Tuesday, July 21, 2009

Hallo aus Muenster



Hallo Ihr,

wie geht's Euch? Seit Juni bin ich hier in Deutschland auf einer Geschaeftsreise und freue mich sehr darueber, dass ich mich endlich melden kann.



Es gibt so viele Sachen, ueber die ich in diesem Blog schreiben moechte, damit ihr dort in Indonesien auch was von meiner Erfahrung hier lernen koennt, habe aber einfach zu viel im Kopf zum Schrieben, und habe mir taeglich immer die Frage gestellt, womit ich anfangen soll zu schreiben. Zeit hatte ich am Anfang nicht,da ich noch viel zu tun hatte.



Ich war taeglich im Zeitdruck. Morgens ging ich mit meinem Kollega nach dem Fruehstueck zur Arbeit (manchmal sogar ohne Fruehstueck) und kam erst gegen Abend heim. Danach musste ich den Terminplan anschauen, welche Termine noch noch zu erledigen sind. Meine Arbeit ist keine Bueroarbeit. Ich mache viel Reisen mit meinem Kollege und wir besuchen viele Kunden. Ich habe nach der Arbeit noch viele Termine.

Dienstags, Donnerstags und Freitags um 21.00 Uhr sind meine Biergarten-Termine. Da treffe ich meine neuen, netten, deutschen Freunde, die Peter, Woehm, Theo, Thorsten, Petra und Lutz heissen. Lutz kam sehr selten in den Biergarten und Petra ab und zu. Meistens treffen wir uns in einem Biergarten in Dieburg, aber wenn das Wetter schlecht ist, dann gingen wir oft zu einem angenehmen Restaurant am Marktplatz, wo ich leckere, deutsche Spezialitaeten ausprobieren und viel deutsches Bier trinken kann.



Wir diskutieren ueber viele Themen, vom Angeln in Deutschland bis zu den Terror-Anschlaegen im Hotel Mariott und Ritz Calton Jakarta am Freitag, den 17. Juli 2009, wo 2 Selbstmordattentaeter sich im Hotel in die Luft sprengten, bei denen es mehr als 40 Verletzte und neun Tote gab. Jeden Tag haben wir immer ein aktuelles Thema zum Diskutieren.



Heute habe ich Zeit zum Schreiben, denn ich habe keinen Termin. Ich bleibe den ganzen Tag zu Hause, denn das heutige Wetter ist schwuel und kuehl.

Wie ist das Wetter jetzt in Jakarta? Ich freue mich sehr auf eine baldige Antwort von Euch.


Viele Gruesse nach Jakarta

Ebeth Resmol


















http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Wednesday, April 8, 2009

Hoerverstehen

Hoerverstehen 1

Aufgabe 1

Hoerverstehen 2

Aufgabe 2

Hoerverstehen 3

Aufgabe 3

http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Hoerverstehen 2 - Aufgabe

Aufgabe 1:
Bitte hoeren Sie gut zu und ergaenzen Sie dan die Luecken!

Wenn ________ ohne Papiere krank werden, können sie in Deutschland nicht einfach zum Arzt gehen. Ihnen ______ _____ ________. Berlin aber will _______ _____ _______ zu __________ ____________ ab sofort erleichtern.‎


Fatima Addo aus Westafrika lebt seit Jahren ohne Papiere in Deutschland. Ihren richtigen Namen nennt sie nicht. Sie hat Angst, ___________ ________ ___________ zu werden. "Es ist sehr, sehr schwer, ohne Papiere __________. Und wenn du krank bist, gibt es keine Möglichkeit, zu einem Arzt zu gehen", sagt sie.



Bisher können sich Menschen wie Fatima Addo nicht ________ ________ ________, wenn sie schwanger sind, eine ____________ oder _________ haben. An sich bekommen auch Migranten ohne Papiere und Krankenversicherung die __________ ___________ ____________ bezahlt. Doch das _________ ________ ________ Ausländerbehörde informieren. Dann droht den Patienten ______ ________.



Der Berliner ________ ________ __________, Benjamin-Immanuel Hoff, prüft zurzeit die Möglichkeit eines ________ __________ für akute medizinische Notfälle. So würde Fatima Addo, wenn sie krank ist, einen Krankenschein mit einer Nummer bekommen. Im Krankenhaus müsste sie dann ihren Namen nicht nennen. Und das Krankenhaus würde die _____________ vom ________ ___________ bekommen.



In anderen europäischen Ländern ist das ________ _________. So gibt es in Italien und Spanien bereits seit einiger Zeit ein __________ ________, das gut funktioniert, sagt Burkhard Bartholome vom Berliner Büro für _______ _______. Er hofft, dass der _________ ____________ bald in Berlin eingeführt wird. Dann könnte das Modell auch in anderen Bundesländern _______ werden.

Aufgabe 2:
Fragen zum Text



1. Ausländer ohne Papiere können nicht zum Arzt gehen, …

a) weil in Deutschland kranken Menschen die Abschiebung droht.

b) weil sie sich vor der Ausländerbehörde verstecken müssen.

c) weil sie kein Geld haben, um die Behandlung zu bezahlen.



2. … können Menschen ohne Papiere ohne Angst zum Arzt gehen.

a) In einigen europäischen Ländern

b) In vielen deutschen Bundesländern

c) In Berlin



3. "Jemand wird abgeschoben" heißt, dass …

a) man ihn gegen seinen Willen in sein Heimatland zurückschickt.

b) das Sozialamt die Behandlung beim Arzt nicht bezahlt.

c) er beim Arzt sehr lange warten muss.



4. Burkhard Bartholome wünscht sich … des anonymen Krankenscheins.

a) die Einfuhr

b) die Zufuhr

c) die Einführung



5. Das Krankenhaus schickt den Krankenschein an das Sozialamt, …

a) obwohl das Geld für die Behandlung erstattet wurde.

b) um die Behandlungskosten erstattet zu bekommen.

c) nachdem die Kosten zu erstatten sind.




Aufgabe 3:
Arbeitsauftrag

Kennen Sie die Namen einiger Krankheiten auf Deutsch? Machen Sie eine Liste und beschreiben Sie, woran man diese Erkrankungen erkennt. Tragen Sie dann in der Gruppe die Ergebnisse zusammen und sortieren Sie sie. Welche Krankheiten sind gefährlich, welche nicht?


http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Hoerverstehen 1 - Aufgabe

Fragen zum Text



1. Welche Antwort stimmt? Die deutsche Hauptstadt …

a) steht beim Rhein.

b) sitzt vor dem Main.

c) liegt an der Spree.



2. In den letzten Jahren hat sich Berlin … entwickelt.

a) nach Deutschlands Nummer eins in Sachen Sport

b) zum wichtigsten kulturellen Zentrum in Deutschland

c) in die reichste deutsche Stadt überhaupt



3. "Berlin ist in Aufbruchstimmung: …" Welche Antwort passt zu dieser Aussage?

a) Wütende Bürger zerstören Autos, Fensterscheiben und Türen.

b) Viele Berliner verlassen die Stadt, um woanders zu leben.

c) Die Menschen sind voller Energie, andere und neue Dinge zu machen.



4. Frühere deutsche Kulturzentren haben … verloren.

a) an Anziehungskraft

b) bei Ausstrahlung

c) vor Attraktivität



5. In vielen Ländern konzentrieren sich wichtige kulturelle Entwicklungen …

a) auf einen Ort.

b) in mehreren Zentren.

c) an einigen Städten.





http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Tuesday, April 7, 2009

Hoerverstehen 3

Der umstrittene Papst

Ein afrikanischer Geistlicher mit schwarzer Robe küsst dem Papst in weißer Robe die Hand
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Die Afrikaner lieben ihn, die Euro- päer kritisieren ihn immer mehr.
Er ist beliebt und gleichzeitig umstritten: In Afrika wird das katholische Kirchenoberhaupt Papst Benedikt XVI. gefeiert. In Europa stören seine Äußerungen viele Menschen. Die Kirche wird immer häufiger kritisiert.‎


Zwei Drittel der deutschen Katholiken sehen Papst Benedikt XVI. immer kritischer, so das Ergebnis einer Meinungsumfrage. Sie sind der Ansicht, dass er mit der Rehabilitierung des Holocaust-Leugners Richard Williamson einen Fehler gemacht hat. Auch in Frankreich ist der Pontifex nicht mehr so beliebt wie früher. Die Wiederaufnahme von vier erzkonservativen Pius-Brüdern in die katholische Kirche schadete dem Kirchenoberhaupt. Und auch Benedikts Aufforderung, trotz der Ansteckungsgefahr mit Aids auf Kondome zu verzichten, ist umstritten.

Doch in vielen afrikanischen Ländern ist die katholische Kirche sehr beliebt. Dort hat sie – im Gegensatz zu Europa – sehr oft direkten Kontakt zu den Menschen. Wo politische Unterdrückung und Hungersnöte herrschen, wird die Kirche völlig anders gesehen als in demokratischen Staaten. Neben geistlichem Beistand macht sie sich in diesen Ländern auch durch humanitäre und karitative Hilfe bei der Bevölkerung beliebt. Wenn der Papst durch Afrika reist, begrüßen ihn die Gläubigen dort mit großer Freude.

