“ des Kreises.
Der Landkreis Waldeck-Frankenberg ist Hessens
attraktivstes Umland. In der Region der
Berge und Seen spürt man auch heute noch
einen Hauch von Fürstlichkeit: Majestätisch
erhebt sich über dem Edersee das Schloss
Waldeck. Auch in Bad Arolsen spürt man noch
viel vom alten Adel, es ist eine ehemalige
Residenzstadt. Unbedingt besuchen sollte
man das 1000-jährige Korbach wie auch die
Fachwerkstadt Frankenberg mit ihren vielen
romantischen Ecken.

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Text 2
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Pferde waren schon immer Melanie Schilles
große Leidenschaft. „Und jetzt kann ich
Hobby und Beruf toll miteinander verbinden“,
freut sich die junge Beamtin aus Hannover. In
diesem Jahr verstärkt sie das Beach-Watch-
Team an der Nordseeküste. Ihr Arbeitsplatz ist
der Strand: Mit „Magnus“, einem 11-jährigen
Wallach, patrouilliert sie dort, wo die Kleinen
Sandburgen bauen, Urlauber bei einem Buch
entspannen oder sich wagemutig in die kühlen
Fluten stürzen. Melanie Schille und ihr brauner
Hannoveraner sind zweifellos eine Attraktion in
dem Ferienort. Immer wieder wollen Gäste das
Tier streicheln, von der Polizistin wissen, was
sie hier macht.
„Wir sorgen für mehr Sicherheit am Strand“,
erklären Melanie Schille und Rüdiger Teichmann
(42). Sie suchen im Watt nach vermissten
Kindern, klären über Gefahren auf, verhindern
Diebstähle und Sachbeschädigungen.
Nachweislich gingen die Delikte zurück, seit es
die Streife hoch zu Ross gibt. Die Polizisten:
„Wir sind in dem unwegsamen Gelände oft
schneller am Einsatzort als die Kollegen per
Fahrrad oder mit dem Auto. Außerdem schonen
wir die Natur.“
Für sich persönlich sieht Melanie Schille noch
einen großen Vorteil: „Es ist schön, mal keine
Demonstration sichern zu müssen, stattdessen
genieße ich die frische Luft mit fröhlichen Urlaubern.“
Nur eins vermisst die 22-Jährige, die
mit Polizeipferd „Magnus“ auf einem Bauernhof
Quartier bezogen hat, während ihres sechswöchigen
Einsatzes: Freund Robert (23). Er fährt
als Polizist in Hannover Streife - und wartet auf
sie.

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Text 3
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Der neueste Trend im Urlaub: erst ein bisschen arbeiten...... Am meisten Spaß macht das in
Schweden am Ufer des Flusses Klarälven in der Provinz Värmland. Warum? Weil man sich hier
in drei bis sechs Stunden selbst ein Floß baut und anschließend darauf Urlaub macht. „Das ist
Abenteuerurlaub pur“, schwärmt Urlauber Johan Bengtson (37), der mit seiner Frau Kari (38)
und den drei Kindern Martin (13), Elfrida (11) und Peter (8) zum zweiten Mal Floßferien macht: „Wir
fühlen uns wie Huckleberry Finn und Tom Sawyer. Sich auf dem Fluss treiben lassen und in der
Wildnis leben - dieses Gefühl ist nicht zu überbieten!“ Seit zehn Jahren veranstaltet Marie Junler
(35) von der Agentur Vildmark i Värmland die Holzfloßtrips: „In der ersten Saison kamen 200 Gäste,
darunter 40 Deutsche.“ In der letzten Saison waren es schon 1700, darunter 500 Deutsche,
die diesen unvergleichlichen Natururlaub für einen Tag oder eine ganze Woche buchten. Kommen
Sie mit! Es ist ein herrlicher Sonnentag. In einer sanften Kurve des Klarälven (270 km lang),
nahe dem Dorf Branäs (Mittelschweden), steht Marie bis zu den Hüften im tiefblauen Wasser.
Mit fingerdicken grünen Seilen schnürt sie Holzstämme zusammen. Laut schallen ihre Kommandos
zu Johan und seiner Familie hinüber: „Einer hält den Stamm, der andere knotet - den
Seemannsknoten, wie wir ihn vorhin an Land geübt haben.“ Wie lange man üben muss? Marie:
„Eine Stunde, dann sitzt jeder Griff.“ Ohne einen Nagel werden 96 Stämme (3 m lang, 15 bis 20
cm dick) verzurrt - im Wasser, sonst wäre das Holz zu schwer. Mindestens zwei Erwachsene sind
nötig, um ein Floß zu bauen - einer allein packt’s nicht.
Geschafft! Nach drei Stunden dümpelt Johans Urlaubsparadies (6 m x 3 m, 2 t schwer) am Ufer.
Noch schnell das Sonnenzelt (3 m x 3 m) befestigen, darunter Vorratskasten, Frischwassertank,
Chemie-Klo, Küchenausrüstung, Zelt, Rettungsring, Schwimmwesten, Notruf-Telefonnummer (24
Stunden erreichbar) und das Paddel zum Steuern und Manövrieren verstauen - und ab geht’s

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Text 4
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Von 6 bis 15 Uhr arbeitet Marlitt Koop (18) im Hafen von Hamburg-Wilhelmsburg:
Unkraut zupfen, Dreck wegfegen. Zur gleichen Zeit putzen Malte und
Simeon (11) die Plattform auf dem Hamburger „Michel“, poliert Helena (15)
Fenster im Hotel „Ambassador“, füttert Rike (18) Kühe auf einem Bauernhof in
Hörup.
„Endlich mal ein Job, der einen Sinn hat“, sagen die fünf. Stellvertretend für
100.000 Jugendliche, die beim „Sozialen Tag 2003“ mitgemacht haben.
Hut ab. Umwerfend, was die jungen Leute vom Verein „Schüler Helfen
Leben“ (SHL, seit 1992) da auf die Beine gestellt haben. Der „Soziale Tag“
ist allein ihre Idee. Und die geht so: Mit Behörden, Prominenten und Firmen
haben Schüler aus Schleswig-Holstein und Hamburg Ein-Tages-Verträge
abgeschlossen. Und am 13. Juli für 6 bis 7 Euro Stundenlohn dort gearbeitet.
Kein Cent vom Verdienst wird jetzt verfeiert. Jeder Euro geht in Jugend-
Friedens-projekte auf dem Balkan. Die gigantische End-Summe: 2,1 Millionen
Euro. 2,1 Millionen für eine Jugend-Zeitschrift und ein Jugend-Haus im Kosovo.
BILD der FRAU hat sich schon im Mai 2002 überzeugt, wie ernst es den
SHL-Mitarbeitern ist: Wir haben ihr Jugendzentrum in Sarajevo (Bosnien-
Herzegowina) besucht, wo sich Muslime, Kroaten und Serben treffen und nach
vier Jahren Bürgerkrieg neu kennen lernen können. Die deutschen Schüler
haben das Haus geplant, gebaut, finanziert - und leiten es heute. Und ihr
Engagement lässt nicht nach. Lasse Wassermann (20): „Beim ersten ,Sozialen
Tag’ 1998 waren 35.000 Schüler dabei. Jetzt 100.000. Und 2008 treten wir
wieder an. Wenn dann noch mehr mitmachen... Wir könnten weiter helfen. Den
Jugendlichen, denen es so viel schlechter geht als uns.“

