Tuesday, December 9, 2008

Test Hörverstehen

MP3, 31:35 Min.">Hörverstehen



In diesem Prüfungsteil hören Sie zwei Texte und sollen die dazugehörenden
Aufgaben lösen. Den ersten Text hören Sie einmal, den zweiten Text hören Sie zweimal.
Lösen Sie die Fragen nur nach den gehörten Texten, nicht nach Ihrem eigenen Wissen.

Schreiben Sie Ihre Lösungen zuerst auf ein Blatt. Am Ende haben Sie 5 Minuten Zeit, Ihre Lösungen auf den separaten Antwortbogen zu übertragen und mir durch YM zu senden.

Schreiben Sie bitte deutlich und verwenden Sie keinen Bleistift. Hilfsmittel wie z.B. Wörterbücher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.

Beispiel: Anmeldung
0551–28 77 70

Aufgabe 1
Dauer 8 Minuten

Hören Sie die Nachricht und korrigieren Sie während des Hörens die falschen Informationen oder ergänzen Sie die fehlenden Informationen. Sie hören den Text einmal.
Übertragen Sie die Ergebnisse am Ende auf YM.


Termin

20. März
10. April
8. Mai
20.–22. Mai
2.–5. Juni
19. Juni
31. Juli

Länge
ca. 16 km
ca. 17 km
ca. 15 km
15 km (20.5.)
25 km (21.5.)
4-Tage-Tour
ca. 18 km
ca. 19 km

Treffpunkt
7:50 Uhr
Bahnhof
8:00 Uhr
Bücherei
8:00 Uhr
7:45 Uhr
Bahnhof
8:00 Uhr
Bücherei
Christus-Kirche

Anmeldung
17. März
0551-28 87 70
19:00-21:00 Uhr
7. April
0551-621 49
19:00-21:00 Uhr
5. Mai
0551-76 65
19:00-21:00 Uhr
bis 15. April
0551-76 65
bis 25. März
05545-1882
16. Juni
05545-18 82
19:00-21:00 Uhr
28. Juli
05551-212 78
18:30-21:00 Uhr

Preis in €

10,-
12,-
12,-
180,-
265,-*
13,-
12,-

Wanderung
Adelebsen – Grone
Rund um den Seeburger See
Bärenpark
in Worbis/Harz
Sternwanderung
nach Celle
Kurzwanderwoche
Habichtswald
Kaisereiche
Beispiel:
0551–28 77 70

Fragen

1) Anmeldung, am 7. April
___________________________________

2) Treffpunkt, um 8.00 Uhr
___________________________________

3) Wanderung, Kurzwanderwoche
___________________________________

4) Treffpunkt, Christus-Kirche
___________________________________

5) Fuer Nichtmitglieder
___________________________________

======================================================================

Aufgabe 2

Sie hören den Text zweimal, zunächst einmal ganz, danach ein zweites Mal in Abschnitten. Kreuzen Sie die richtige Antwort ( , oder ) an und übertragen Sie die Ergebnisse am Ende auf YM (Nummer 6 –15).

6. Was führt die meisten Leute zur Zigarette?

a) Sie sehen sich gezwungen zu rauchen, weil ca. 70% der Leute rauchen.

b) Sie fühlen sich einsam und gelangweilt und wollen etwas dagegen tun.

c) Sie sind drogenabhängig und suchen einen Ausweg aus ihrer Sucht.


7. Aus welchem Grund wird die US-Tabakindustrie dafür verantwortlich
gemacht, dass so viele rauchen?


a) Sie hat die amerikanische Regierung wegen ihrer strengen Gesetze gegen
das Rauchen verklagt.

b) Sie hat wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gefahren des
Rauchens jahrzehntelang verschwiegen.

c) Sie hat Zigaretten mit immer mehr Nikotin hergestellt.


8. Wie ist die Situation in Deutschland?


a) Die Tabakindustrie beteiligt sich manchmal an Anti-Tabakkampagnen.

b) Der Staat finanziert alle Anti-Tabakkampagnen.

c) Die Regierung erstellt Gutachten, die bei der Bekämpfung des Rauchens
helfen sollen.


9. Was ist paradox am Verhalten mancher Bürger?

a) Sie haben vor den Gefahren des Rauchens genauso Angst wie
vor Aids.

b) Für sie ist Rauchen genauso gefährlich wie ein Auto, das Abgase
produziert.

c) Sie kämpfen gegen verschiedene Gefahren und ignorieren die,
die durch das Rauchen entstehen.


10. Warum versucht die Tabakindustrie,ein Rauchverbot in Kneipen zu verhindern?

a) In den Kneipen wird am meisten geraucht.

b) Der Tabakgenuss in Kneipen bringt jüngere und ältere Leute zusammen.

c) Kneipen werden gern von jungen Leuten besucht, die sich dort leicht
ans Rauchen gewöhnen.


11) Wie äußert sich Frau Dr. Rettke zu ihrer Aufklärungs arbeit
in Bezug auf das Rauchen?

a) Die Informationsveranstaltungen stoßen auf geringes Interesse.

b) Die Zahl der Raucher ist gestiegen.

c) Die Informationsveranstaltungen führen zu einem Rückgang der
Raucherzahlen.