Grund für diese Unterschiede sind die ungleichen Lebensbedingungen auf beiden Kontinenten. In Afrika steht die Kirche vielen Menschen im täglichen Kampf um ihre Existenz bei. Vor allem in Westeuropa finden viele Menschen die katholische Kirche zu dogmatisch. Sie fühlen sich in ihrer persönlichen Freiheit angegriffen. Und auch die Diskussion über das Kondomverbot wird vor allem in Europa und nicht in Afrika geführt.


Glossar

umstritten – so, dass es verschiedene Meinungen zu etwas gibt

Kirchenoberhaupt, das – der oberste Priester einer Kirche; hier: der Papst

Meinungsumfrage, die – eine Untersuchung, bei der viele Menschen nach ihrer Meinung gefragt werden

Wiederaufnahme, die – das Zurückholen von jemandem in eine Gemeinschaft

Holocaust-Leugner, der – jemand, der behauptet, dass der Mord an den europäischen Juden durch die Nationalsozialisten nicht stattgefunden hat

Pontifex, der – der Papst

Rehabilitierung, die – hier: die Wiederaufnahme

erzkonservativ – sehr konservativ; so, dass jemand sehr altmodische Ansichten hat

Bruder, der – hier: ein Priester

auf etwas verzichten – freiwillig etwas nicht benutzen, das eigentlich erreichbar ist

Ansteckung, die – die Übertragung einer Krankheit auf einen anderen Menschen

Unterdrückung, die – die ungerechte Behandlung von Schwächeren

Hungersnot, die – die Tatsache, dass in einem Land viele Menschen nichts zu essen haben

geistlicher Beistand, der – die Hilfe durch einen Priester

humanitäre Hilfe, die – Hilfe, die nötig ist, wenn die Menschenrechte nicht beachtet werden

karitative Hilfe, die – Hilfe für arme und kranke Menschen

Gläubige, der/die – jemand, der an einen Gott glaubt

dogmatisch – so, dass man nicht bereit ist, Argumente von anderen anzuhören



Fragen zum Text



1. Warum sehen die Menschen in Afrika die katholische Kirche positiv?

a) Weil sie Richard Williamson wieder in die Gemeinschaft aufgenommen hat.

b) Weil sie armen und kranken Menschen hilft.

c) Weil sie eine Meinungsumfrage unter den Gläubigen macht.



2. In welchem europäischen Land ist Papst Benedikt XVI. beliebter?

a) in Deutschland

b) in Frankreich

c) die Antwort steht nicht im Text



3. Was ist keine andere Bezeichnung für den Papst?

a) Pontifex

b) Pius

c) katholisches Kirchenoberhaupt



4. In Westeuropa mögen es die Menschen nicht, …

a) wenn die Kirche ihnen Vorschriften macht.

b) dass der Papst Kondome benutzt.

c) ihre Freude zu zeigen.



5. "Neben geistlichem Beistand gibt es auch humanitäre Hilfe" bedeutet …

a) Es gibt geistlichen Beistand statt humanitärer Hilfe.

b) Es gibt entweder geistlichen Beistand oder humanitäre Hilfe.

c) Es gibt geistlichen Beistand und humanitäre Hilfe.





Arbeitsauftrag

Was glauben Sie, warum Benedikt XVI. Kondome ablehnt und warum er Bischof Williamson rehabilitiert hat? Schreiben Sie ein kurzes Interview mit dem Papst und lassen Sie ihn seine Ansichten erklären.





Autor: Klaus Krämer/Raphaela Häuser

Redaktion: Shirin Kasraeian

http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Hoerverstehen 2

Anonym zum Arzt

Zwei Ärzte in grünen OP-Kitteln bei einer Operation
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Medizinische Behandlung ist nicht für jeden zugänglich
Wenn Migranten ohne Papiere krank werden, können sie in Deutschland nicht einfach zum Arzt gehen. Ihnen droht die Abschiebung. Berlin aber will Migranten den Zugang zu medizinischer Behandlung ab sofort erleichtern.‎


Fatima Addo aus Westafrika lebt seit Jahren ohne Papiere in Deutschland. Ihren richtigen Namen nennt sie nicht. Sie hat Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. "Es ist sehr, sehr schwer, ohne Papiere zurechtzukommen. Und wenn du krank bist, gibt es keine Möglichkeit, zu einem Arzt zu gehen", sagt sie.



Bisher können sich Menschen wie Fatima Addo nicht einfach untersuchen lassen, wenn sie schwanger sind, eine Lungenentzündung oder Gelenkprobleme haben. An sich bekommen auch Migranten ohne Papiere und Krankenversicherung die Behandlung vom Sozialamt bezahlt. Doch das Sozialamt muss die Ausländerbehörde informieren. Dann droht den Patienten die Abschiebung.



Der Berliner Staatssekretär für Gesundheit, Benjamin-Immanuel Hoff, prüft zurzeit die Möglichkeit eines anonymen Krankenscheins für akute medizinische Notfälle. So würde Fatima Addo, wenn sie krank ist, einen Krankenschein mit einer Nummer bekommen. Im Krankenhaus müsste sie dann ihren Namen nicht nennen. Und das Krankenhaus würde die Behandlungskosten vom Sozialamt erstattet bekommen.



In anderen europäischen Ländern ist das längst Normalität. So gibt es in Italien und Spanien bereits seit einiger Zeit ein ähnliches Modell, das gut funktioniert, sagt Burkhard Bartholome vom Berliner Büro für medizinische Flüchtlingshilfe. Er hofft, dass der anonyme Krankenschein bald in Berlin eingeführt wird. Dann könnte das Modell auch in anderen Bundesländern salonfähig werden.


Glossar



anonym – ohne einen Namen zu nennen



Migrant/in, der/die – jemand, der aus einem Land in ein anderes eingewandert ist



ohne Papiere – hier: ohne offizielle Erlaubnis, in einem Land zu leben



jemandem droht etwas – jemand muss vor etwas Angst haben



Abschiebung, die – das Zurückschicken von jemandem in sein Heimatland



zurechtkommen – hier: mit etwas keine Probleme haben



Entzündung, die – eine Krankheit, bei der das betroffene Körperteil oft heiß ist und weh tut



Gelenk, das – die Stelle, an der zwei Knochen verbunden sind, z. B. Knie, Schulter



an sich – eigentlich



Sozialamt, das – die Behörde, die für Menschen ohne Geld zuständig ist



Ausländerbehörde, die – das Amt, das z. B. für Aufenthaltsgenehmigungen zuständig ist



Staatssekretär, der – hier: ein Politiker, der einen Minister in einem bestimmten Bereich unterstützt



Krankenschein, der – ein Schein, der den Patienten zu einer medizinischen Behandlung berechtigt



akut – dringend



Notfall, der – hier: eine gefährliche Krankheit oder Verletzung



etwas erstatten – die Kosten für etwas übernehmen



etwas einführen – hier: eine neue Regel offiziell gültig machen



etwas ist salonfähig – etwas wird akzeptiert


Fragen zum Text



1. Ausländer ohne Papiere können nicht zum Arzt gehen, …

a) weil in Deutschland kranken Menschen die Abschiebung droht.

b) weil sie sich vor der Ausländerbehörde verstecken müssen.

c) weil sie kein Geld haben, um die Behandlung zu bezahlen.



2. … können Menschen ohne Papiere ohne Angst zum Arzt gehen.

a) In einigen europäischen Ländern

b) In vielen deutschen Bundesländern

c) In Berlin



3. "Jemand wird abgeschoben" heißt, dass …

a) man ihn gegen seinen Willen in sein Heimatland zurückschickt.

b) das Sozialamt die Behandlung beim Arzt nicht bezahlt.

c) er beim Arzt sehr lange warten muss.



4. Burkhard Bartholome wünscht sich … des anonymen Krankenscheins.

a) die Einfuhr

b) die Zufuhr

c) die Einführung



5. Das Krankenhaus schickt den Krankenschein an das Sozialamt, …

a) obwohl das Geld für die Behandlung erstattet wurde.

b) um die Behandlungskosten erstattet zu bekommen.

c) nachdem die Kosten zu erstatten sind.





Arbeitsauftrag

Kennen Sie die Namen einiger Krankheiten auf Deutsch? Machen Sie eine Liste und beschreiben Sie, woran man diese Erkrankungen erkennt. Tragen Sie dann in der Gruppe die Ergebnisse zusammen und sortieren Sie sie. Welche Krankheiten sind gefährlich, welche nicht?





Autorin: Jana Pareigis/Raphaela Häuser

Redaktion: Barbara Syring

http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Hoerverstehen 1

Arm aber sexy

Das Brandenburger Tor in buntem Licht
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Die Hauptstadt ist angesagt
Wer heute in Sachen Kultur mitreden will, geht nach Berlin. Keine andere deutsche Stadt zieht so viele junge Künstler an wie die Metropole an der Spree. Droht dem Rest bald die kulturelle Bedeutungslosigkeit?‎


"Arm aber sexy": Diese Worte des Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit aus dem Jahr 2003 sind zu einer Art Slogan für die Hauptstadt geworden. Sie beschreiben einen Trend, dem vor allem junge Kreative folgen: Berlin hat sich ohne Zweifel zu Deutschlands Kulturmetropole Nummer eins entwickelt.