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Text 5
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Die Windjacken waren schon eingepackt, die Koffer geschlossen.
Werner Schneegans (64) und Ingrid Maurer (52) aus Dortmund
freuten sich auf ihre Flusskreuzfahrt mit der MS „Eurostar“ von
Potsdam nach Prag (2500 Euro). Doch aus der Kreuzfahrt wurde eine
Bustour. Schon am zweiten Reisetag wurde das Kreuzfahrtschiff an
die Kette gelegt: „Im Hafen von Tangermünde mussten wir raus“,
sagt Werner Schneegans. „Unser stolzes Kreuzfahrtschiff hatte zu
wenig Wasser unter dem Kiel, konnte nicht weiterfahren!“ Per Bus
ging es nach Prag. Busfahrer Werner Schneegans hatte lange für die
Kreuzfahrt gespart, will jetzt seine Reisekosten zurück haben. Simone
Ortmann (35) von Hapag-Lloyd wehrt ab: „Der Abbruch der Reise
war höhere Gewalt.“

Antwort:
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Die Antworten von Katherine
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1. B
2. E
3. H
4. D
5. J

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Die Antworten von Ivan
==================================================
1.B
2.E
3.I
4.D
5.A


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Schluessel :
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Teil 1:
Aufgabe 1 b)
Aufgabe 2 e)
Aufgabe 3 h)
Aufgabe 4 d)
Aufgabe 5 j)

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Sunday, November 30, 2008

Zusammenfasung : Tannenbaum

Von : Katherine

Der Tannenbaum

Weihnachten ist ein heiliger Tag für Christian. Wer die Weichnachten feiert, vorbereitet sie normalerweise einen Tannenbaum. Ich habe ein Märchen gehört, das über einen kleinen Baum erzählt. Dieses Märchen hilft meiner Meinung nach viele Leute, die sich schwer bedanken, was sie haben.

Ein kleine Baum wohnt im Wald. Er ist der kleinste Baum im Wald. Nicht wie die andere Bäume, die groß und stark sind. Im Wald achtet er nicht die frische Luft und der Wind. Er bedankt sich schwer an etwas er jetzt hat. Ein Tag kommt jemand, der nach einem Tannenbaum sucht bis er findet einen kleinen Baum. Der kleine Baum fragt sich, warum ich.. Gibt es die andere Bäume die starker und shöner sind... warum denn..Dann fährt der Frau nach Hause mit dem Baum.
katherine wiriadinata: Er fragt sich nochmal.. Wohin gehen wir? Er wird nach einem Hause gebracht.

Zu Hause sind viele Familiemitglieder da. Sie freuen sich auf seine Ankuft. Danach findet sie den Baum statt zu bearbeiten. Endlich bekommt er sehr schön und es gibt viele Geschenke darunter. Aber noch, er sind unzufrieden, denn er ist noch klein. Wenn ich groß wäre, denkt er immer. Bis ein Tag kommt viele Mäuse zum Haus. Sie sagen zum Baum, wie glücklich du bist.. er verwirrt. Wie so..sagt er.. ja du bist sehr schön. Am anfang an wohnst du im Wald oder? Jetzt wohnt du im Haus und in einem guten Familie. Du musst sich bedanken. Du bist klein und nicht stark aber du bist glücklich. Viele Vorschalge ist zum Baum gegeben. Endlich ist der Baum bewusst, wie er glücklich bist.

Wenn ich als Baum wäre, würde ich mich auch vielleicht nicht bedanken. Aber was wir zu diesem Märchen bekommen, ist eine gute Vorschlage für uns.




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Hoerverstehen zum Thema Weihnachten - Der Tannenbaum

Der Tannenbaum

Draußen im Walde stand ein niedlicher, kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viel größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig wie das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauernkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.

Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind.
"Oh, wäre ich doch so ein großer Baum wie die andern!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die morgens und abends über ihn hinsegelten.

War es nun Winter und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. Oh, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen, und im dritten war das Bäumchen so groß, daß der Hase um es herumlaufen mußte. "Oh, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus.
Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?

Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte sie der Baum: "Wißt ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?"
Die Schwalben wußten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, daß sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals von ihnen grüßen, sie sind schön und stolz!"
"Oh, wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?"
"Ja, das ist viel zu weitläufig zu erklären!" sagte der Storch, und damit ging er.
"Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!"
Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Tränen über ihn, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die oft nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbäume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige; sie wurden auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie zum Walde hinaus.
"Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
"Das wissen wir! Das wissen wir!" zwitscherten die Meisen. "Unten in der Stadt haben wir in die Fenster gesehen! Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die man sich denken kann! Wir haben in die Fenster gesehen und erblickt, daß sie mitten in der warmen Stube aufgepflanzt und mit den schönsten Sachen, vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug, und vielen hundert Lichtern geschmückt werden."
"Und dann?" fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. "Und dann? Was geschieht dann?" "Ja, mehr haben wir nicht gesehen! Das war unvergleichlich schön!"
"Ob ich wohl bestimmt bin, diesen strahlenden Weg zu betreten?" jubelte der Tannenbaum. Das ist noch besser als über das Meer zu ziehen! Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! Nun bin ich hoch und entfaltet wie die andern, die im vorigen Jahre davongeführt wurden! Oh, wäre ich erst auf dem Wagen, wäre ich doch in der warmen Stube mit all der Pracht und Herrlichkeit! Und dann? ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, warum würden sie mich sonst so schmücken? Es muß noch etwas Größeres, Herrlicheres kommen! Aber was? Oh, ich leide, ich sehne mich, ich weiß selbst nicht, wie mir ist!"
"Freue dich unser!" sagten die Luft und das Sonnenlicht; "freue dich deiner frischen Jugend im Freien!"
Aber er freute sich durchaus nicht; er wuchs und wuchs, Winter und Sommer stand er grün; dunkelgrün stand er da, die Leute, die ihn sahen, sagten: "Das ist ein schöner Baum!" und zur Weihnachtszeit wurde er von allen zuerst gefällt. Die Axt hieb tief durch das Mark; der Baum fiel mit einem Seufzer zu Boden, er fühlte einen Schmerz, eine Ohnmacht, er konnte gar nicht an irgendein Glück denken, er war betrübt, von der Heimat scheiden zu müssen, von dem Flecke, auf dem er emporgeschossen war; er wußte ja, daß er die lieben, alten Kameraden, die kleinen Büsche und Blumen ringsumher nie mehr sehen werde, ja vielleicht nicht einmal die Vögel. Die Abreise hatte durchaus nichts Behagliches.

Der Baum kam erst wieder zu sich selbst, als er im Hofe mit andern Bäumen abgeladen wurde und einen Mann sagen hörte: "Dieser hier ist prächtig! Wir wollen nur den!"
Nun kamen zwei Diener im vollen Staat und trugen den Tannenbaum in einen großen, schönen Saal. Ringsherum an den Wänden hingen Bilder, und bei dem großen Kachelofen standen große chinesische Vasen mit Löwen auf den Deckeln; da waren Wiegestühle, seidene Sofas, große Tische voll von Bilderbüchern und Spielzeug für hundertmal hundert Taler; wenigstens sagten das die Kinder.

Der Tannenbaum wurde in ein großes, mit Sand gefälltes Faß gestellt, aber niemand konnte sehen, daß es ein Faß war, denn es wurde rundherum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen, bunten Teppich. oh, wie der Baum bebte! Was würde da wohl vorgehen? Sowohl die Diener als die Fräulein schmückten ihn. An einen Zweig hängten sie kleine, aus farbigem Papier ausgeschnittene Netze, und jedes Netz war mit Zuckerwerk gefüllt. Vergoldete Apfel und Walnüsse hingen herab, als wären sie festgewachsen, und über hundert rote, blaue und weiße kleine Lichter wurden in den Zweigen festgesteckt.