12. Wie wirken sich soziale und familiäre Einflüsse auf das Rauchen aus?


a) Der persönliche Freundeskreis spielt eine große Rolle.

b) Viele rauchende Sportler sind oft ein negatives Vorbild.

c) Eltern rauchen zwar, beeinflussen ihre Kinder aber nicht.

13. Wie versucht Frau Dr. Rettke, die jungen Leute vom Rauchen abzuhalten?

a) Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten, die seit 20 Jahren Lungenkrebs haben.

b) Sie bringt sie in Kontakt mit Leuten, die schon als Jugendliche angefangen
haben zu rauchen und jetzt krank sind.

c) Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten mit Raucherbeinen.


14. Was soll man nach Meinung von Dr. Rettke tun, um den Zigarettenkonsum
zu verringern?

a) Die Zigarettenautomaten beseitigen.

b) Die Tabaksteuer erhöhen.

c) Keine Zigaretten mehr an der Straßenecke verkaufen.


15. Was sollte mit der Tabakwerbung geschehen?

a) Für Kinder und Jugendliche sollte die Werbung verboten werden.

b) Tabakwerbung ist leider ein Stück individueller Freiheit und kann
nicht verboten werden.

c) Man sollte Tabakwerbung in jeder Form verbieten.


Sind Sie fertig mit dem Lesen? Bitte fangen Sie jetzt an !


Viel Spass !!

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Tuesday, December 2, 2008

Schluessel - Leseverstehen 1 - 3

Leseverstehen

Teil 1:
Aufgabe 1 b)
Aufgabe 2 e)
Aufgabe 3 h)
Aufgabe 4 d)
Aufgabe 5 j)

Teil 2:
Aufgabe 6 a)
Aufgabe 7 c)
Aufgabe 8 b)
Aufgabe 9 c)
Aufgabe 10 c)

Teil 3:
Aufgabe 11 h)
Aufgabe 12 f)
Aufgabe 13 g)
Aufgabe 14 b)
Aufgabe 15 c)
Aufgabe 16 x)
Aufgabe 17 i)
Aufgabe 18 a)
Aufgabe 19 j)
Aufgabe 20 e)



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Muendlicher Ausdrueck

Aufgabe zum Thema Muendlicher Ausdreuck

Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 1:

Bild 1

Bild 2


Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 2:

Bild 3


Bild 4

Beschreiben Sie die beiden Bilder :

Aufgabe 3:

Bild 5

Bild 6



Bild 6
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Grammatik 1

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b, c oder d) in die jeweilige Lücke passt.

Liebe Daniela,
ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, denn _____1) wollte ich dir schon vor zwei Monaten schreiben. Aber du weißt ja, wie das ist: Wenn man sich auf eine Prüfung vorbereitet, hat _____ 2) überhaupt keine Zeit mehr für irgendetwas anderes als lernen, lernen, lernen.

Nun habe ich es aber geschafft: Gestern war die Prüfung und ich bin zuversichtlich,
dass ich sie bestanden habe. Mein Freund, mit _____ 3) Hilfe
es mir überhaupt nur möglich war, diese ganze Zeit zu _____ 4), hat mich
für heute Abend in ein tolles Restaurant eingeladen. Danach gehen wir auch
noch tanzen.

In deinem letzten Brief hast du mich gefragt,_____ 5) ich Lust hätte, mit
dir zusammen ein Wochenende in London zu verbringen. Natürlich habe ich
Lust! Nach dem ganzen Stress der letzten Wochen fände ich es super, mal
ein paar Tage lang mit einer Freundin etwas Tolles zu _____ 6) . London
ist eine wunderbare Stadt, ich habe schon viele Berichte darüber gelesen. Ich
würde mich ______ 7) besonders ______ 8) die Tate Gallery und das Filmmuseum
interessieren.

Mach ______ 9) einfach ein paar Vorschläge, wann du Zeit hast. Ich bin
sicher, dass wir _____ 10) auf ein Wochenende einigen können. In der
Zwischenzeit drucke ich schon mal ein paar Angebote aus dem Internet aus:
Wann es preiswerte Flüge gibt, ob es ein schönes und günstiges Hotel für uns
gibt usw. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Brief.

Herzliche Grüße
Deine
Andrea


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21.
a) außerdem
b) eigentlich
c) überhaupt
d) trotz

22.
a) er
b) es
c) man
d) sie

23.
a) der
b) dessen
c) seiner
d) denen

24.
a) übersetzen
b) überstehen
c) übertragen
d) überbringen

25.
a) dass
b) falls
c) ob
d) so dass

26.
a) unternehmen
b) verbringen
c) verplanen
d) vorhaben

27.
a) ganz
b) recht
c) zwar
d) etwas

28.
a) auf
b) für
c) in
d) an

29.
a) bestimmt
b) doch
c) sicher
d) sehr

30.
a) einander
b) sich
c) uns
d) euch

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Leseverstehen - Teil 3

Leseverstehen (Teil 3)

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (11– 20) und dann die zwölf Info-Texte (a–l).

Welcher Info-Text passt zu welcher Situation?

Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden.

Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11– 20.

Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann X.