Junge Autoren bevölkern die Cafés des angesagten Stadtteils Prenzlauer Berg und brüten an Laptops über ihren Texten. Schon 2007 erschienen in Berlin mehr neue Bücher als irgendwo sonst in Deutschland. Damit überholte die Hauptstadt sogar frühere literarische Zentren wie etwa Stuttgart oder Frankfurt. Und auch viele Künstler, Designer und Filmemacher zieht es an die Spree.



Berlin ist in Aufbruchstimmung. Doch was bedeutet diese Entwicklung für andere Metropolen in Deutschland? Für Köln stellt der Weggang von Künstlern und Kunsthändlern einen großen Verlust dar. Selbst die Art Cologne, die älteste Kunstmesse der Welt, schafft es kaum noch, internationale Sammler an den Rhein zu locken. Viele sind für ein Leben in Berlin sogar bereit, auf finanziell bessere Angebote anderer Städte zu verzichten.



Aber nicht nur Köln, auch Städte wie Hamburg und München haben an Attraktivität verloren. Deutschland folgt damit dem Trend vieler anderer Länder, deren kulturelles Leben sich auf ein einziges Zentrum konzentriert. Doch es gibt auch diejenigen, die bereits vom Ende dieser Entwicklung sprechen – so zum Beispiel Chris Dercon, der Leiter des Münchner Hauses für Kunst. Er behauptet: "Zu Fuß, in zerrissenen Adidas-Anzügen, kaputte iBooks unterm Arm, kaputte Sonnenbrillen auf der Nase, so werden sie in andere Städte flüchten: Köln, Düsseldorf, Hamburg und natürlich auch nach München."





Glossar



in Sachen – bezogen auf etwas; zum Thema



etwas zieht jemanden an – hier: etwas bewirkt, dass jemand zu ihm kommt



Metropole, die – eine Stadt, die für einen bestimmten Bereich (z. B. für die Kunst) ein wichtiges Zentrum ist



Bedeutungslosigkeit, die – das Unwichtig-Sein; das Fehlen von Bedeutung



Slogan, der – ein Satz, den man sich leicht merken kann und der



Kreative, der/die – jemand, der sich neue Dinge ausdenkt; jemand, der künstlerisch tätig ist



etwas bevölkern – in großer Anzahl an einem Ort sein



angesagt – modern und beliebt



über einem Text brüten – sehr lang über einen Text nachdenken



Designer/in, der/die – (aus dem Engl.) jemand, der z. B. Mode gestaltet



in Aufbruchstimmung sein – bereit sein oder Lust haben, etwas Neues zu beginnen



jemanden/etwas locken – jemanden/etwas dazu bringen, dass er/es zu einem bestimmten Ort kommt oder etwas Bestimmtes tut



auf etwas verzichten – etwas nicht haben oder tun wollen



an Attraktivität verlieren – an Anziehungskraft verlieren; nicht mehr so interessant sein oder so gut gefallen



sich auf etwas konzentrieren – hier: etwas bekommt die gesamte Aufmerksamkeit



bereits – schon



etwas zerreißen – etwas mit Kraft in Stücke teilen



iBook, das – eine bestimmte Form tragbarer Computer der Firma Apple





Fragen zum Text



1. Welche Antwort stimmt? Die deutsche Hauptstadt …

a) steht beim Rhein.

b) sitzt vor dem Main.

c) liegt an der Spree.



2. In den letzten Jahren hat sich Berlin … entwickelt.

a) nach Deutschlands Nummer eins in Sachen Sport

b) zum wichtigsten kulturellen Zentrum in Deutschland

c) in die reichste deutsche Stadt überhaupt



3. "Berlin ist in Aufbruchstimmung: …" Welche Antwort passt zu dieser Aussage?

a) Wütende Bürger zerstören Autos, Fensterscheiben und Türen.

b) Viele Berliner verlassen die Stadt, um woanders zu leben.

c) Die Menschen sind voller Energie, andere und neue Dinge zu machen.



4. Frühere deutsche Kulturzentren haben … verloren.

a) an Anziehungskraft

b) bei Ausstrahlung

c) vor Attraktivität



5. In vielen Ländern konzentrieren sich wichtige kulturelle Entwicklungen …

a) auf einen Ort.

b) in mehreren Zentren.

c) an einigen Städten.





Arbeitsauftrag

Schreiben Sie die einzelnen Buchstaben von angesagt untereinander und finden Sie zu jedem Buchstaben einen Begriff, den man mit "angesagt sein" verbinden würde, z. B.:

A

lockeN

G

E

S

A

G

Trend



Denken Sie sich anschließend einen Slogan aus, der Werbung macht für Ihre eigene Stadt oder Region. Warum ist Ihre Heimat "angesagt"?


http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Tuesday, March 31, 2009

knuddeln

Wie knuddel ich richtig ?

Eine Einführung in die Knuddel-Netiquette.

Vielen ist er aus dem Chat-Alltag bekannt, gerade beim SWR3 vergeht eigentlich kaum eine Minute, in der nicht irgendeine Form von *knuddel* vorkommt. Aber was ist das überhaupt? Welche Formen gibt es? Woher kommt ein Knuddel? Wie gebraucht man ihn und wohin wird das alles noch führen?
Diese Fragen wird man wohl nie erschöpfend beantworten können, und so stellt diese Seite auch nur den Versuch dar, hier und da Denkanstöße zu geben.

Herkunft:

Ich habe gestern einmal die Bibliothek durchkämmt und habe mich mit der Geschichte des Begriffs "Knuddel" beschäftigt. Dabei bin ich auf verschiedene Möglichkeiten der Wortwurzel gestoßen. Hier ist also der ultimative etymologische und hermeneutische sowie historische Bericht über die Herkunft des Wortes "knuddeln":

Version 1:

knuddeln stammt aus dem Portugiesischen; es stammt von dem Wort canudo. Die eigentliche Bedeutung dieses Wortes ist Röhre, Rohr, aber auch Trinkhalm. Manchmal heißt es aber auch Kleiderrüsche. Canudo ist dann irgendwie nach Mitteleuropa gebracht worden. Aus Canudo entstand dann das Wort knuddeln. Knuddeln würde also bedeuten, dass man die Kleiderrüschen wieder in Ordnung bringt.

Version 2:

knuddeln stammt von dem altgriechischen Wort knätho, das seit Aristoteles soviel wie kratzen bedeutet. Die mediative Aoristform kommt in dem Satz vor "oud' osson knäsasthai to ous schlän diagon". Das heißt übersetzt: er hat nicht soviel zeit, um sich am Ohr zu kratzen. Passivisch bedeutet es Juckreiz empfinden. Es ist bildlich zu verstehen. Es ist ein Bild für Neugierde, die Interessantes oder Pikantes begierig aufsucht. (als Stichwort sei hier GKSK genannt) Der Juckreiz wird durch die Mitteilungen der neuen Lehrer gehoben. Vielleicht ist auch aus dem gleichen Vorstellungs- und Bilderkreis heraus zu übersetzen: um sich das Ohr kitzeln zu lassen. Das knuddeln könnte also auch eine uralte Form des sich am Ohr kitzeln lassen sein, die im Laufe der Jahrhunderte überliefert wurde.

Version 3:

knuddeln stammt aus dem neugriechischen knodalon, was Rindvieh bedeutet. Allerdings kommt vielleicht nur die Versöhnungsgeste nach diesem Schimpfwort für die Bedeutung des Begriffs "knuddeln" in Betracht.

Version 4:

knuddeln stammt vom niederländischen Wort knus ab, was gemütlich und behaglich bedeutet. Wenn man es sich also gemütlich machen will, dann knuddelt man eben. Eine Stufe weiter, wenn das knuddeln nicht mehr ausreicht, dann geht man ins knusseln (küssen) über.

Version 5:

knuddeln stammt vom dänischen Wort knude; das Knoten bedeutet. Beim knuddeln "verknoten" sich ja zwei menschliche Körper. Von daher kommt diese Herkunft schon dem deutschen Begriff sehr nahe.