Puppen, die leibhaft wie die Menschen aussahen - der Baum hatte früher nie solche gesehen -, schwebten im Grünen, und hoch oben in der Spitze wurde ein Stern von Flittergold befestigt. Das war prächtig, ganz außerordentlich prächtig!
"Heute abend", sagten alle, "heute abend wird er strahlen!" und sie waren außer sich vor Freude.

"Oh" dachte der Baum, "wäre es doch Abend! Würden nur die Lichter bald angezündet! Und was dann wohl geschieht? Ob da wohl Bäume aus dem Walde kommen, mich zu sehen? Ob die Meisen gegen die Fensterscheiben fliegen? Ob ich hier festwachse und Winter und Sommer geschmückt stehen werde?"
Ja, er wußte gut Bescheid; aber er hatte ordentlich Borkenschmerzen vor lauter Sehnsucht, und Borkenschmerzen sind für einen Baum ebenso schlimm wie Kopfschmerzen für uns andere.

Nun wurden die Lichter angezündet. Welcher Glanz, welche Pracht! Der Baum bebte in allen Zweigen dabei, so daß eins der Lichter das Grüne anbrannte; es sengte ordentlich.

"Gott bewahre uns!" schrien die Fräulein und löschten es hastig aus.
Nun durfte der Baum nicht einmal beben. Oh, das war ein Grauen! Ihm war bange, etwas von seinem Staate zu verlieren; er war ganz betäubt von all dem Glanze. Da gingen beide Flügeltüren auf, und eine Menge Kinder stürzte herein, als wollten sie den ganzen Baum umwerfen, die älteren Leute kamen bedächtig nach; die Kleinen standen ganz stumm, aber nur einen Augenblick, dann jubelten sie wieder, daß es laut schallte; sie tanzten um den Baum herum, und ein Geschenk nach dem andern wurde abgepflückt und verteilt.


"Was machen sie?" dachte der Baum. Was soll geschehen?" Die Lichter brannten gerade bis auf die Zweige herunter, und je nachdem sie niederbrannten, wurden sie ausgelöscht, und dann erhielten die Kinder die Erlaubnis, den Baum zu plündern. Sie stürzten auf ihn zu, daß es in allen Zweigen knackte; wäre er nicht mit der Spitze und mit dem Goldstern an der Decke festgemacht gewesen, so wäre er umgefallen.
Die Kinder tanzten mit ihrem prächtigen Spielzeug herum, niemand sah nach dem Baume, ausgenommen das alte Kindermädchen, das zwischen die Zweige blickte; aber es geschah nur, um zu sehen, ob nicht noch eine Feige oder ein Apfel vergessen sei.

"Eine Geschichte, eine Geschichte!" riefen die Kinder und zogen einen kleinen, dicken Mann gegen den Baum hin, und er setzte sich gerade unter ihn, "denn so sind wir im Grünen", sagte er, "und der Baum kann besonders Nutzen davon haben, zuzuhören! Aber ich erzähle nur eine Geschichte. Wollt ihr die von Ivede- Avede oder die von Klumpe-Dumpe hören, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam?"

"lvede-Avede!" schrien einige, "Klumpe-Dumpe!" schrien andere. Das war ein Rufen! Nur der Tannenbaum schwieg ganz still und dachte: Komme ich gar nicht mit, werde ich nichts dabei zu tun haben?" Er hatte ja geleistet, was er sollte.
Der Mann erzählte von Klumpe-Dumpe, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam. Und die Kinder klatschten in die Hände und riefen: "Erzähle, erzähle!" Sie wollten auch die Geschichte von Ivede-Avede hören, aber sie bekamen nur die von Klumpe-Dumpe. Der Tannenbaum stand ganz stumm und gedankenvoll, nie hatten die Vögel im Walde dergleichen erzählt. Klumpe-Dumpe fiel die Treppen hinunter und bekam doch die Prinzessin! Ja, ja, so geht es in der Welt zu!" dachte der Tannenbaum und glaubte, daß es wahr sei, weil ein so netter Mann es erzählt hatte. "Ja, ja! Vielleicht falle ich auch die Treppe hinunter und bekomme eine Prinzessin!" Und er freute sich, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, Gold und Früchten und dem Stern von Flittergold aufgeputzt zu werden. "Morgen werde ich nicht zittern!" dachte er. ich will mich recht aller meiner Herrlichkeit freuen.

Morgen werde ich wieder die Geschichte von Klumpe-Dumpe und vielleicht auch die von Ivede-Avede hören." Und der Baum stand die ganze Nacht still und gedankenvoll.
Am Morgen kamen die Diener und das Mädchen herein.
"Nun beginnt der Staat aufs neue!" dachte der Baum; aber sie schleppten ihn zum Zimmer hinaus, die Treppe hinauf, auf den Boden und stellten ihn in einen dunklen Winkel, wohin kein Tageslicht schien. "Was soll das bedeuten?" dachte der Baum. "Was soll ich hier wohl machen? Was mag ich hier wohl hören sollen?" Er lehnte sich gegen die Mauer und dachte und dachte. Und er hatte Zeit genug, denn es vergingen Tage und Nächte; niemand kam herauf, und als endlich jemand kam, so geschah es, um einige große Kasten in den Winkel zu stellen; der Baum stand ganz versteckt, man mußte glauben, daß er ganz vergessen war.

"Nun ist es Winter draußen!" dachte der Baum. Die Erde ist hart und mit Schnee bedeckt, die Menschen können mich nicht pflanzen; deshalb soll ich wohl bis zum Frühjahr hier im Schutz stehen! Wie wohlbedacht ist das! Wie die Menschen doch so gut sind! Wäre es hier nur nicht so dunkel und schrecklich einsam! Nicht einmal ein kleiner Hase! Das war doch niedlich da draußen im Walde, wenn der Schnee lag und der Hase vorbeisprang, ja selbst als er über mich hinwegsprang; aber damals mochte ich es nicht leiden. Hier oben ist es doch schrecklich einsam!"
"Piep, piep!" sagte da eine kleine Maus und huschte hervor; und dann kam noch eine kleine. Sie beschnüffelten den Tannenbaum, und dann schlüpften sie zwischen seine Zweige.

"Es ist eine greuliche Kälte!" sagten die kleinen Mäuse. "Sonst ist hier gut sein; nicht wahr, du alter Tannenbaum?"
"Ich bin gar nicht alt!" sagte der Tannenbaum; "es gibt viele, die weit älter sind denn ich!"

"Woher kommst du?" fragten die Mäuse, "und was weißt du?" Sie waren gewaltig neugierig. "Erzähle uns doch von den schönsten Orten auf Erden! Bist du dort gewesen? Bist du in der Speisekammer gewesen, wo Käse auf den Brettern liegen und Schinken unter der Decke hängen, wo man auf Talglicht tanzt, mager hineingeht und fett herauskommt?"