11. Ihre Freundin möchte gerne bei der Organisation einer Inline-Skate-
Veranstaltung mitwirken.
12. Eine 17-jährige Freundin würde gerne in Afrika armen Menschen helfen.
13. Sie möchten das Inline-Skaten erlernen und suchen Informationen.
14. Ein Freund möchte sich im Inline-Skaten perfektionieren.
15. Sie möchten herausfinden, wo es in Deutschland Skate-Veranstaltungen gibt.
16. Eine Bekannte möchte einen Kurs über Naturkosmetik besuchen.
17. Ihr Nachbar möchte sich im Sommerurlaub sportlich betätigen.
18. Ein Bekannter möchte Schweden per Schiff kennen lernen.
19. Ein Kollege möchte sich über Gesundheitsrisiken in Ägypten informieren.
20. Sie müssen kurzfristig für Ihren Chef die Papiere für Ägypten besorgen.


Schriftliche Prüfung : Anzeigen

=====
A
=====
Auf dem Göta-Kanal sind drei historische Schiffe unterwegs: „Juno“,
„Wilhelm Tham“ und „Diana“. Die um die Jahrhundertwende gebauten
Dampfer sind restauriert und auf Diesel umgerüstet.
Unterkunft an Bord: Insgesamt 60 Passagiere werden von einer
14-köpfigen Crew betreut. Die Küche ist erstklassig (die Schiffe
gehören zu einer Gruppe ausgewählter „Romantik“-Hotels und Restaurants). Die kleinen Doppelkabinen sind mit Etagenbetten und fließendem Wasser ausgestattet.
Reiseverlauf: Man kann die Reise sowohl von Stockholm als auch von
Göteborg aus antreten. Aktivitäten: tägliche Ausflüge zu verschiedenen
Sehenswürdigkeiten, Spaziergänge auf dem Treidelweg, baden, lesen,
Karten spielen, die Stimmung an Deck genießen.
Straßenlauf in Frankfurt am Main: Alle Teilnehmer haben ihren Sponsor; das
Geld stiften sie für Aufklärung und Forschung zum Thema Brustkrebs.
Gestartet wird am 13. August um zehn Uhr morgens am Frankfurter
Römer. Die Idee für diese Aktion stammt aus den USA: Dort organisiert
die „Breast Cancer Foundation“ seit fast 20 Jahren solche gesponserten
Läufe. Brustkrebs betrifft Frauen auf der ganzen Welt. Die Initiatorinnen
haben das Projekt in mehrere europäische Länder exportiert. Die deutsche
„Zweigstelle“ eröffnete 2003. Wer mitlaufen und / oder sponsern will,
kann sich auch am Lauftag direkt anmelden.
Info: Race for the Cure, Gartenstraße 4, 60594 Frankfurt/M.
Tel. 069/96 12 17 22
Fax 069/96 12 17 23
E-Mail: raceforthecure@arcormail.de
www. raceforthecure.de
Reisetermine:
von Mai bis September.

Wer in Göteborg oder Stockholm bleiben will, kann weitere Übernachtungen
buchen.
Weitere Infos: Schweden-Werbung,
Lilienstr. 19, D-20095 Hamburg,
Tel. 040/32 55 13 55.
Web: www.gotacanal.se (Reederei).
Wer auf eigene Faust per Boot auf dem Kanal schippern möchte,
bekommt Infos bei:
AB Göta Kanalbolag,
Box 3, S-59121 Motala, Tel.
00 46/14 15 35 10.
Lektüre: Marie-Luise Gabriel/
Stephan Gabriel: „Südschweden.
Eine Reise durch den Götakanal;
Westermann Verlag, 19 Euro. Kurt
Tucholsky: „Schloss Gripsholm“,
Rowohlt, 4,90 Euro. Mai Sjöwall/Per
Wahlöö: „Die Tote im Götakanal“,
Rowohlt, 5,90 Euro.

=====
B
=====

Skating für Fortgeschrittene Können Sie bremsen? Oder
nur wenn ein Verkehrsschild oder eine Ampel in
der Nähe ist? Vielleicht ist ein Wochenend-Kurs beim
Starnberger Rollschuh-Club genau das Richtige für Sie:
Trainer vermitteln effektives Gleiten, Bremsen, Kurvenfahren,
Fallen - alles für fortgeschrittene Skater, die ihre
Technik verbessern wollen.
Dazu: neueste Skate-Modelle
zum Üben: Fr 17 Uhr
bis So 19 Uhr, Ü/F, ab 160
Euro, Infos: 0800/100 88 00
(Ortstarif).


=====
C
=====

Skater gelten verkehrsrechtlich als Fußgänger und dürfen eigentlich nur auf
Gehwegen oder verkehrsberuhigten Zonen fahren.
Gar nicht einfach eine schöne,freie Piste auf glattem
Asphalt zu finden! Spezielle Inline Guides helfen auf
Touren zu kommen. Es gibt sie für verschiedene Länder,
Großstädte, für Bundesländer und Regionen in Deutschland.
Von der kleinen Abend- bis hin zur großen Tagestour
werden ausgewählte Strekken detailliert vorgestellt
(Klartext Verlag Essen, ab ca. 7 Euro, in Buchhandel
und Sportgeschäften oder Telefon 0201/86 23 21)
Wichtige Infos zu Skate- Hallen und -Bahnen, Veranstaltungen,
zu regelmäßigen Inline-Treffpunkten
von Flensburg bis Passau enthält der „ActionGuide
Inline-Skating“
(BLV Verlag, 14,80 Euro).