Version 6:

Neben den ganzen verschiedenen sprachlichen, gibt es auch eine theologische Bedeutung. Das Wort "knuddeln" geht auf den Heiligen Knud zurück, der heute als Schutzpatron Dänemarks gefeiert wird. Hier eine kurze Biographie:
Knud wurde um das Jahr 1040 als Sohn des Königs Svend Estridsen (1047-74) geboren. Von den Söhnen des Königs galt er als am Qualifiziertesten. Das Volk wählte aber den passiveren Bruder Harald Hen als ihren neuen Koenig. Doch nach dem Tod Haralds, wurde er im Jahre 1080 König und blieb es bis zu seinem Tod am 10. Juli 1086. Er galt als ein fähiger Herrscher und als ein eifriger Christ. Im Laufe seiner Regierungszeit hob er das Ansehen und den Einfluss der Geistlichkeit und förderte den Bau von Kirchen. Er war der erste dänische König, der die rechtliche Sonderstellung und die ökonomische Unabhängigkeit der Geistlichkeit als bewusste politische Aufgabe aufgriff. Seine große Liebe zur Kirche zeigte sich in großartigen Schenkungen zugunsten des späteren dänischen Erzstiftes Lund, wo er die Bildung eines Domkapitels und den Bau einer würdigen Kathedrale ermöglichte. Außerdem drang er auf die Beobachtung der Kirchengebote und der Entrichtung des Kirchenzehnten, also den 10. Teil des Besitzes und Gewinnes an die Kirche abzutreten. Allerdings rief seine Strenge in der Durchführung kirchlicher Reformen und seine Bemühungen um eine Stärkung der Königsmacht einen Aufstand hervor. Sein Versuch, ausgerechnet gegen Wilhelm den Eroberer anzukämpfen, scheiterte im Jahre 1085 kläglich. Es kamen Gerüchte auf, dass es Verschwörungen gegen ihn gab, und als er die Untreue durch harte Geldstrafen zu bekämpfen versuchte, wurde die Stimmung gegen ihn noch feindlicher. Als ein Jahr später der Aufruhr sich verbreitete, suchte er Schutz in der St-Albans-Kirche in Odense auf der Insel Fuenen. Aber vergeblich. Als die Lage ausweglos erschien, bereitete er sich durch Beichte und Kommunion auf den Tod vor, den er durch einen Speerwurf durch ein Chorfenster erlitt und auf den Altarstufen starb.
Mit den Schriften über seinen Tod, der sog. Passio S. Canuti (um 1096), fängt die geschriebene Literatur in Dänemark erst an. Weil die feste christliche Zielsetzung seiner Innen- und Außenpolitik die tödliche Feindschaft gegen ihn erregte, gilt er zurecht als Martyrer. Auf Gesuch seines Bruders Erik Ejegod erfolgte im Jahre 1100 Knuds Heiligsprechung und die Reliquien wurden in einen Schrein gelegt, der noch heute in der Krypta der evangelischen St. Knuds Kathedrale in Odense zu sehen ist. In der Geburtskirche Jesu Christi in Bethlehem ist er auf einem Wandgemälde aus dem 12. Jahrhundert zu sehen.
Ein Ausdruck für den Einfluss seiner christlichen Persönlichkeit ist es, dass sowohl seine Gattin Edele von Flandern als auch sein Sohn Graf Karlder Gute von Flandern (hat etwa Charly etwas mit dem Ursprung des Wortes knuddeln zu tun?) zu Heiligen heranreiften. Die ältesten dänischen und schwedischen Korporationen, die "St. Knuds Gilden", haben eben jenen Knudals Patron.

Soweit der ausführliche biographische Rückblick. Zurück zu unserem eigentlichen Thema, woher das Wort knud-deln stammt. Wenn sich die Mitglieder der St. Knuds Gilden treffen, dann fallen sie sich um den Hals, weil sie sich freuen und in diesem Moment auch an ihren Patron, den Heiligen Knud, denken. Vielleicht kommt diese Umarmungsgeste auch davon, wenn Knud eine seiner reichhaltigen Schenkungen zukommen ließ, daß ihm die Beschenkten buchstäblich um den Hals fielen und ihn kräftig durchknud-delten, um ihm Dankbarkeit zu erweisen.
Sein Gedenktag ist der 10. Juli und er wird mit Pfeil und Lanze oder Dolch dargestellt, was die Königlichen Abzeichen zeigen soll.
Soweit zur Herkunft des Wortes "knuddeln". Ausführlicher kann ich natürlich auf Knuddelseminaren über das "Knuddeln" sprechen. Die Idee, der Geschichte des Knuddelns, auf den Grund zu gehen, ist eine sehr gute Idee. Mach es mal gut und bring das Geschriebene mal auf die HP, damit sich meine Mühe gelohnt hat. +grins+knuddel+
Pater Stone
written by Stone
Danke Stone .... *knuddel*


Was ist überhaupt ein *knuddel* ??

Als *knuddel* bezeichnet man im Chat üblicherweise den Ausdruck von (meist gesteigerter) Sympathie, und je nach Gelegenheit und Anlass gibt es die unterschiedlichsten Formen, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die weitaus interessanteren Knuddel werden allerdings absolut real ausgetauscht, dazu später mehr *g*.

1. Der virtuelle Knuddel

Man unterscheidet bereits im Frühstadium der Knuddelphase verschiedene Arten, wir wollen uns hier aber auf die wichtigsten beschränken: Zunächst ist da mal der einfache Knuddel *knuddel*, wie er üblicherweise für spontane Sympathiebezeugungen verwendet wird. Mehrfachknuddel, wie z.B. *knuddelknuddelknuddel* sind eher was für sehr geschätzte Freunde oder besondere Anlässe wie etwa eine Entschuldigung oder ein ggf. notwendiges Trösten (hier kann auch alternativ der *tröstknuddel* verwendet werden *g*). Nebenbei sei erwähnt, daß hier auch für Extremformen wie *knknknknkn....knknknkn* keine Grenzen gesetzt sind - anzuwenden aber wirklich nur für ganz besonders liebe Freunde ;-))
Weitere Knuddelkombinationen können fast beliebig je nach Anlass gebildet werden:
*freuknuddel* *knuddelwink* *FWK* (fragt mibo *g*) etwa gelten als Begrüßungszeremonie, während *knuddeldrück* *knuddelknuuutsch* eher was für besonders zugeneigte Gesprächspartner ist.
Ein Sonderfall ist noch der *nuddel* Knuddel, passiert etwa bei Dicken Fingern oder wenn das 'K? hakt *grinszuTwix*
Wie gesagt, der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt, aber eines sollte selbstverständlich sein: Knuddeln beruht stets auf Gegenseitigkeit und sollte von allen Beteiligten als angenehm empfunden werden

2. Der reale Knuddel

Das Erlebnis bzw. den Ablauf eines ?echten? Knuddels in schnöde Worte zu verpacken ist nicht ganz einfach, daher kann an dieser Stelle nur ein ansatzweise beschrieben werden, worum es geht:
Ein Knuddel setzt zunächst voraus, dass alle Beteiligten (also mindestens zwei *g*) sich gegenseitig in ihrem persönlichen ?Intimbereich? akzeptieren, sich also näher kommen als etwa eine Armlänge. Hart an der Grenze dazu ist der ?Distanzknuddel?, bei dem der Partner mit den Händen außen (!) an Taille oder Schulter berührt wird; auf diese Weise kann man sehr einfach mit den Armen eine gewisse Distanz bewahren.
Im Normalfall aber greifen die Arme um Schultern bzw. Taille des Partners herum (abhängig vom Größenunterschied der Knuddelpartner) und der Abstand von Schultern, Hals und Kopf wird gegen Null reduziert. Bei etwa gleichgroßen Partnern empfiehlt sich der ?Kreuzknuddel?, wobei der jeweils rechte Arm unterhalb des linken des Partners hindurch geführt wird (oder umgekehrt). Soviel zur Grundhaltung.
Je nach Sympathie, Intention oder Information zwischen den Knuddelpartnern werden im wesentlichen vier Parameter unterschieden:

+ Der Abstand zwischen den jeweiligen Füßen, Becken, Schultern und Köpfen
+ Die Intensität des ausgeübten Druckes an den Berührungspunkten
+ Die Positionierung und Bewegung der Hände
+ Die Dauer des Knuddelvorgangs


Quelle:


http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Thursday, March 26, 2009

Essen und Trinken

1) Das Obst

der Apfel (apple)
die Apfelsine (orange)
die Avocado (avocado)
die Banane (banana)
die Birne (pear)
die Erdbeere (strawberry)
die Kirsche (cherry)
die Trauben (grapes)
die Wassermelone (watermelon)
die Zitrone (lemon)

============================================================================
2) Suessigkeiten

============================================================================

============================================================================


http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Tuesday, March 24, 2009

Rassismus und Diskriminierung

Ebeth: Guten Tag Katherine
Ebeth: Wie gehts dir?
katherine wiriadinata: Guten tag herr
katherine wiriadinata: mir gehts gut
katherine wiriadinata: wie ist bei dir?
Ebeth: danke, mir gehts auch gut
Ebeth: Das erste Thema: Rassismus und Diskriminierung
Ebeth: Bitte hoere gut zu und mache die folgenden Aufgaben
You have sent 1 file to katherine wiriadinata.
Rassismus und Diskriminierung.mp3

Ebeth: Fragen zum Textverstehen:
Ebeth: 1) Warum ist Rassismus und Diskriminierung problematis?
Ebeth: 2) Wie heisst das Projekt in der Schule ?
Ebeth: 3) Was machen Armin Ahlheim und Christoph Wesemann ?
Ebeth: 4) Welche Meinung hat der Nigerianer zum Thema gegeben?
Ebeth: 5) Was bedeutet eigentlisch Rassismus ?
Ebeth: 6) Was verstehst du unter Diskriminierung? Gib dazu Beispiele !
Ebeth: Teil 2: Wortschatz: Was passt zusammen
Ebeth: 1) etwas irgendwohin sprühen
2) Graffiti, das
3) Konzentrationslager, das
4) Breakdance, der
5) Integration, die
6) etwas steht im Mittelpunkt
7) etwas mitbekommen

Ebeth: 8) ethisch
9) etwas vermitteln
10) Airbag, der
11) begeistert sein
12) etwas spüren
13) Bewusstsein, das
14 jemanden/etwas akzeptieren


Ebeth: – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

– hier: die Ansichten eines Menschen

– jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist

Ebeth: – sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen
Ebeth: – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
Ebeth: – (aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen


Ebeth: – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild


Ebeth: – die Ansicht, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe besser sind als andere
Ebeth: – sich sehr freuen
Ebeth: – hier: jemandem etwas klar machen
Ebeth: – (aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt
Ebeth: – etwas ist besonders wichtig
Ebeth: – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
Ebeth: – etwas erfahren; etwas erleben
Ebeth: – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
Ebeth: – hier: die Bildung einer Gemeinschaft mit Menschen aus verschiedenen Kulturen
Ebeth: – das schlechtere Behandeln von Menschen, die eine andere Hautfarbe, Religion, Kultur o. ä. haben
Ebeth: Teil 3: Inhalt des Hoertextes
Ebeth: Weiter Fragen zum Text ! Welche Antwort ist richtig ? Bitte waehlen Sie!