"Das kenne ich nicht", sagte der Baum; "aber den Wald kenne ich, wo die Sonne scheint und die Vögel singen!" Und dann erzählte er alles aus seiner Jugend. Die kleinen Mäuse hatten früher nie dergleichen gehört, sie horchten auf und sagten: "Wieviel du gesehen hast! Wie glücklich du gewesen bist!"
"Ich?" sagte der Tannenbaum und dachte über das, was er selbst erzählte, nach. "Ja, es waren im Grunde ganz fröhliche Zeiten!" Aber dann erzählte er vom Weihnachtsabend, wo er mit Zuckerwerk und Lichtern geschmückt war.
"Oh", sagten die kleinen Mäuse, "wie glücklich du gewesen bist, du alter Tannenbaum!"
"Ich bin gar nicht alt!" sagte der Baum; "erst in diesem Winter bin ich aus dem Walde gekommen! Ich bin in meinem allerbesten Alter, ich bin nur so aufgeschossen."
"Wie schön du erzählst!" sagten die kleinen Mäuse, und in der nächsten Nacht kamen sie mit vier anderen kleinen Mäusen, die den Baum erzählen hören sollten, und je mehr er erzählte, desto deutlicher erinnerte er sich selbst an alles und dachte: Es waren doch ganz fröhliche Zeiten! Aber sie können wiederkommen, können wiederkommen! Klumpe-Dumpe fiel die Treppe hinunter und bekam doch die Prinzessin; vielleicht kann ich auch eine Prinzessin bekommen." Und dann dachte der Tannenbaum an eine kleine, niedliche Birke, die draußen im Walde wuchs; das war für den Tannenbaum eine wirkliche, schöne Prinzessin.

"Wer ist Klumpe-Dumpe?" fragten die kleinen Mäuse. Da erzählte der Tannenbaum das ganze Märchen, er konnte sich jedes einzelnen Wortes entsinnen; die kleinen Mäuse sprangen aus reiner Freude bis an die Spitze des Baumes. In der folgenden Nacht kamen weit mehr Mäuse und am Sonntage sogar zwei Ratten, aber die meinten, die Geschichte sei nicht hübsch, und das betrübte die kleinen Mäuse, denn nun hielten sie auch weniger davon.
"Wissen Sie nur die eine Geschichte?" fragten die Ratten.
"Nur die eine", antwortete der Baum; "die hörte ich an meinem glücklichsten Abend, aber damals dachte ich nicht daran, wie glücklich ich war."
"Das ist eine höchst jämmerliche Geschichte! Kennen Sie keine von Speck und Talglicht? Keine Speisekammergeschichte?"
"Nein!" sagte der Baum." "Ja, dann danken wir dafür!" erwiderten die Ratten und gingen zu den Ihrigen zurück.

Die kleinen Mäuse blieben zuletzt auch weg, und da seufzte der Baum: "Es war doch ganz hübsch, als sie um mich herumsaßen, die beweglichen kleinen Mäuse, und zuhörten, wie ich erzählte! Nun ist auch das vorbei! Aber ich werde gerne daran denken, wenn ich wieder hervorgenommen werde."
Aber wann geschah das? Ja, es war eines Morgens, da kamen Leute und wirtschafteten auf dem Boden; die Kasten wurden weggesetzt, der Baum wurde hervorgezogen; sie warfen ihn freilich ziemlich hart gegen den Fußboden, aber ein Diener schleppte ihn gleich nach der Treppe hin, wo der Tag leuchtete.
"Nun beginnt das Leben wieder!" dachte der Baum; er fühlte die frische Luft, die ersten Sonnenstrahlen, und nun war er draußen im Hofe. Alles ging geschwind, der Baum vergaß völlig, sich selbst zu betrachten, da war so vieles ringsumher zu sehen.

Der Hof stieß an einen Garten, und alles blühte darin; die Rosen hingen frisch und duftend über das kleine Gitter hinaus, die Lindenbäume blühten, und die Schwalben flogen umher und sagten: "Quirrevirrevit, mein Mann ist kommen!" Aber es war nicht der Tannenbaum, den sie meinten.
"Nun werde ich leben!" jubelte der und breitete seine Zweige weit aus; aber ach, die waren alle vertrocknet und gelb; und er lag da zwischen Unkraut und Nesseln. Der Stern von Goldpapier saß noch oben in der Spitze und glänzte im hellen Sonnenschein.
Im Hofe selbst spielten ein paar der munteren Kinder, die zur Weihnachtszeit den Baum umtanzt hatten und so froh über ihn gewesen waren. Eins der kleinsten lief hin und riß den Goldstern ab.

"Sieh, was da noch an dem häßlichen, alten Tannenbaum sitzt!" sagte es und trat auf die Zweige, so daß sie unter seinen Stiefeln knackten.
Der Baum sah auf all die Blumenpracht und Frische im Garten, er betrachtete sich selbst und wünschte, daß er in seinem dunklen Winkel auf dem Boden geblieben wäre; er gedachte seiner frischen Jugend im Walde, des lustigen Weihnachtsabends und der kleinen Mäuse, die so munter die Geschichte von Klumpe- Dumpe angehört hatten.
"Vorbei, vorbei!" sagte der arme Baum. "Hätte ich mich doch gefreut, als ich es noch konnte! Vorbei, vorbei!"

Der Diener kam und hieb den Baum in kleine Stücke, ein ganzes Bund lag da; hell flackerte es auf unter dem großen Braukessel. Der Baum seufzte tief, und jeder Seufzer war einem kleinen Schusse gleich; deshalb liefen die Kinder, die da spielten, herbei und setzten sich vor das Feuer, blickten hinein und riefen: "Piff, paff!" Aber bei jedem Knalle, der ein tiefer Seufzer war, dachte der Baum an einen Sommerabend im Walde oder an eine Winternacht da draußen, wenn die Sterne funkelten; er dachte an den Weihnachtsabend und an Klumpe-Dumpe, das einzige Märchen, das er gehört hatte und zu erzählen wußte - und dann war der Baum verbrannt.

Die Knaben spielten im Garten, und der kleinste hatte den Goldstern auf der Brust, den der Baum an seinem glücklichsten Abend getragen hatte. Nun war der vorbei, und mit dem Baum war es vorbei und mit der Geschichte auch; vorbei, vorbei.
Und so geht es mit allen Geschichten!


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PRÜFUNGSTRAINING – Hörverstehen

Sonntag, den 30. 11. 2009

EM NEU Hauptkurs

HÖRVERSTEHEN
Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus zwei Aufgaben und dauert insgesamt circa 30 Minuten. Sie hören zwei Texte von einer CD. Nach jeder Aufgabe haben Sie eine Minute Zeit, um Ihre Lösungen zu überprüfen und eventuelle Ergänzungen vorzunehmen.

Hörverstehen, Aufgabe 1


Bei Aufgabe 1 hören Sie eine Radiosendung, aufgeteilt in vier Abschnitte und in einer Gesamtlänge von cirka 7-9 Minuten. Dazu sind 10 Richtig-Falsch-Aufgaben zu lösen. Geprüft wird Ihre Fähigkeit, längere Passagen sowohl in ihrer Gesamtaussage als auch im Detail zu verstehen. Sie hören den Text zweimal.

TIPPS:
• Vor dem Hören: Vor dem Hören haben Sie 90 Sekunden Zeit, um die Aussagen auf Ihrem
Blatt aufmerksam durchzulesen. Markieren Sie dabei die Schlüsselwörter der einzelnen
Sätze. Machen Sie sich schon beim Lesen Gedanken darüber, worum es im Text gehen
könnte.
• Während des Hörens: Hören Sie sich beim ersten Mal konzentriert den ganzen Abschnitt an und lassen Sie sich nicht davon irritieren, wenn Sie ein Wort oder eine kurze Passage nicht verstehen. Sie haben beim zweiten Hören noch einmal die Gelegenheit, sich besonders auf jene Stellen zu konzentrieren, die Ihnen zuerst noch unklar waren. Füllen Sie so weit wie möglich schon während des ersten Hörens das Aufgabenblatt aus und kontrollieren Sie Ihre Antworten beim zweiten Hören.
• Nach dem Hören: Falls Sie bei einer Aussage noch immer nicht sicher sind, entscheiden Sie sich aufgrund des Kontextes für die wahrscheinlichere Antwort. Das ist eine ganz natürliche Strategie, die man auch beim Hörverstehensprozess in der Muttersprache anwendet.