=====
D
=====
Laufen für die
Brustkrebs-Forschung

Straßenlauf in Frankfurt am Main: Alle Teilnehmer haben ihren Sponsor; das
Geld stiften sie für Aufklärung und Forschung zum Thema Brustkrebs.
Gestartet wird am 13. August um zehn Uhr morgens am Frankfurter
Römer. Die Idee für diese Aktion stammt aus den USA: Dort organisiert
die „Breast Cancer Foundation“ seit fast 20 Jahren solche gesponserten
Läufe. Brustkrebs betrifft Frauen auf der ganzen Welt. Die Initiatorinnen
haben das Projekt in mehrere europäische Länder exportiert. Die deutsche
„Zweigstelle“ eröffnete 2003. Wer mitlaufen und / oder sponsern will,
kann sich auch am Lauftag direkt anmelden.
Info: Race for the Cure,
Gartenstraße 4, 60594 Frankfurt/M.
Tel. 069/96 12 17 22
Fax 069/96 12 17 23
E-Mail: raceforthecure@arcormail.de
www. raceforthecure.de


=====
E
=====

Russland, China, Kamerun,Venezuela - wer binnen weniger
Tage in ein Land jenseits der EU-Grenzen aufbrechen muss,
verliert eine Menge Zeit bei der Beschaffung von Visa oder
strapaziert seine Nerven mit der Frage, ob die Einreisepapiere
rechtzeitig eintreffen. Inzwischen holen Agenturen die Visa kurzfristig
ein, überbringen sie persönlich oder hinterlegen sie
am Flughafen.

So geht‘s: Sie lassen sich vom Visumservice beraten, füllen einen Antrag
aus: Die Unterlagen werden überprüft und beim zuständigen
Konsulat eingereicht. Kosten (jeweils plus Gebühren und Mehrwertsteuer): Visum
innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Übergabe aller
Unterlagen: 85 Euro;
24-Stunden-Service: 140 Euro.
Infos: Tel./Fax 069/ 69 07 22
32, mobil: 0171/5 70 71 15,
Internet: www.visumservice.de

=====
F
=====
AVENTERRA e.V. Kinder- und Jugendfreizeiten in den Schulferien
professionell von Pädagogen betreut. Segeln, Campen, Kanufahren,
Surfen, Wandern, Klettern, Geländespiele usw. • Gestaffelte
Altersgruppierungen von 7-18 Jahren. Elternbegleitung möglich.
• Hohe Betreuungsintensität (1:4). Integrativer Ansatz. Auch
für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Betreuungsbedarf. •
Auslandsreisen in Entwicklungsländer mit sozialem Einsatz in
Problemgebieten und anschließender Reise durch das Land.
Esslingerstraße7/1, D-72649 Wolfschlugen, Telefon: 0800 / 5959219,
E-Mail: Petra.Schrei@t-online.de

=====
G
=====

Wenn Sie noch nie auf Inlinern gestanden
haben, sollten Sie die wichtigsten Techniken
üben, bevor Sie zu Ihrer ersten Tour starten.
Am besten unter Anleitung von Profis in einem
Kurs. Infos und Adressen gibt es beim Deutschen
Inline-Skate Verband. Auch Sportartikelfirmen
bieten Kurse an, z.B. das mobile „K2
Skate College“ in ca. 100 deutschen Städten
(Hotline-Nummer 01 90 / 57 55 55; 2 bis 3
Stunden ca. 25 Euro). In kleinen Gruppen
lernen Sie die richtige Technik beim Gleiten,
Bremsen und Fallen, trainieren Körperhaltung
und Balance. Do-it-yourself Skate-Unterricht
für Einsteiger gibt es per Video (z.B. GoInline!;
ca. 15 Euro, in Buch- und Sportgeschäften)
oder als Buch (z.B. Richtig Inline-Skaten, BLV
Verlag, 9,90 Euro).

=====
H
=====

MAINZ. Für die Skate Nights vom 5.
Juli bis 9. August sucht die Stadt Mainz
Helfer. Engagierte Skater werden benötigt,
die Skating-Regeln erklären oder
bei der Verkehrsregelung helfen. Jeweils
mittwochs von 20.30 bis 22.30 Uhr dürfen
Skater in diesem Zeitraum durch die
Innenstadt fahren - auf einem Rundkurs
durch die Hauptstraße und über den
Markt. Anmeldung für die Helfer und
Inline Skater beim Sportamt der Stadt
Mainz, Tel.: 06131-12 43 21.