1) Am Aktionstag der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule …
a) können alle Schüler einander diskriminieren so viel sie wollen.
b) werden verschiedene Aktivitäten zum Thema Rassismus angeboten.
c) geht es einfach nur darum, zusammen zu malen und zu tanzen.

2) Christoph Wesemann sagt, dass Lehrer die Diskriminierung von Schülern oft nicht …
a) wegbekommen.
b) abbekommen.
c) mitbekommen.

3) Sein Kollege Armin Ahlheim findet, dass Fragen zur Ethik …
a) keine entgehen.
b) viele durchgehen.
c) alle angehen.

4) Welcher der folgenden Sätze gibt den Inhalt dieses Satzes wieder: "Die Jugendlichen überzeugt das Projekt."
a) Es überzeugt sie.
b) Sie überzeugen es.
c) Es überzeugt Sie.


Ebeth: 5) Warum hält der Berufsschüler Alex das Projekt "Schule ohne Rassismus" für sehr erfolgreich?
a) Er hat an seiner Schule noch keine Diskriminierung erlebt.
b) Diskriminierende Mitschüler fühlen sich an seiner Schule wie zu Hause.
c) Seine Schule hat sich verändert: Noch nie wurde er so bewusst diskriminiert.

Ebeth: Teil 4:
Ebeth: Arbeitsauftrag
Auch die Lehrerin Renate Bonow macht mit beim Projekt "Schule ohne Rassismus". Um ihren Schülern das Thema zu vermitteln, macht sie mit ihnen Folgendes: Ein Teil der Klasse diskriminiert einen Tag lang bewusst einige Schüler wegen ihres Aussehens. Damit diese spüren, was es heißt, als Minderheit Opfer von Vorurteilen zu sein. Für Bonow ist es wichtig, dass ihre Schüler diese Erfahrung selbst machen: "Vorurteile muss ich spüren, um zu merken, wie schlimm sie sind."

Was halten Sie von dieser Ansicht und der Übung, die Renate Bonow mit ihren Schülern macht? Wie ist das Thema Diskriminierung und Rassismus in Ihrer Schule in Indonesien?

Ebeth: -----------------------------------
katherine wiriadinata: 1. Weil es gemeinsam in der Gruppe, SChule, und Welt zerstören
2. Schule ohne Rassismus, Schule mit Korrasch
3. Sie betreuen das Projekt. Sie Konzentration lagen, Break dance, die Themen Rassismus und Nation
4. Sie überzeugen mit diesem Projekt, denn sie haben andere Hautfarbe und dies Projekt ist erfolgreich
5. Rassismus ist eine vershiedene Ras von ein Plazt zu anderem Platzt
6. Diskriminierung ist eine Diskrimination wenn man zum Beispiel andere RAS hat. Zum Beispiel : Kind A hat andere Akzent in der Sprache und die andere Leute mögen das nicht und das Kind wir diskrimieniert.
katherine wiriadinata: TEIL 2
1. etwas irgendwohin sprühen --- sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen
2. Graffiti, das – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild
3. Konzentrationslager, das – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
4. Breakdance, der ---(aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen
5. Integration, die– hier: die Ansichten eines Menschen
6. etwas steht im Mittelpunkt---etwas ist besonders wichtig
7. etwas mitbekommen– etwas erfahren; etwas erleben
8. ethisch– bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
9. etwas vermitteln – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

katherine wiriadinata: 10. Airbag, der ---(aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt
11. begeistert sein-- sich sehr freuen
12. etwas spüren-- etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben
13. Bewusstsein, das – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
14. jemanden/etwas akzeptieren--jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist
katherine wiriadinata: Teil 3
1. B
2. C
3. A
4. B
5. A
katherine wiriadinata: TEil 4
Ich bin einverstanden damit, dass die Renata Bonow dieser Übung mit ihren Schülern macht. Meiner Meinung nach ist die Idee sehr gut, damit die Schülern selbst erfahren können, wie schlimm eine Diskrimination ist. Obwohl die Schülern, die nicht andere Ras haben, diskriminiert nicht ist, sie müssen noch erleben. Das ist ja wichtig. Letze diskriminiert die Schülern nicht zu anderen. ich habe beispielweise mit der Hautfarbe. Ein Schüler wird diskriminiert wegen seiner Hautfarbe für einen Tag. Keine Freunde, keine Lehrern, keine Leute stehen neben ihn. Zunächts sagt er , wie er sich fühlt. ist es so schlimm oder erfrohlich? Natürlich nicht. also er versteht wie schlimm Diksriminirung ist.
katherine wiriadinata: In meiner Schule gibt es auch keine Diskriminierung und Rassismus. Alle sind gleich. Meine Schule ist auch Schule ohne Rassis. Aber es gibt kein Schulsystem wie in Deutschland, dass Schülern eine Übung machen, diskrimieren zu werden.
katherine wiriadinata: --------------------------

==========================================================


Hoertext :


Rassismus und Diskriminierung sind ein Problem an deutschen Schulen. Das Projekt "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" macht Kindern und Jugendlichen Mut, aktiv zu werden und gegen Vorurteile zu kämpfen.‎‎

Aktionstag an der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule in Köln: Ein paar Schüler sprühen bunte Graffitis auf die grauen Mauern der Schule. Andere diskutieren mit einem alten Mann, der als Kind im Konzentrationslager war. Einige üben auf dem Schulhof Breakdance. Die Themen Rassismus und Integration stehen im Mittelpunkt.

Armin Ahlheim und Christoph Wesemann betreuen das Projekt. "Einen großen Teil der Diskriminierung bekommen wir als Lehrer gar nicht unbedingt mit", sagt Wesemann. "Deshalb wollen wir den Schülern Mut machen, selbst aktiv zu werden." Für seinen Kollegen Armin Ahlheim geht es vor allem darum, ethische Werte zu vermitteln – sogar im Technikunterricht: Darf ein Lehrling in einer Autowerkstatt einen kaputten Airbag wieder einbauen, weil sein Chef ihm den Auftrag dazu gibt – auch wenn dadurch ein Mensch bei einem Unfall sterben könnte? "Ethische Fragen sind nicht nur ein Thema für Gymnasien und Universitäten, sondern gehen uns alle an", so Ahlheim.

Die Jugendlichen überzeugt das Projekt. "Durch die gemeinsamen Aktionen kommt man sich einfach näher", sagt Andreas, Schüler an der Kölner Berufsschule, "wir lernen hier voneinander – und das ist eine super Sache!" Auch sein Mitschüler Alex ist begeistert. Der Nigerianer spürt persönlich den Erfolg des Projekts. "Seit ich hier an dieser Schule bin, habe ich noch nie erlebt, dass ein Schüler wegen seiner Hautfarbe diskriminiert wurde", sagt er. "Dieses Projekt hat das Bewusstsein der Menschen verändert. Ich fühle mich an dieser Schule zu Hause: Hier werde ich akzeptiert – so wie ich bin."

Wortschatz:

Rassismus, der – die Ansicht, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe besser sind als andere

Diskriminierung, die – das schlechtere Behandeln von Menschen, die eine andere Hautfarbe, Religion, Kultur o. ä. haben

Courage, die – (aus dem Französischen) der Mut

etwas irgendwohin sprühen – sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen

Graffiti, das – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild

Konzentrationslager, das – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten

Breakdance, der – (aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen

Integration, die – hier: die Bildung einer Gemeinschaft mit Menschen aus verschiedenen Kulturen

etwas steht im Mittelpunkt – etwas ist besonders wichtig

etwas mitbekommen – etwas erfahren; etwas erleben

ethisch – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse

etwas vermitteln – hier: jemandem etwas klar machen

Airbag, der – (aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt

begeistert sein – sich sehr freuen

etwas spüren – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

Bewusstsein, das – hier: die Ansichten eines Menschen

jemanden/etwas akzeptieren – jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist


Fragen zum Text

1) Am Aktionstag der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule …
a) können alle Schüler einander diskriminieren so viel sie wollen.
b) werden verschiedene Aktivitäten zum Thema Rassismus angeboten.
c) geht es einfach nur darum, zusammen zu malen und zu tanzen.