Hörverstehen, Aufgabe 2
Bei Aufgabe 2 hören Sie ein spontan gesprochenes Beratungs- bzw. Informationsgespräch, das insgesamt circa 7-9 Minuten dauert. Dazu müssen Sie in einer Tabelle Informationen ergänzen, die sowohl aus Mehrfachauswahl- und Ja-Nein-Aufgaben als auch aus Fill-In-Aufgaben bestehen. Hier geht es vor allem um zielgerichtetes, analytisches Heraushören einzelner Detailinformationen.

TIPPS:
• Vor dem Hören: Im Unterschied zu Hörtext 1 hören Sie diese Aufgabe nur einmal. Nutzen Sie daher besonders die 90 Sekunden Lesezeit vor dem Hören, um sich einen Überblick zu verschaffen.
• Während des Hörens: Wenn Sie ein Wort oder eine Passage nicht verstehen, konzentrieren Sie sich auf den Rest des Hörtextes.
• Nach dem Hören: Falls Sie sich bei einer Aussage absolut nicht sicher sind, kreuzen Sie das Feld mit der für Sie wahrscheinlicheren Antwort an.


Aufgabe 1 >> 10 Punkte

HÖRVERSTEHEN
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Sie hören eine Radiosendung zum Thema „Irrweg Tierversuch“. Lesen Sie die folgenden Aussagen und entscheiden Sie, ob sie richtig oder falsch sind, indem Sie jeweils das entsprechende Kästchen ankreuzen.
Sie hören den Text zweimal!

Richtig oder Falsch ?

Abschnitt 1 :
1 Laut einer Expertin sind Tierversuche in der Realität völlig harmlos.
2 Tierversuche werden vor allem bei traditionellen Forschungsmethoden
eingesetzt.
3 Die meisten Krankheiten können nur durch Tierversuche erkannt werden.

Abschnitt 2 :
4 Laut Leon Szemikar dienen Tierversuche der rechtlichen Absicherung von
Arzneimittelproduzenten.
5 Nach dem Tierschutzgesetz sind Tierversuche immer verboten, auch wenn
sie dem Menschen nutzen.
6 Wissenschafter arbeiten in der Forschung mit Tierversuchen, um Anerkennung
zu finden.

Abschnitt 3 :
7 Nur durch Versuche mit Tieren kann man die Ursachen von Zivilisationskrankheiten
erforschen.
8 Viele an Tieren erprobte Medikamente mussten wieder eingezogen werden,
weil sie beim Menschen zu gefährlichen Nebenwirkungen führten.

Abschnitt 4 :
9 Tierversuche schaden dem guten Ruf der Wissenschaft.
10 Moderne Technik ermöglicht eine Forschung ohne Tierversuche.


Modellprüfung Audiovorlage:
Für den Teil Hörverstehen brauchen Sie sowohl die Lesevorlage als auch die Audio-Dateien.
Aufgabe 1:

-----------------------------------------------------------------------------

Aufgabe 2 >> 10 Punkte

Lesen Sie Aufgabe 2 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Eine deutsche Studentin sucht einen Ferialjob in Österreich. Die Jobbörse an der Universität Innsbruck stellt ihr die folgenden drei Angebote zur Auswahl. Hören Sie gut zu und ergänzen Sie entweder die fehlenden Informationen oder kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen an. Sie hören den Text einmal!

Hotel Alpenblick Hotel Enzian Hotel Seehof
Lage
 in Innsbruck  in Innsbruck  in Innsbruck
 außerhalb  außerhalb  außerhalb

Aufgabenbereiche
 Rezeption  Rezeption  Rezeption
 Restaurant/Bar  Restaurant/Bar  Restaurant/Bar

Arbeitsbeginn
ab _________ ab _________ ab _________

Arbeitszeiten
 flexibel  flexibel  flexibel
 vorgegeben  vorgegeben  vorgegeben

Wochenstunden
________ Stunden ________ Stunden ________ Stunden

dienstfrei (Wochentag)
________________ ________________ ________________

Entlohnung

_______ Euro/Monat _______ Euro/Monat _______ Euro/Monat
 plus Provision  plus Provision  plus Provision
 plus Trinkgeld (fix)  plus Trinkgeld (fix)  plus Trinkgeld (fix)


im Arbeitsvertrag enthalten

 Verpflegung  Verpflegung  Verpflegung
 Unterkunft  Unterkunft  Unterkunft

erwünschte Sprachkenntnisse (außer Deutsch)
 Englisch  Englisch  Englisch

 _____________  _____________  _____________

Dienstkleidung
 notwendig  notwendig  notwendig

Führerschein
 erwünscht  erwünscht  erwünscht
 erforderlich  erforderlich  erforderlich


Modellprüfung Audiovorlage:
Für den Teil Hörverstehen brauchen Sie sowohl die Lesevorlage als auch die Audio-Dateien.

Aufgabe 2:


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Saturday, November 29, 2008

die Glaubwürdigkeit der Medien

Hallo Leute!
Ich bin Kate, komm aus Indonesien und habe mich Interrese an diesem Thema. Heutzutage gibt es doch sehr viele Medien, in der wir viele Informationen finden können. Aber wird alle Medien die richtigen Informationen geben? Niemand kann das versichert.

In diesem liegenden Grafik geht es um das Thema die glaubwürdigkeit der Medien. Dieser Grafik wird durch ein Diagram dargestellt und verdeutlich die Anzahl von je 100 Befragten. Der höchste Punkt der Medien in Deutschland ist Tageszeitungen erreichtbar und umgekehrt ist Zeitschriften-Illustrierte. Die andere sind Öffenlich rechtliches Fernsehen und rechtlicher Runfunk. Der Unterschied der Anzahl ist nicht zu hoch. Es gilt gleich für Privates Hörfunk und Fernsehen. Meiner Meinung nach zu dieser Ergebnisse, daß die Deutsche am höchsten an Tageszeitungen die Glaubwürdigkeit haben. Tageszeitungen ist die aktuelle Medien in Deutschland.

Was passiert in Deutschland über wahrheistgetreu ist genau so wie in meinem Land in Indonesien. Tageszeitungen sind die begläubigende Informationen. Aber wir haben fast kein privater Hörfunk. Wir benutzen ausschließlich Öffentlich rechtlicher Rundfunk. Danach gibt es Privates Fernseher , und die letzt ist Zeitschriften. Ich als Indonesien traue am meisten Tageszeitungen. Meiner Meinung nach, daß diese Sache am schnellsten Informationen geben können. Alle Informationen von Hauptnachrichten bis nur Sport stehen sich dort. Am wenigsten glaub ich an Zeitschriften. Am meisten denke ich nur dass Zeitschriften nur spaß machen. Also, sie haben beispielweise ein Gossip über jemanden und nicht aktuell. Deshalb glaube ich kaum dran.

Man muss sich versichern, daß Medien wahrheitsgetreu berichten. Man muss kritis sein und genau wissen, welche Informationen wichtig und richtig. Man muss auch vergleich mit die andere Medien,die über den gleichen Fall spricht.

Also ich fasse alle zusammen, daß am besten man an Tageszeitungen glaubt. Denn diese Medien hat immer neue Informationen Tag für Tag.






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Friday, November 28, 2008

Hoerverstehen - Test


Aufgabe 1:



Notieren Sie Stichwörter. Schreiben Sie Ihre Lösungen am Ende auf den Antwortbogen
(Nummer 31 – 40).