=====
I
=====

... Bäche, Seen, Wälder und Wiesen. Und so frisch wie
die herrliche Natur ringsum präsentiert sich das Angebot
für Feriengenießer: ein bisschen Luxus, viel Komfort in
heimeligen Zimmern und Suiten, gemütliche Restaurants
und Stuben mit dem Besten aus Küche und Keller - hier
lässt sich‘s leben. Leicht und unbeschwert. Und dazu das
sonnige Angebot rund um Freizeit und Erholung: geführte
Wanderungen im Tannheimer Tal (Mitglied der Tiroler Wanderhotels!),
Radeln, Mountainbiken, Surfen, Bootsfahrten
und Baden am klaren Haldensee , Tennisspielen ..... und
dann Relaxen im Wellness-Bereich..... Entspannung pur!
Schöner kann Urlaub nicht sein!
Fam. Barbist, A-6673 Haldensee 6, Tannheimer Tal /
Tirol
Tel.: 0043-56 75 31 62; E-Mail: hoteltyrol@netway.at

=====
J
=====

Gesundheit:
Wasser, auch zum Zähneputzen, sollten Sie nur aus verschlossenen Flaschen
benutzen. Welche Impfung nötig ist, erfahren Sie am Impftelefon:
0 40/42 81 88 00. Keinesfalls im Nil oder in stehenden Gewässern baden!
Sicherheit:
Die ägyptischen Behörden haben alle Anstrengungen unternommen,
um Reisenden einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten.
Die Hauptattraktionen des Landes werden bewacht. Bei der
Kleidung sollten Sie sich an den Regeln orientieren, die für jedes
islamisch geprägte Land gelten,
Beste Reisezeit:
Oktober bis April.
Touren:
Alle großen deutschen Veranstalter bieten Pauschal- Rundreisen an. Rund 170
Schiffe sind auf dem Nil unterwegs,allesamt komfortabel ausgestattet: Außenkabinen,
immer mit Panoramafenstern, Bad/WC, Föhn, Klimaanlage, Telefon und Minibar, Restaurants, Diskothek, Bankschalter, Friseur,Fitness-Geräte, Pool auf dem
Sonnendeck. Eine 8-Tage-Reise kostet inklusive Flug, Transfer,
Vollpension und Besichtigungen im Herbst zwischen 750 Euro
(alitours) und 950 Euro.

=====
K
=====

Lago di Chiusi: Einfach herrlich
Früher schnitt man hier das Rohr für die Florentinerhüte, heute ist der winzige, von
grünen Wiesen umgebene See an der Grenze zu Latium ein Geheimtipp für Liebhaber
der Gemächlichkeit.
Zeitloses Italien:
ein windschiefer Holzsteg, morsche bunte
Boote, ein paar Angler, ein paar Enten auf sattem Grün und der würzige Geruch von
Seefischen, die „alla etrusca“ über Schilf gebraten werden. Zum Beispiel bei Gino:
Filets von Forelle, Felchen und Hecht, ein paar Spritzer Olivenöl und Zitronensaft.
Buon appetito!

=====
L
=====

Kräutercreme und Öko-Seife:

Viele Beauty-Produkte schmücken sich mit dem
Begriff „Naturkosmetik“. Bisher gab es dafür keine
festen Prüfkriterien. Jetzt kommt das Gütezeichen
„Kontrollierte Natur-Kosmetik BDHI“, das vom Bundesverband
Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen
(BDHI) vergeben wird.
Damit können Sie sicher sein: Wo Natur drauf steht,
ist auch Natur drin. Infos gibt‘s beim BDHI unter:
Telefon 06 21/1 29 43 30.


====================================================
Die Antworten von Katherine:
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11.H
12.-
13.G
14.B
15.C
16.L
17.I
18.A
19.-
20.J

====================================================
Die Antworten von Ivan:
====================================================
11.-
12.-
13.G
14.B
15.C
16.L
17.F
18.A
19.-
20.J

====================================================
Schluessel :
====================================================

Teil 3:
Aufgabe 11 h)
Aufgabe 12 f)
Aufgabe 13 g)
Aufgabe 14 b)
Aufgabe 15 c)
Aufgabe 16 x)
Aufgabe 17 i)
Aufgabe 18 a)
Aufgabe 19 j)
Aufgabe 20 e)





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Leseversteh - Teil 2

Schriftliche Prüfung

Leseverstehen (Teil 2)

Lesen Sie zuerst die beiden Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben (6–10) zu den Texten.

Freizeitbegriff


Das Freizeitverständnis hat sich grundlegend gewandelt.
Quantitativ und qualitativ unterscheidet
sich die Freizeit heute von früheren Freizeitformen.
Auch gegenwärtig fi ndet Erholung von der Arbeit in
der Freizeit statt, aber die Freizeit ist nicht mehr nur
- wie in den fünfziger Jahren - Erholungszeit. Für die
überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat die
Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen.

So vertreten 70 Prozent der Bevölkerung die Auffassung,
dass Freizeit in erster Linie eine Zeit ist, in der man tun
und lassen kann, was einem Spaß macht. Aus einem
arbeitsabhängigen Zeitbegriff, der Freizeit negativ als
Abwesenheit von Arbeit defi nierte, hat sich heute ein
positives Freizeitverständnis entwickelt: Freizeit ist
eine Zeit, in der man für etwas frei ist.

Über vierzig Jahre Arbeitszeitverkürzungen sind an
den Menschen und ihrer Einstellung zum arbeitsfreien
Teil des Lebens nicht spurlos vorübergegangen.
Freizeit ist mehr als eine Pause, in der man sich
für den nächsten Arbeitstag wieder erholt. Freizeit
koppelt sich von der Arbeit ab: Nurmehr für eine
Minderheit der Bevölkerung ist Freizeit eine Zeit,
die „nicht“ mit Arbeit und Geldverdienen ausgefüllt
ist (26%). Dies gilt für Arbeiter (38%) genauso wie für
Angestellte (34%) oder Selbständige (30%).