2) Christoph Wesemann sagt, dass Lehrer die Diskriminierung von Schülern oft nicht …
a) wegbekommen.
b) abbekommen.
c) mitbekommen.

3) Sein Kollege Armin Ahlheim findet, dass Fragen zur Ethik …
a) keine entgehen.
b) viele durchgehen.
c) alle angehen.

4) Welcher der folgenden Sätze gibt den Inhalt dieses Satzes wieder: "Die Jugendlichen überzeugt das Projekt."
a) Es überzeugt sie.
b) Sie überzeugen es.
c) Es überzeugt Sie.

5) Warum hält der Berufsschüler Alex das Projekt "Schule ohne Rassismus" für sehr erfolgreich?
a) Er hat an seiner Schule noch keine Diskriminierung erlebt.
b) Diskriminierende Mitschüler fühlen sich an seiner Schule wie zu Hause.
c) Seine Schule hat sich verändert: Noch nie wurde er so bewusst diskriminiert.





http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Sunday, March 22, 2009

Freizeit

Liebe Katherine,

unten siehst du einige Videos zum Thema Freizeit.
Was machen die Leute in der Freizeit?
Aufgaben:
1) Beschreibe jedes Video !

2) Nenne alle Freizeitsaktivitaeten im Video 2.

3) Schreibe einen Aufsatz, in dem du ueber deine Freizeitbeschaeftigungen beschreibst. (Min. 250 Woerter!)

Mit freundlichen Gruessen
Ebeth



Video 1:
========================================================================




==============================================================================


Video 2:
===============================================================================



===============================================================================



Video 3:

================================================================================



=================================================================================
Die Antwort von Katherine :

katherine wiriadinata: Video 1
Es geht um das Thema Freizeit mit dem Komputerspiel. In Laksmis Freizeit spielt sie die Sims 2 über Freizeit spaß. In der Sims gibt es ganz vielfältige Friezeitaktivitäten. Sie meint, dass das Leben mehr als Arbeit und Schule ist. Wir können unsere Freizeit nutzen, unsere Sims zu spielen. Es gibt 9 Hobbys über Künstler oder Wirtschaft. Sie bauen beispielweise Eisenbahn , usw. Wenn Sims sich ihre Hobbys endecken können, fühlt sie sich eine Begeisterung zu entwickeln. Wir können sie regeln. Andere Beispiel ist Auto reparieren. Es gibt verschiedene Stufe dafür. Neue Aktivitäten können ihre Personlität entwickeln. Die andere Aktivität ist miteinander zu komunikation und sie können such verheiraten. Es gibt viele mehr Aktivität für unsere Sims zu entdeckten.

katherine wiriadinata: Video 2
Die 2 Männer plaudern sich über ihre Freizeitbeschäftigung während sie spielen. Sie sagen zueinander und diskutieren, was seine Hobbys sind.
Zu nummer 2 : seine Hobbys sind hubschen aber schutze. Ich bin auch nicht sicher. Danach regelmäßig hubslaue ab, und er durchsschlage auch Balle.

katherine wiriadinata: Video 3 :
Viele Jugendleute verbringen ihre Freizeit in einem Plazt, in der Nähe des Flußes. Sie sehen wie 20-28 Jahre Alt und ganz frei aus. Sie halten viele metale Accessoires. Sie trinken Bier und plaudern sich. Fast alle Leute tragen schwarze Kleidung. Ihre Haare sind auch nicht zu ordnen. An der Wand gibt es viele Bilder. Die meisten Aktivitäten sind nur plaudern, Bier trinken, lachen. Das Video ist sehr lang aber nur einege Aktivitäten zu geben.

katherine wiriadinata: Meine Freizeit
Alle Leute haben ihre selber Freizeit und was interresant ist, ist wie jemand die Freizeit verbringt. Vielleicht fühlen sie sich nicht gut oder langweilig wegen ihrer Freizeit. Ich verbringe meine Freizeit so erfreulich. Zur Zeit habe ich weniger Freizeit denn ich muss meine Abitur vorbereiten. Aber dieser Woche habe ich genugend Freizeit zu verbringen. Meine Aktivität beispielweise, wenn die Schule aus ist, gehe ich nach Hause und habe keine Aufgabe zu tun, sehe ich fern oder wie jetzt mit dem Computer zu benutzen. Das wie ich meine Freizeit von Montag bis Donnerstag verbringe. Am Freitag verbringe ich anders. Ich muss zuerst überlegen, ob am Samstag ich Aufgabe habe.

katherine wiriadinata: Wenn ich keine Augabe tun muss, gehe ich normalerweise zur Mall oder meine Freundes Haus. Am Samstag verbringe ich wieder anders. Weil ich Deutschkurs habe, gehe ich normalerweise am Abend mit meiner Muti oder Meine Freunde. Aber das mache ich sehr selten. Warum? Wenn ich mit meine Freunde gehe, normalerweise gehe ich ins Kino und die Eintrittskarte ist teuer. Es kann von 35 tausend Rupiah bis 50 tausend Rupiah. Die Situation ist auch Gedränge. Also meiten gehe ich zwischen Montag bis Donnerstag oder Freitag. Die Eintrittskarte ist biliger. Also wir warten machmal auf einen Tag zwischen Mon.bis Freitag zu freien.

katherine wiriadinata: --------------------------

Ebeth: Hast du die 3 Videos gut verstanden?
Ebeth: Ja?
Ebeth: ok
Ebeth: gut
katherine wiriadinata: Das Video nummer 2
katherine wiriadinata: nicht zu kalr
katherine wiriadinata: *klar
Ebeth: dann habe ich ein paar Fragen aus dem ersten Video
Ebeth: Bist du bereits?
katherine wiriadinata: ok
Ebeth: Moment...ich muss es zuerst anmachen
Ebeth: Wie viele Zsene gibt es im ersten Video?
katherine wiriadinata: hm
Ebeth:
katherine wiriadinata: es gibt 9 Zsene
Ebeth: gut
Ebeth: Wieviele Freitzeitbeschaeftigungen wurde in der ersten Zsene genannt?
katherine wiriadinata: hm
Ebeth: hmm...
Ebeth: schwer?
Ebeth: ok
katherine wiriadinata: nein
Ebeth: ich fange an
Ebeth: mit der eifacher Frage
Ebeth: wie heisst die Reporterin?
katherine wiriadinata: ich habe vergessen , dann muss ich wieder hören
Ebeth: wakakaka
katherine wiriadinata: Laksmi Jayapalan
Ebeth: genau
Ebeth: die 2te Frage
Ebeth: Wieviele Freitzeitbeschaeftigungen wurde von Laksmi in der ersten Zsene genannt?
katherine wiriadinata: Einblicken Spiel,
katherine wiriadinata: nur 1
Ebeth: gut
Ebeth: die 3te Frage:
Ebeth: Wieviele Freitzeitbeschaeftigungen wurde in der ersten Zsene gezeigt?
katherine wiriadinata: gleiche Frage?
Ebeth: Nennen, bitte nennen!
katherine wiriadinata: ach so
Ebeth:
Ebeth: neeeeeeeeeeeeeeeeeeee
katherine wiriadinata: Tanzen
katherine wiriadinata: Musik spielen
Ebeth: wenigsten 19
katherine wiriadinata: was??
Ebeth: Freitzeitbeschaeftigungen
Ebeth:
Ebeth: 19 Freitzeitbeschaeftigungen
katherine wiriadinata: in der erste Zscene gibt es nur einige
Ebeth: habe ich gerechnet
Ebeth: nee
katherine wiriadinata: also=
katherine wiriadinata: ?
Ebeth: Schau doch nochmal gut an !!
Ebeth: ok, gib mir nur 15 Freitzeitbeschaeftigungen, bitte !
katherine wiriadinata: in der Küche arbeiten-sauber machen
den Flur putzen
Skate
lesen
Auto reparieren
Musik Spielen
tanzen
schlafen
Party machen
ein Hund pflegen
Basketball spielen
Fußball spielen