(31) jährlicher Mitgliedsbeitrag für Paare:
__________________________________
(32) weitere Rabatte bei manchen Veranstaltern und
__________________________________
(33) Goethebrief erscheint wie oft:
__________________________________
(34) bei den Lesungen liest wer:
__________________________________
(35) Veranstalter von „poetry on the road“:
_________________________________
(36) Mitgliedschaft für wen:
__________________________________
(37) Ziel der besonderen Reise:
__________________________________
(38) Besonderheit der Goethebund-Reisen:
__________________________________
(39) spezieller Service im Büro:
__________________________________
(40) Öffnungszeit des Büros:
__________________________________

Loesung zu Aufgabe 1 :

31 45 Euro
32 bei Museen o.Ä.
33 alle 2 Monate / jeden 2. Monat o.Ä.
34 (professionelle / arbeitslose) Schauspieler o.Ä.
35 Literaturforum o.Ä.
36 jeden (an Kunst) Interessierten o.Ä.
37 Moskau
38 (zusätzlich) Konzert- und Theaterbesuche o.Ä.
39 Kartentausch / Vermittlung: wer sucht eine Karte, wer will seine Karte nicht mehr o.Ä.
40 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr o.Ä.


Aufgabe 2:



41. Welche Rolle spielt die Intelligenz bei der
Jobsuche?

A) Sie öffnet die Wege zu vielen verschiedenen
Ausbildungsgängen.
B) Sie macht den Bewerber attraktiver.
C) Sie verhilft zu relativ interessanten und gut
bezahlten Jobs.

42. Was wird unter anderem in einem
Intelligenztest getestet?

A) Ob ein Kandidat fehlende Elemente ergänzen
kann.
B) Ob ein Kandidat mathematische Fehler erkennt.
C) Ob die Muster eines Puzzles zusammenpassen.

43. Was lässt sich durch einen Intelligenztest
erkennen?

A) Was die Testperson auf unterschiedlichen
Wissensgebieten gelernt hat.
B) Welche Denkfähigkeiten die Testperson auf
verschiedenen Gebieten hat.
C) Zu welchen Höchstleistungen die Testperson
fähig ist.

44. Der Kommentator fragt

A) nach den Folgen von individueller
Intelligenz.
B) nach den Gründen von individueller
Intelligenz.
C) nach den Ergebnissen von Professor
Hellers Studien über individuelle Intelligenz.

45. Welche Vorstellung von Intelligenz wurde in
den 60er Jahren meist abgelehnt?

A) Dass Intelligenz eine Frage der Politik ist.
B) Dass die Umwelt die Intelligenz beeinflusst.
C) Dass biologische Faktoren eine Rolle spielen.

46. Was bestimmt nach Professor Heller die
individuelle Intelligenz?

A) Die Kombination von Vererbung und
Erziehung.
B) Bei manchen die Vererbung, bei anderen
die Erziehung.
C) Der Zeitpunkt der Intelligenzmessung
bestimmt den Grad der individuellen
Intelligenz.

47. Zu welchen Resultaten ist die Zwillingsforschung
gekommen?

A) Intelligenz lässt sich trainieren.
B) Leistungsunterschiede sind zum größeren
Teil durch Anlagefaktoren bedingt.
C) Intelligenz lässt sich am besten für das
zehnte und zwanzigste Lebensjahr
feststellen.

48. Was versteht Professor Heller unter
Intelligenz?

A) Die Fähigkeit, durch das Denken neue Anforderungen
zu bewältigen.
B) Die Fähigkeit, früher Erlerntes einzusetzen.
C) Die Fähigkeit, in der hochtechnisierten Gesellschaft
zu überleben.

49. Was besagt der so genannte Flynn-Effekt?

A) Dass der IQ alle zehn Jahre um sieben
Punkte steigt.
B) Dass die heutige Jugend wesentlich
intelligenter ist als zum Beispiel Goethe.
C) Dass die Zunahme der Intelligenz ein noch
ungeklärtes Phänomen ist.

50. Wie erklärt Professor Heller das universale
Wissen von Goethe und Leibniz?

A) Das damalige Weltwissen beschränkte sich
auf nur wenige Bücher.
B) Die damalige gesellschaftliche Wissensmenge
war noch überschaubar.
C) Goethe und Leibniz waren sehr fleißige
Menschen.


Loesung zu Aufgabe 2:



41 a b c
42 a b c
43 a b c
44 a b c
45 a b c
46 a b c
47 a b c
48 a b c
49 a b c
50 a b c

Die Antwort von Katherine :


Aufgabe 1:
31. 55 Euro
32. Museen
33. 2 Monaten, immer auf dem laufenden
34. Kavka, Kleiv, und Helmusch
35. Radio Bremen, hochschule Bremen offnet ein Forum
36. für jede offnen. Für jemand, der an Kunst Interrese haben oder auch der kein Interrese haben
37. für die Aufstellungen
38. geplante Moskau
39. Studienreise, klassiche Reisen, konzert
40. Vormittag 10-11 für publikum anzufen

Aufgabe 2:
41. B
42. A
43. B
44.B
45.C
46.C
47.C
48.A
49.A
50.B

Die Antwort von Ivan :

Aufgabe 1:
31. 45Euro
32. im Museum
33. 2 monaten
34. Schauspieler und midglieder
35. vom Forums
36. fur wen die interesse haben.
37. Kultur lernen
38. geplante moskow reisen
39. fax, telephon oder per email
40. vormittag um 12 Uhr.

Aufgabe 2:
41. B
42. A
43. B
44. C
45. C
46. C
47. A
48. C
49. A
50. A


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Tuesday, November 25, 2008

Schläfstorungen

Von Ivan : Vorbereitung auf B2-Pruefung

Aufgabe 1 :

Es gibt viele Leute die Schläfstorungen haben. Es ist nicht gut wenn du Schlafstörungen hast, und deshalb schreibe ich über diese Thema. Icch habe keine Schlafprobleme, ich bin Jung. Ich schlafe am Tag von zwei bis drei Uhr nachmittag und dann vielleicht von neun bis zehn Uhr am Abend bis fünf Uhr morgen. Also, ich brauche acht Uhr täglich für schlafen, weil ich noch Schuler bin. Ich habe nicht so viele Arbeit und habe kein Stress. Wenn ich Stress habe, kann ich miteinander spielen. Aber ältere man schlaf weniger. Sie haben schon viele Arbeit im Büro, sie haben Kinder, haben Stress und aber haben keine Zeit mehr zu spielen oder Schlafen. Es gibt man, die noch um elf Uhr abend arbeit um Geld zu verdienen. Das machen viele Leute Schläfstorungen. In meinem Heimatland gibt es auch Leute die Schläfstorungen haben. Manchmal arbeiten sie um Geld zu verdienen oder auf ihre Kinder warten. Aber es gibt auch Leute die nicht schlafen weil sie Fernprogrammen sehen, z.B. Fußball. Probleme mit Schlafen sind sehr gefährlich. Sie will Krank habe,z.B Hrez-Kreislauferkrankungen. Du kannst nichtam morgen gut arbeiten oder auifwachst zu spät. Es ist gut wenn sie arbeiten zu verdienen oder ihre Kinder warten, aber deine Gesundheit ist auch wichtig. Du musst deine Zeit kontrollieren und haben Zeit für gute Schlaf.