Bei Freizeit denken die meisten erst einmal an den eigenen Spaß.
Freizeit ist daher mehr ein positives Lebensgefühl als
eine arbeitsabhängige Zeitkategorie. Im subjektiven
Empfinden der Menschen sind „arbeitsfreie Zeit“
und „Freizeit“ nicht mehr dasselbe. Mit dem Wandel
des subjektiven Freizeitverständnisses ist auch eine
gesellschaftliche Neubewertung der Freizeit notwendiger
denn je.

Vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils Nichterwerbstätiger
lässt sich für die Zukunft unschwer prognostizieren: Freizeit verliert zunehmend ihre
Bedeutung als arbeitsfreie Regenerationszeit. Umso mehr richten sich dann die Hoffnungen auf die Freizeit als Synonym für Lebensqualität und Wohlbefi nden.
Dies aber heißt: Sich wohlfühlen, das tun und lassen können, was Spaß und Freude macht, und das Leben in eigener Regie gestalten sowie viel mit Familie und
Freunden unternehmen. Alles hat seine Regeln und Rituale, auch die Freizeit

Freizeitrituale

Die Deutschen haben ihre Freizeit bestens organisiert:
„Samstags auf die Piste und sonntags in Familie“. Fast jeder dritte Bundesbürger reserviert regelmäßig einen Wochentag für Familie oder Ausgehen,
für Sport oder Faulenzen. Mehr als 20 Prozent kennen ebenfalls einen festen Termin für Hobby, Verein oder Besuche. Und selbst der Badetag ist für jeden vierten Deutschen nach wie vor ein Begriff.

Trotz kürzerer Arbeitszeiten konzentrieren sich die meisten Freizeittermine auf das lange Wochenende. Ausgehen und Besuche machen stehen ebenso auf
dem Programm wie Faulenzen, Lesen oder sich dem Hobby widmen. So hat der Samstag für jeden dritten Bundesbürger seinen festen Platz als Hauptausgehtag.

Den sonntäglichen Terminkalender bestimmen dann bei der Mehrheit der Befragten die beiden „F“: Faulenzen und Familie. Für viele wird damit der Sonntag zum Balanceakt zwischen eigener und gemeinsamer Freizeitgestaltung. Denn auch die
Zweisamkeit darf nicht zu kurz kommen. Für sechs Prozent der Deutschen ist der siebte Tag der Woche ein „Schmusetag“.

Freizeitrituale, bisher kaum erforscht, haben im Alltagsleben der Bevölkerung schon immer ihren festen Platz. Was als liebe Gewohnheit oder Alltagsroutine
beginnt, kann zur eingeübten Handlung und starren Ordnung werden: Von den Begrüßungs-, Wasch- und Umziehritualen nach Feierabend bis zum gemeinsamen Frühstück und Familienspaziergang am Sonntag. Solche eingespielten und liebgewordenen
Gewohnheiten geben den Menschen im Alltag Struktur und Halt. Gerade im Zusammenleben von Familienmitgliedern haben Rituale eine wichtige Stabilisierungsfunktion. Dahinter verbirgt sich das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit, der
Wunsch nach einem harmonischen Feierabend oder schönen Wochenende.

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Schriftliche Prüfung : Aufgabenblatt
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Leseverstehen Teil 2

Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und tragen Sie Ihre Lösung in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6 –10 ein.


6. 70% der Bevölkerung meinen, dass Freizeit
a) „Freiheit für etwas“ bedeutet.
b) gleichbedeutend ist mit „nicht arbeiten“.
c) nur der Erholung dienen sollte.


7. Die Mehrheit der Leute nutzen ihre Freizeit
a) um ihr Einkommen aufzubessern.
b) um sich für den nächsten Arbeitstag zu regenerieren.
c) zum eigenen Vergnügen.


8. Wie die Deutschen ihre Freizeit organisieren:
a) Ein Drittel der Deutschen hat ein festes Hobby.
b) Für die einzelnen Aktivitäten werden oft bestimmte Tage reserviert.
c) Jeder Fünfte faulenzt mit der Familie.


9. Der Sonntag ist von vielen reserviert für
a) das Ausgehen.
b) die eigene Freizeitgestaltung.
c) Familie und Entspannung.


10. a) Freizeitrituale schwächen den Gruppenzusammenhalt.
b) Für die moderne Familie sind Freizeitrituale nicht mehr von Bedeutung.
c) Über das Freizeitverhalten der Deutschen gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen.



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Die Antworten von Katherine
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6. A
7. C
8. B
9. B
10.B


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Die Antworten von Ivan
=========================================================
6. a
7. b
8. a
9. c
10.a

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Schluessel:
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Teil 2:
Aufgabe 6 a)
Aufgabe 7 c)
Aufgabe 8 b)
Aufgabe 9 c)
Aufgabe 10 c)




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Leseverstehen - Teil 1

Leseverstehen (Teil 1)

Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden
Sie, welcher Text (1–5) am besten zu welcher Überschrift (a–j) passt.
Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein.