Ebeth:
katherine wiriadinata: schon
katherine wiriadinata: laufen
katherine wiriadinata: und straße reparieren
Ebeth: sonst noch etwas?
Ebeth: wakakakaa
Ebeth: nicht strasse
Ebeth: das war Auto reparieren
Ebeth: ach soo...
Ebeth: nee, das war...
Ebeth: Outdoor-Aktivitäten
katherine wiriadinata: okok
Ebeth: Ich teile alle Freizeitbeschaeftigungen in 3 Teile
Ebeth: 1) Wassersportarten
Ebeth: zum Beispiel :
Ebeth: 1) Surfen
Ebeth: 2) Tauchen
Ebeth: 3) Schnorcheln
Ebeth: 4) Segeln
Ebeth: 5) Jetski
Ebeth: 6) Kitesurfen
Ebeth: 2) Outdoor-Aktivitäten
Ebeth: zum Beispiel:
Ebeth: 1) Ski & Snowboarden
Ebeth: 2) Bungee Jumping
Ebeth: 3). Longboarden
Ebeth: 4) laufen
Ebeth: 5) spazierengehen
Ebeth: 6) Wandern
Ebeth: 7) Fahrradfahren
Ebeth: 8) Freunde treffen
Ebeth: 9) Reiten
Ebeth: 3) Ballsportarten
Ebeth: hmm....
Ebeth: weisst du jetzt vielleicht, welche dazu gehoeren?
Ebeth: weisst du nicht?
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: ich verstehe nicht die Frage
Ebeth: Welche Freizeitbescheftigungen gehoeren zu 3) Ballsportarten
katherine wiriadinata: ach so
katherine wiriadinata: Basketball
katherine wiriadinata: fußball
Ebeth: was noch?
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: soccer
Ebeth: Tennis
katherine wiriadinata:
Ebeth: Tischtennis
Ebeth:
katherine wiriadinata: baseball
Ebeth: Golf
Ebeth: Strand Voleyball
Ebeth: ist das alles?
Ebeth: na gut
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: weisst du nun
Ebeth: es gibt so viele, wenn wir es in 3 Teile teilen.
Ebeth: Hausaufgabe:
You have sent 1 photo to katherine wiriadinata.
Freizeit Aktivitas Tabel.jpg

Ebeth: Bitte beschreiben Sie die Grafik und vergleichen Sie die Situationen wie die Freizeitbeschaeftigungen in Indonesien (aus deiner Ansicht natuerlich
Ebeth: Speatesten am Dienstag per email gesendet
Ebeth: Hast du Frage?
katherine wiriadinata: ok
Ebeth: gut
Ebeth: keine
Ebeth:
katherine wiriadinata: haha
Ebeth: dann bis am ...???
katherine wiriadinata: dienstag
Ebeth: Samstag?
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: Dienstag?
katherine wiriadinata: dienstag zeurst
Ebeth: ach soo
Ebeth: ok
Ebeth: bis dann
katherine wiriadinata: bis dann
Ebeth: Ciaoo
katherine wiriadinata: cao
Ebeth: schoenes wochenende noch!
katherine wiriadinata: gleichfalls

http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Tuesday, March 10, 2009

Leere Worte

katherine wiriadinata: hm
You have sent 1 file to katherine wiriadinata.
Nichts als leere Worte.mp3

Ebeth: Worum es geht
Ebeth: Das Thema lautet:
Ebeth: Nichts als leere Worte
Ebeth: Was koennte das im Text stehen?
Ebeth: Bitte zuert vermueten !!
Ebeth:
katherine wiriadinata: es geht um einige Wörter, die wir dazu nicht bemerken
Ebeth: Nicht hoeren!! Ich kann doch von hier sehen!!
katherine wiriadinata: ja ja
katherine wiriadinata: Ich höre nicht
Ebeth: Ich weiss
Ebeth: Ok, was noch
katherine wiriadinata: hm
Ebeth: du sagt:
Ebeth: es geht um einige Wörter, die wir dazu nicht bemerken
Ebeth: Was meinst du damit?
katherine wiriadinata: Ich mein, wenn es z.B ein Satz (bitte nicht rauchen!) gibt, dazu wir nicht merken
Ebeth: Ach soo
Ebeth: ok
katherine wiriadinata: also nicht als leere Wörter
Ebeth: Ok dann. Ist das alles, was du vermuten wolltest?
katherine wiriadinata: ja
katherine wiriadinata:
Ebeth: Ok dann faeng jetzt an zu hoeren !
Ebeth: --------------------------------------
Ebeth: Aufgaben zum Hoerverstehen :
Ebeth: 1) Wie war deine Vermutung im Vergleich zum gehoerten Text?
Ebeth: 2) Welche deiner Vermutungen waren richtig und welche falsch?
Ebeth: 3) Was bedeutet im Text "leere Worte" ?
Ebeth: Diktat schreiben:
Ebeth: Im Hoertext hoerst du folgende Woerter / Ausdreucke. Bitte schreibe den kompletten Satz mit den folgenden Worten bzw. Ausdreucken:
Ebeth: 1) sich zu etwas bekennen
Ebeth: 2) etwas missachten
Ebeth: 3) sich auf etwas einigen
Ebeth: 4) Wertesystem, das
Ebeth: 5) etwas formulieren
Ebeth: 6) Terroranschlag, der
Ebeth: 7) etwas in Frage stellen
Ebeth: 8) Einschränkung, die
Ebeth: 9) moralischer Druck, der
Ebeth: 10) etwas betrifft jemanden
Ebeth: 11) zivilgesellschaftliches Engagement, das
Ebeth: 12) Umgang, der
Ebeth: Fragen zum Text

1) Was war das Neue an der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte?
a) die Gültigkeit für alle Menschen auf der Welt
b) der Gedanke, dass Menschen bestimmte Rechte haben
c) die schriftliche Formulierung von Rechten

2) Der moralische Druck auf undemokratische Staaten hat nachgelassen, weil …
a) die Menschenrechtsfrage durch die aktuellen Probleme unwichtiger geworden ist.
b) der Menschenrechtsrat der UN erst neu gegründet worden ist.
c) die westlichen Staaten selbst die Menschenrechte oft nicht beachten.

3) Die Verbrechen des Nationalsozialismus waren … die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
a) eine Ursache für
b) eine Antwort auf
c) eine Frage an

Ebeth: 4) Wie lautet der folgende Satz im Aktiv: "Die Probleme können nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden"?
a) Internationale Zusammenarbeit könnte nur die Probleme lösen.
b) Nur internationale Zusammenarbeit kann die Probleme lösen.
c) Die Probleme kann internationale Zusammenarbeit nur lösen.

5) Welcher positiv formulierte Satz gibt den Sinn der folgenden Aussage wieder: "Ohne diese Organisationen wären wir im Umgang mit Ungerechtigkeiten hilfloser"?
a) Diese Organisationen helfen uns, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.
b) Mit diesen Organisationen wären wir im Umgang mit Gerechtigkeit hilfreich.
c) Diese Organisationen sind eine Hilfe, mit unserer Gerechtigkeit umzugehen.

Ebeth: Arbeitsauftrag:
Ebeth: Interpretation >> Bitte interpretiere den Hoertext nach deiner persoenlichen Meinung !!! (Mind. 250 Woerter)
Ebeth: ============================
Ebeth: Wortschatz :
Ebeth: sich zu etwas bekennen – hier: öffentlich sagen, dass man von etwas überzeugt ist und danach handeln will

etwas missachten – etwas (z. B. bestimmte Regeln) nicht beachten

sich auf etwas einigen – durch Verhandlungen eine gemeinsame Position finden

Wertesystem, das – die Zusammenstellung von bestimmten Vorstellungen oder Ideen, die für viele besonders wichtig sind

etwas formulieren – etwas, das man ausdrücken will, in Worte fassen

Terroranschlag, der – ein Versuch, Menschen zu töten oder etwas zu zerstören, um Angst zu verbreiten und bestimmte Ziele zu erreichen


Ebeth: etwas in Frage stellen – Zweifel an etwas haben

Folter, die – hier: das Verursachen von starken Schmerzen bei Gefangenen

Einschränkung, die – hier: die Entscheidung, dass jemand von etwas weniger hat als bisher

Bürgerrechte, die (Pl.) – die gesetzlichen Rechte, welche die Bürger/-innen eines bestimmten Staates haben

moralischer Druck, der – hier: der starke Einfluss auf jemanden, sich "richtig" oder "gut" zu verhalten

etwas lässt nach – etwas wird weniger

etwas betrifft jemanden – etwas ist wichtig für jemanden; etwas geht jemanden an

universell – hier: allgemeingültig; sich auf alle Bereiche beziehend

unverzichtbar – so, dass etwas unbedingt da sein muss


Ebeth: zivilgesellschaftliches Engagement, das – der Einsatz für bestimmte Ziele, ohne dafür einen Auftrag zu bekommen oder (vom Staat) bezahlt zu werden

Umgang, der – hier: die Art, wie etwas behandelt wird

Ebeth: --------------------------------100 Minuten-------------------
katherine wiriadinata: 1. Meine Vermutung war falsch. Es sollte sein, dass das Thema um missverständnis und missvertrauen geht
2. Keine von der meine Vermutung waren richtig
3. Leere Worte bedeutet dass es missverständnis gibt und man hört oder versteht etwas falsch
Diktat
1. Die meisten Stadten bekennen sich weiterhin zu ihr
2. Doch bis heute werden Menschenrechte Weltweit misachtet auf von den westlichen Stadten die mitgliedstadten die Vereinten Nationen
3. Am 10. Dezember 1948 einigten sich auf die allgemeine Erklärung der Menschenrechte
4 und 5. Damit wurde erstmal eine Wertesystem formuliert, dass für alle Menschen und Stadten gelten sollte
6 und 7. Seit dem Terroranschlägen vom September 2001 in den USA sind jedoch viele Menschenrechliche Positionen in Frage gestellt worden

katherine wiriadinata: 8. Die einschränkung der BUrgerrechte haben dazu gefühlt, dass das Vertrauen in die westlichen Stadten verloren gegangen ist
9. Gleichzeitig hat die moralischer Druck auf die wenige Demokratischen Stadten nachgelassen
10. Der Klima wandeln, die Globalisierung, die Ernährung krismus, und der Terrorismus betreffen alle Menschen und Ihre Unirechte
11. Ihr betont dabei besonders, die Bedeutung des Ziveilgesellschaftlichen Engagement
12. Ohne Organisationen wie Arneste International oder Human Rights Watch wären wir im Umgang mit den ungerechtigkeiten in der Welt noch hilflose
katherine wiriadinata: 1. A
2. B
3. A
4.B
5. B





http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Sunday, March 8, 2009

Jumbo Monat (3)

Ebeth: Hallo Kath
Ebeth: Guten Tag
katherine wiriadinata: alo herr
Ebeth: Bist du bereits zu lernen?
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: Aufgaben
Ebeth: Teil 1:
You have sent 1 file to katherine wiriadinata.
Deutsch fürs Visum.mp3

Hoertext 1 :
Deutsch fürs Visum

Ebeth: Zusammenfassung des Textes
Ebeth: Teil 2:
Ebeth: Fragen zum Text verstehen
Ebeth: 1. Die Änderung des deutschen Zuwanderungsrechts soll u. a. bewirken, dass …
a) in Deutschland lebende Türken öfter Deutsche heiraten.
b) Ausländer, die nach Deutschland kommen, schneller Teil der Gesellschaft werden.
c) nicht mehr so viele Schneider nach Deutschland kommen.