Aufgabe 2:

1. Stattfinden =

2. Zu unterrichten = Kursen beibringen

3. anzubieten = ausgedacht

4. Wettbewerk = Um die Wette Abwaschen

5. Dabei = bei dem

6. Freund = gerne Hausmann

7. Eröffnung = möchte

8. Rede halten = worte sprechen

9. kommen = kommst

10 erfreut = freuen



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Jakarta, den 21. November 2008

Lieber Leon,

endlich mal.. komm etwas von dir. Ich bin sehr überwältig zu lesen, denn wir bleiben lange nicht in der Kontakte. Ich bin aber nicht böse auf dich. Mir geht´s hier prima. Wie immer mnuss ich viel lernen, da ich auf mein Studium in Deutschland vorbereiten muss.

Übringens sprechen wir über Mülltonnen, oder? Das ist echt gut, 4 Mülltonnen zu geben. In meinem Haus stellt es sich nur einen Abfall. Wir werfen alle hinein, dann endlich wir es eine Misschung sein. Sehr stink.

Die anderen Leute in mienem land werfen die Müll überall. Wenn sie zum Beispiel auf der Straße sind, und es keine Abfalle gibt, werfen sie einfach dort. Aus diesem Grund gibt es immer Überflußig. Nur wenige Leute, die die Regel folgen wollen. Meiner Meinung nach, daß Mülltrennung sehr toll ist. Die Vorteile finde ich mehr als die Nachteile. Ich glaube, der Nachteil ist, man ist faul , die Müll zu trennen. Es ist aber gut. Die Vorteile sind, man kann noch die Müll bearbeiten, wenn die Müll nur alle Altpapieren sind. Die Müll sind nicht so stink wie gemischte Müll. Man kann nicht nur von Altpapieren bearbeiten, sondern auch vielleicht von Bio-, und Hausmüll bearbeiten.

Meiner Meinung nach, daß ein idealer Umgang mir Hausmüll immer 4 Mülltonnen sollten und die 4 Mülltonnen sollten immer zusammen legen. Nicht die eine liegt hier, die andere liegt dort oder so. Jedes Raum hat am besten nur 2 Mülltonnen (Altpapier und Künstoff). Aber in der Küche müssten 4 Mülltonnen legen. Das war meine Meinungen.

Höfflich kannst du dich daran sofort gewöhnen. Sag mir noch wenn du ein Problem mit der Mülltrennung hast.

Leider muss ich Schluß machen. Ich wart auf deine baldige Antwort.

Grüß an deiner Familie,

Deine

Kate


Weniger zu Schalfen

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die Schlafstörungen haben. Ist der Schlaf sehr wichtig? Man muss ja sagen, weil das ist, was wir eigentlich brauchen oder machmal ganz dringend. Ich habe die Zeitungen über ,,Deutsche schlafen immer weniger´´ gelesen und bin interessant daran, dass ich mache Vorschlage und Meinungen dafür habe. Aus diesem Grund schreibe ich diesen Leserbrief.

Bevor wir mit dem Thema beschäaftigen, müssen wir den Begriff ,,Schlaf´´ klären. Der Schlaf ist eine wichtige Lebensmittle, in der wir ganz keine Aktivität machen. Wir brauchen am mindesten 8 Stunden, wie geschrieben, zu tun. Ich persönlich brauche auch 8-9 Stunden zu schlafen. Ich habe aber schreklich nicht mehr so gemacht. Seit ich 17 Jahre Alt war, kann ich nur 5-6 Stunden schlafen wefen der Arbeit (als Schülerin).

Ich glaube, daß die Schlafgewohnheiten in meinem Heimatland auch sehr schreklich wie in Deutschland ist. Ich wohne ine einer metropolen Stadt, in der man viele Arbeit hat. Der andere Grund ist Schlafstörungen. Schlafstörungen verursacht ciele Erkrankungen besondere Herz-infarkt oder der andere ist ,,Schmerzen´´. Viele Menschen benötigen sich nicht, was die Folgen sind und was die Gefahr ist. Wenn wir unsere Probleme verlassen, werden wir nicht mehr gut arbeiten. Wir sind immer müde und alles gehen nicht in der Ordnung. Es könnte sein, dass etwas ein Jahr später gefährlich kommt und nicht mehr arbeiten können. Mein Vorschlag ist probieren Sie der Schlaf zu organiesieren. Wenn sie z.B 8 Stunden schlafen müssen, dann verlassen Sie alle Ihre Arbeit und machen Sie das weiter am nächsten Tag und Sie werden sich frischer fühlen.

Ich höffe, dass meine Meinungen und mein Vorschlag zweckmäßig sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Kate

Synonime :

Stattfinden – feiern kommen --Ankuft

Unterrichten –beibringen freuen – froh /erfreut

Veranstalten – ausdenken Ein paar Worte sprechen – eine kurze Rede halten

Wettbewerb – ein Um-die-Wette Am Anfang – Eröffung

Bei—dabei Gerne—Freund/Liebhaber/beliebter




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Thursday, November 20, 2008

Hoerverstehen Szene 1 & 3

Aufgabe :

1) Wie heisst der Titel ?

2) Was passiert am Eingang ? Erzaehlen Sie im Detail !

3) Was passiert drin im Supermarkt zwischen die beiden Damen ? Erzaehlen Sie im Detail !

4) Was erinnern Sie sich an Frau Adler ? Erzaehlen Sie im Detail !

5. Bitte fassen Sie die Szene 1 mind. 150 Woerter zusammen.

Aufgabe 2 :

Bitte hoeren Sie die Uebung "Nachsprechen" gut zu und schreiben Sie die Saetze auf !

Aufgabe 3:

Bitte fassen Sie die Szene 3 mind. 150 Woerter zusammen.


Ivans Antworten :

1.Der Titel heisst Circus im SUpermarkt oder wieder Regen die Leute zusammen bringt.

2.Es regnet und deshalb gehen viele Leute im Supermarkt und es ist sehr interessant. Sie treffen miteinander und

machen sie "Circus". Am ersten mal eine Leute mit Michrophone fangt an. Sie sprechen ueber die Sache im Supermarkt,

und dann machen sie Einfuehrung fuer "Circus". Es gibt eine Frau mit ihrer Tochter und Sie bringen ein Hund. Sie mochten

den Hund im Supermarkt bringen aber es ist verboten, ein Hund in den Supermarkt gehen.

3.Es gibt Reiche Dame und eilige Dame um Einen Regenschirm streiten. Es gibt nur eine letzte Schirm und beide Damen brauchen das.

Die eilige Dame hat keine Zeit mehr und die Schirm sehr brauchen.

4.Frau Adler, die Leute die nicht einkaufen ist, sprechen ueber die Damen die haben um Regenschirm streiten. Sie sehen Alles.

5.Es gibt Regen und im Supermarkt werden viele Leute kommen und treffen. Es gibt ein "Circus". Es gibt eine Frau und eine Tochter

kommen mit einem Hund. Sie mochten den Hund im Supermarkt bringen weil es regnet. Der Supermarkt hat ein Regeln, dass Hund

verboten ist. Die Tochter aber mochte nocht den Hund im Supermarkt bringen. Es gibt auch zwei Dame die Regenschirm brauchen und

kaufen mochten. Aber gibt es nur eine Schirm. Und dann fangt den Streit an. Sie streiten um eine rote Regenschirm. Eine Dame

ist eine Reiche Dame, und eine ist eine eilige Dame. Sie hat keine Zeit fuer streiten. Es gibt auch zwei Leute die gar nicht einkaufen.

sie sehen alles und sagen ueber die streitene Dame.

Verscheien sie der Hund muss rausundbleiben.