A) Schaden an Kreuzfahrtschiff verhindert Weiterfahrt

B) Bäder, Seen und Natur – im hessischen Paradies

C) Freiheit und Natur – nach sechs Wochen harter Arbeit

D) Jugendliche arbeiten für Jugendliche

E) VON DER POLIZEIWACHE AN DIE SEE – SICHERE STRÄNDE FÜR URLAUBER

F) URLAUB AN DEUTSCHEN SEEN IMMER GEFÄHRLICHER

G) Kinderarbeit in Deutschland: Jugendliche werden zur Arbeit gezwungen

H) Nach harter Arbeit durch nordische Gewässer

I) Zu Gast bei den Fürsten

J) Wegen Niedrigwasser: Vom Fluss auf die Straße Schriftliche Prüfung


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Text 1
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Diese Städte und Regionen liegen mitten im
Herzen Deutschlands, bieten wunderbare
Landschaften, ein für deutsche Verhältnisse
sehr sanftes Klima - und sind nicht so in wie
andere typische touristische Gegenden. Ein
großer Vorteil: Von der netten Stadt Gießen
ausgehend kann man in den hessischen
Kreisen Bergstraße und Waldeck-Frankenberg
noch viele Ecken entdecken, die unter der Kategorie
Geheimtipp rangieren.
Vor allem gilt dies für den Kreis Waldeck-Frankenberg.
Wer nicht gerade in Hessen wohnt,
wird kaum eine Ahnung haben, wo diese Region
eigentlich liegt. Es ist ein herrliches Stück
Deutschland ohne besonders große Städte,
eine Gegend, die Natur pur bietet und daher
wundert es nicht, dass man hier einige Kurorte
findet wie Bad Arolsen oder Bad Wildungen
oder den Luftkurort Edertal-Kleinern. Apropos
Edertal: Der zwölf Quadratkilometer große
Edersee gehört zu den vier schönen „blauen
Augen“ des Kreises.
Der Landkreis Waldeck-Frankenberg ist Hessens
attraktivstes Umland. In der Region der
Berge und Seen spürt man auch heute noch
einen Hauch von Fürstlichkeit: Majestätisch
erhebt sich über dem Edersee das Schloss
Waldeck. Auch in Bad Arolsen spürt man noch
viel vom alten Adel, es ist eine ehemalige
Residenzstadt. Unbedingt besuchen sollte
man das 1000-jährige Korbach wie auch die
Fachwerkstadt Frankenberg mit ihren vielen
romantischen Ecken.

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Text 2
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Pferde waren schon immer Melanie Schilles
große Leidenschaft. „Und jetzt kann ich
Hobby und Beruf toll miteinander verbinden“,
freut sich die junge Beamtin aus Hannover. In
diesem Jahr verstärkt sie das Beach-Watch-
Team an der Nordseeküste. Ihr Arbeitsplatz ist
der Strand: Mit „Magnus“, einem 11-jährigen
Wallach, patrouilliert sie dort, wo die Kleinen
Sandburgen bauen, Urlauber bei einem Buch
entspannen oder sich wagemutig in die kühlen
Fluten stürzen. Melanie Schille und ihr brauner
Hannoveraner sind zweifellos eine Attraktion in
dem Ferienort. Immer wieder wollen Gäste das
Tier streicheln, von der Polizistin wissen, was
sie hier macht.
„Wir sorgen für mehr Sicherheit am Strand“,
erklären Melanie Schille und Rüdiger Teichmann
(42). Sie suchen im Watt nach vermissten
Kindern, klären über Gefahren auf, verhindern
Diebstähle und Sachbeschädigungen.
Nachweislich gingen die Delikte zurück, seit es
die Streife hoch zu Ross gibt. Die Polizisten:
„Wir sind in dem unwegsamen Gelände oft
schneller am Einsatzort als die Kollegen per
Fahrrad oder mit dem Auto. Außerdem schonen
wir die Natur.“
Für sich persönlich sieht Melanie Schille noch
einen großen Vorteil: „Es ist schön, mal keine
Demonstration sichern zu müssen, stattdessen
genieße ich die frische Luft mit fröhlichen Urlaubern.“
Nur eins vermisst die 22-Jährige, die
mit Polizeipferd „Magnus“ auf einem Bauernhof
Quartier bezogen hat, während ihres sechswöchigen
Einsatzes: Freund Robert (23). Er fährt
als Polizist in Hannover Streife - und wartet auf
sie.