Der hund darf nicht hin ein, haben sie das .Schild nicht gesehen

Tut mir Leid, sie durfen den Hund nicht mithineinnehmen

Entschuldigung aber Hunde sind hier verboten

Geben sie mir diesen Schirm, ich war vor ihnen da

Jetzt tören sie aber auf.

Sie brauchen mir nicht zu sagen was ich kaufen soll

Das ist doch die Höher .Werden sie nicht Wicht

Ich war Schnieslich zuerst da

Sind sie Veruckt?

Lassen sie sofort diesen Schirm los

Jetzt aber

Hast du gesehen wie die beiden streiten

Schaumal da, das Kind mit dem einkauft wagen

Ich sage dir das gibt noch ungluck

Kinder im Supermarkt, stören sie wie so

Es gibt ein Man. Er hat geschlaft und nicht richtig aufwachen. Er ist noch schlafen eigentlich. Er sagt ueber deine Termin und nur aufwachen, frühstück, fernsehen, und dann schlafen. Und dann er sieht dass, es schon morgen ist. Dann machen sie Frühstück lassen. Er sieht Radio und dann geht er zu Frühstücktisch und es gibt dort eine Zeitung.

Dann Er liesst die Zeitung und sieht über Krieg, Sport, usw. Die Frühstück kommt. Es ist Brot mit Käse. Er sagt dass Bröt mit Käse oder marmelade ist gut.




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Saturday, November 15, 2008

Edu - Hausaufgabe zum Thema "Dativ"

Übungen mit dem Dativ

A. Bonus !!


B. Was tut dir weh? Was ist los (=wrong) mit den folgenden Menschen? Wählen Sie die richtige Phrase aus der Liste und benutzen Sie das richtige Pronomen.

a. [ Ihm / Ihr ] ist kalt. d. [ Ihm / Ihr ] ist langweilig. g. [ Ihm / Ihr ] ist peinlich.
b. [ Ihm / Ihr ] ist schlecht. e. [ Ihm / Ihr ] tun die Arme weh. h. [ Ihm / Ihr ] tun die Augen weh.
c. [ Ihm / Ihr ] tut der Hals weh. f. [ Ihm / Ihr ] tun die Ohren weh. i. [ Ihm / Ihr ] ist warm.


______ 1. Monika hat vier Stunden lang im Schnee gespielt, aber sie hat nur eine leichte Jacke getragen.
______ 2. Markus hat den ganzen Abend am Computer gearbeitet, aber sein Monitor ist zu klein, und er kann es nicht gut sehen.
______ 3. Theo hat einem Freund mit dem Einzug (=moving in) geholfen. Er hat viele schwere Möbel getragen.
______ 4. Maria sitzt zu Hause und hat nichts zu tun. Sie will nicht lesen, und es gibt nichts im Fernsehen.
______ 5. Daniel hat eine Erkältung (=cold) und er muss viel Tee trinken.
______ 6. Tanya muss ein Lied vor einem großen Publikum (=audience) singen, aber sie kann nicht gut singen.
______ 7. Erika hat heute Morgen kein Frühstück gegessen, aber sie hat eine Vitamine genommen.
______ 8. Linda hat eine Reise nach Australien gemacht. Weil es in Deutschland Winter ist, hat sie nur warme Kleidung mitgebracht, aber sie hat vergessen, dass Australien in der Südhemisphäre liegt!


C. Im Studentenwohnheim. Ergänzen Sie die folgenden Mini-Dialoge mit den richtigen Pronomen. Alle Pronomen sind im Dativ!

1. Anna: Hilfe! Ich krieg' die Tür nicht auf!
Barbara: Gib ___________ (me) deinen Schlüssel! Ich schließe sie auf.

2. Jan und Ute: Karl, wir brauchen ein bisschen Geld. Kannst du ___________ (us) bitte 20 Mark leihen?
Karl: Was? Ihr wollt wieder Geld? Ich habe ___________ (you, pl) letzte Woche Geld geliehen.

3. Anna: Was schenkst du deiner Schwester zu Weihnachten?
Barbara: Ich schenke ___________ (her) eine neue Stereoanlage. Und du, was schenkst du Jeff?
Anna: Ach, ich schenke ___________ (him) nur einen Basketball.

4. Barbara: Wem schreibst du die Postkarte? Deinen Eltern?
Karl: Ja, natürlich schreibe ich ___________ (them). Sie vermissen mich sehr!


D. Die erste Woche im Tübingen. Ergänzen Sie jeden Satz mit einer Präposition aus der Liste, und schreiben Sie auch die Wörter in Klammern im Dativ. Benutzen Sie jede Präposition nur einmal.

aus • außer • bei • mit • nach • seit • von • zu


1. Anna wohnt ______________________________________ (since one week) im Studentenheim.
2. ______________________________ (except for her) kommen alle Studenten im ersten Stock aus Deutschland.
3. Anna trinkt oft eine Tasse Tee _______________________________________ (with her friends) in der Küche.
4. Morgen arbeitet Karl _______________________________________ (at the university).
5. Anna hat schon einen Brief ____________________________________ (from her parents) bekommen.
6. Am Wochenende fahren die zwei Studentinnen aus Hamburg _________________ (to) Berlin.
7. Minna bleibt am Samstag nicht im Studentenwohnheim. Sie fährt _____________________ (to her boyfriend).
8. Anna sagt Minna: Pass auf! Das Fenster ist offen. Deine Fahrkarte fliegt ________________________________ (out of the window).


E. Was gibst du ihnen? Schreiben Sie 5 Sätze mit den folgenden Wörtern. Jeder Satz muss ein Subjekt, ein direktes Objekt und ein indirektes Objekt haben. Sie dürfen jedes Wort nur einmal benutzen.

ich bringen Mitbewohner (m) Schlüssel
wir kaufen Mutter Sessel
sie schenken Lehrerin CDs
er geben Freunde (pl) Pflanze
du leihen Bruder Radio


1. ______________________________________________________________________________________________
2. ______________________________________________________________________________________________
3. ______________________________________________________________________________________________
4. ______________________________________________________________________________________________
5. ______________________________________________________________________________________________


F. Wem? Beantworten Sie die Fragen mit den Wörtern in Klammern am Ende. Schreiben Sie einen ganzen Satz.

BEISPIEL: Wem gibst du die CD? (meine Mutter) - Ich gebe sie meiner Mutter.
1. Wem gibt Michael die Socken? (sein Vater) _________________________________________________
2. Wem schreibst du einen Brief? (meine Freunde) _________________________________________________
3. Wem müssen wir die Antwort sagen? (die Lehrerin) _________________________________________________
4. Wem ist kalt? (das Kind) _________________________________________________
5. Wem hat Dieter gedankt? (die Kinder) _________________________________________________
6. Wem hat Brigitte gestern geholfen? (ihr Bruder) _________________________________________________


G. Dieser, jeder, welcher? Füllen Sie die Lücken mit einem DER-WORT (dies-, jed-, welch-, all-) ein. Manchmal ist mehr als eine Antwort richtig.

1. Hier haben wir ein paar Bücher. _________________ Buch hier ist sehr teuer, aber das andere Buch ist billig.
2. _________________ Student heißt Heinz?
3. In _________________ Klassenzimmer (n) lernen _________________ Studenten (pl) Deutsch.
4. _________________ Autos hier sind schmutzig (=dirty). Ich muss _________________ Auto (n) putzen (=clean).
5. Der Student kann _________________ Frage auf dem Examen beantworten.
6. Hier gibt es viele schöne Kleider, aber ich finde _________________ Rock nicht schön.
7. _________________ Wagen (m) fährst du, einen Porsche oder einen BMW?


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