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Text 3
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Der neueste Trend im Urlaub: erst ein bisschen arbeiten...... Am meisten Spaß macht das in
Schweden am Ufer des Flusses Klarälven in der Provinz Värmland. Warum? Weil man sich hier
in drei bis sechs Stunden selbst ein Floß baut und anschließend darauf Urlaub macht. „Das ist
Abenteuerurlaub pur“, schwärmt Urlauber Johan Bengtson (37), der mit seiner Frau Kari (38)
und den drei Kindern Martin (13), Elfrida (11) und Peter (8) zum zweiten Mal Floßferien macht: „Wir
fühlen uns wie Huckleberry Finn und Tom Sawyer. Sich auf dem Fluss treiben lassen und in der
Wildnis leben - dieses Gefühl ist nicht zu überbieten!“ Seit zehn Jahren veranstaltet Marie Junler
(35) von der Agentur Vildmark i Värmland die Holzfloßtrips: „In der ersten Saison kamen 200 Gäste,
darunter 40 Deutsche.“ In der letzten Saison waren es schon 1700, darunter 500 Deutsche,
die diesen unvergleichlichen Natururlaub für einen Tag oder eine ganze Woche buchten. Kommen
Sie mit! Es ist ein herrlicher Sonnentag. In einer sanften Kurve des Klarälven (270 km lang),
nahe dem Dorf Branäs (Mittelschweden), steht Marie bis zu den Hüften im tiefblauen Wasser.
Mit fingerdicken grünen Seilen schnürt sie Holzstämme zusammen. Laut schallen ihre Kommandos
zu Johan und seiner Familie hinüber: „Einer hält den Stamm, der andere knotet - den
Seemannsknoten, wie wir ihn vorhin an Land geübt haben.“ Wie lange man üben muss? Marie:
„Eine Stunde, dann sitzt jeder Griff.“ Ohne einen Nagel werden 96 Stämme (3 m lang, 15 bis 20
cm dick) verzurrt - im Wasser, sonst wäre das Holz zu schwer. Mindestens zwei Erwachsene sind
nötig, um ein Floß zu bauen - einer allein packt’s nicht.
Geschafft! Nach drei Stunden dümpelt Johans Urlaubsparadies (6 m x 3 m, 2 t schwer) am Ufer.
Noch schnell das Sonnenzelt (3 m x 3 m) befestigen, darunter Vorratskasten, Frischwassertank,
Chemie-Klo, Küchenausrüstung, Zelt, Rettungsring, Schwimmwesten, Notruf-Telefonnummer (24
Stunden erreichbar) und das Paddel zum Steuern und Manövrieren verstauen - und ab geht’s

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Text 4
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Von 6 bis 15 Uhr arbeitet Marlitt Koop (18) im Hafen von Hamburg-Wilhelmsburg:
Unkraut zupfen, Dreck wegfegen. Zur gleichen Zeit putzen Malte und
Simeon (11) die Plattform auf dem Hamburger „Michel“, poliert Helena (15)
Fenster im Hotel „Ambassador“, füttert Rike (18) Kühe auf einem Bauernhof in
Hörup.
„Endlich mal ein Job, der einen Sinn hat“, sagen die fünf. Stellvertretend für
100.000 Jugendliche, die beim „Sozialen Tag 2003“ mitgemacht haben.
Hut ab. Umwerfend, was die jungen Leute vom Verein „Schüler Helfen
Leben“ (SHL, seit 1992) da auf die Beine gestellt haben. Der „Soziale Tag“
ist allein ihre Idee. Und die geht so: Mit Behörden, Prominenten und Firmen
haben Schüler aus Schleswig-Holstein und Hamburg Ein-Tages-Verträge
abgeschlossen. Und am 13. Juli für 6 bis 7 Euro Stundenlohn dort gearbeitet.
Kein Cent vom Verdienst wird jetzt verfeiert. Jeder Euro geht in Jugend-
Friedens-projekte auf dem Balkan. Die gigantische End-Summe: 2,1 Millionen
Euro. 2,1 Millionen für eine Jugend-Zeitschrift und ein Jugend-Haus im Kosovo.
BILD der FRAU hat sich schon im Mai 2002 überzeugt, wie ernst es den
SHL-Mitarbeitern ist: Wir haben ihr Jugendzentrum in Sarajevo (Bosnien-
Herzegowina) besucht, wo sich Muslime, Kroaten und Serben treffen und nach
vier Jahren Bürgerkrieg neu kennen lernen können. Die deutschen Schüler
haben das Haus geplant, gebaut, finanziert - und leiten es heute. Und ihr
Engagement lässt nicht nach. Lasse Wassermann (20): „Beim ersten ,Sozialen
Tag’ 1998 waren 35.000 Schüler dabei. Jetzt 100.000. Und 2008 treten wir
wieder an. Wenn dann noch mehr mitmachen... Wir könnten weiter helfen. Den
Jugendlichen, denen es so viel schlechter geht als uns.“

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Text 5
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Die Windjacken waren schon eingepackt, die Koffer geschlossen.
Werner Schneegans (64) und Ingrid Maurer (52) aus Dortmund
freuten sich auf ihre Flusskreuzfahrt mit der MS „Eurostar“ von
Potsdam nach Prag (2500 Euro). Doch aus der Kreuzfahrt wurde eine
Bustour. Schon am zweiten Reisetag wurde das Kreuzfahrtschiff an
die Kette gelegt: „Im Hafen von Tangermünde mussten wir raus“,
sagt Werner Schneegans. „Unser stolzes Kreuzfahrtschiff hatte zu
wenig Wasser unter dem Kiel, konnte nicht weiterfahren!“ Per Bus
ging es nach Prag. Busfahrer Werner Schneegans hatte lange für die
Kreuzfahrt gespart, will jetzt seine Reisekosten zurück haben. Simone
Ortmann (35) von Hapag-Lloyd wehrt ab: „Der Abbruch der Reise
war höhere Gewalt.“

Antwort:
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Die Antworten von Katherine
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1. B
2. E
3. H
4. D
5. J

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Die Antworten von Ivan
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1.B
2.E
3.I
4.D
5.A


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Schluessel :
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Teil 1:
Aufgabe 1 b)
Aufgabe 2 e)
Aufgabe 3 h)
Aufgabe 4 d)
Aufgabe 5 j)

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