2. Türken, die zu ihrem Ehepartner nach Deutschland ziehen wollen, fühlen sich schlecht behandelt, weil sie …
a) ein wenig Deutsch lernen müssen.
b) eine Sprachprüfung machen müssen, Personen aus anderen Länder aber nicht.
c) deutsche Kinderlieder singen müssen.

3. In Ostanatolien …
a) leitet Frau Hahn-Raabe ein Goethe-Institut.
b) bestehen 90 Prozent der Teilnehmer die Prüfung.
c) werden keine Deutschkurse angeboten.

Ebeth: 4. Um welche Zeit handelt es sich bei diesem Satz: "Sunar ist seit drei Jahren mit einer Frau in Deutschland verlobt."
a) Perfekt
b) Präteritum
c) Präsens

5. Welche Bedeutung hat das Verb "bestehen" in folgendem Satz: "Nicht überall besteht die Möglichkeit, Deutschkurse zu besuchen"?
a) etwas existiert; etwas gibt es
b) bei einer Prüfung Erfolg haben
c) eine Meinung haben und diese nicht ändern

Ebeth: Teil 3:
Ebeth: Arbeitsauftrag :
Das neue Zuwanderungsrecht soll "Zwangsehen verhindern". Informieren Sie sich, was damit gemeint ist und diskutieren Sie im Kurs, ob Sprachtests für Ehepartner tatsächlich ein geeignetes Mittel sind.

Ebeth: ----------------------------------------------------------
Ebeth: Wortschatz:
Ebeth: Zuwanderungsrecht, das – die Gesetze, die sich mit der Einwanderung beschäftigen

etwas tönt – etwas ist zu hören

etwas kommt auf – hier: etwas entsteht; etwas entwickelt sich

Wortschatz, der – alle Wörter einer Sprache

Zertifikat, das – hier: eine Urkunde für eine bestandene Sprachprüfung

nachziehen – hier: zu jemanden ziehen, der an einem anderen Ort lebt

Integration, die – hier: die Bildung einer Gemeinschaft mit Menschen aus verschiedenen Kulturen

etwas erleichtern – etwas leichter machen

Zwangsehe, die – die Ehe, bei der mindestens einer der beiden Partner ohne seine Zustimmung verheiratet wird

Ebeth: jemanden diskriminieren – jemanden schlechter behandeln, der eine andere Hautfarbe, Religion, Kultur o. Ä. hat

eine Prüfung ablegen – eine Prüfung machen

Jurist/in, der/die – jemand, der die Gesetze in seinem Land studiert hat

verfassungswidrig – so, dass etwas gegen die Verfassung (gegen das deutsche Grundgesetz) ist

Ostanatolien, das – eine Region ganz im Osten der Türkei

etwas durchführen – etwas so machen, wie es geplant oder beschlossen wurde

immerhin – hier: wenigstens

büffeln – umgangssprachlich: lernen



Ebeth: ===================================
katherine wiriadinata: TEIL 1
Zusammenfassung:
Deutsch fürs Visum
Wer ein Visum kriegen will, muss er zuerst eine Detutsche Prüfung bestehen.
Im Goethe Institute Istanbul lernen Frauen/Männer Deutsch, um ihre Ehepartner nach Deutschland zu besuchen
Sie müssen Spsrachprüfung bestehen.Aber die meisten Teilnehmer fühlen sich sehr schwer, andere Fremspache zu nehmen und zu lernen.
´´Ich habe die Schwierigkeit mit dem Wortschatz´´ sagt 26-Jährige.
Nicht all Land braucht die Sprachprüfung zu bestehen, nur z.B, Afrika, Latin Amerika muss die Prüfung ablegen.
Regelung in Deutschland ist auch in der Meinung.
Das Problem ist nur nicht alle Teilnehmer bestehen zu können
Osten der Turkei, leiterin Goethe Institute Istandbul,Claudia bietet Sprach lernen an
Aber sie hat nicht genügen Lehrer, Fremsprache zu unterrichten
katherine wiriadinata: Aber mit der Mühe haben 90 % Teilnehmer in Istanbul bestanden
katherine wiriadinata: TEIL 2
1. A
2.B
3.A
4.A
5.A
katherine wiriadinata: TEIL 3
Zwangsehen verhindern
Ich habe einen Hörtext gehört und auch habe ich Zwangsehen verhindern gehört.
Mich habe ich in Internet informiert, dass Zwangsehen verhindern Weg ist, wie man die Zwangsehe verhindern kann
Was ich verstanden habe, eine Spachprüfung wird gemacht, damit Zwangsehen verhindert wird.
Ich überlege ein Beispiel. Ein Man wird eine Frau in Deutschland heiraten. Damit er mit seiner Frau zusammen leben kann, muss es zuerst eine Sprachprüfung bestehen. Das ist wichtig und nicht einfach, Fremsprache zu lernen.
Wenn es eine Zwangsehe in diesem Fall gibt, glauabe ich, der Man wird sich nicht bemühen, gut Deutsch zu lernen.
Er kann einfach sagen, nein, er kann nicht. Er ist ganz doof und er kann lernen.

katherine wiriadinata: Und das bedeutet, der Man ist nicht mit der Frau verlobt und es gibt Zwangsehe. Danach könnte es sein, die Hochzeit wird nicht geläuft.
Wenn es keine Zwangsehe gibt, glaube ich nett, dass der Man sich bemühen wird, Fremsprache zu lernen.
Meiner Meinung nach ist diese Regel sehr efektiv und wir können Zwangsehe verhindern.

katherine wiriadinata: -----------------------------------------------------------
Ebeth: ok
Ebeth: Du hast ja zum ersten Hoertext eine Stunde 15 Minuten Zeit gebraucht.
Ebeth: Nun zum zweiten Hoertext !
Ebeth: Aufgaben
Ebeth: Teil 1:
Ebeth: Zusammenfassung des Textes
Ebeth: Teil 2:
Ebeth: Fragen zum Text verstehen
You have sent 1 file to katherine wiriadinata.
deutsche Mode.mp3

Ebeth: 1) Wo wurden die Arbeiten von c.neeon ausgestellt?
a) in einem Museum in Tokio
b) in einem deutschen Museum
c) in einem Atelier im Osten Berlins

2) Wo sind die Designerinnen besonders erfolgreich?
a) in Mailand
b) in Deutschland
c) in den USA

3) Viele Deutsche mögen Kleidung, die … ist.
a) extravagant und schrill
b) einfach und unauffällig
c) gemustert und farbenfroh

Ebeth: 4) Clara Leskovar und Doreen Schulz machten sich selbständig, …
a) während sie studierten.
b) bevor sie studierten
c) nachdem sie studiert hatten.

5) Die Designerinnen vergrößern ihr Programm, …
a) obwohl auch viele Deutsche ihre Produkte kaufen.
b) damit auch viele Deutsche ihre Produkte kaufen.
c) weil auch viele Deutsche ihre Produkte kaufen.

Ebeth: Teil 3:
Ebeth: Arbeitsauftrag
Teilen Sie sich in Gruppen auf. Jede Gruppe besteht aus einem "Designer" und einem "Model". Veranstalten Sie eine Modenschau, bei der jeder Designer die Kleidung seines "Models" beschreibt und den anderen erklärt, warum sein Design das schönste ist.


Ebeth: ----------------------------------------------------------
Ebeth: Wortschatz:
Ebeth: jemanden/etwas erobern – hier: jemanden oder etwas für sich gewinnen

graphisch – so, dass etwas klare Formen oder Muster, z.B. Kreise oder Linien, hat

Markenzeichen, das – ein Merkmal, das für etwas oder jemanden sehr typisch ist

Designer/in, der/die – (aus dem Engl.) hier: jemand, der neue Mode herstellt

etwas lässt auf sich warten – etwas wird schon lange erwartet

extravagant – besonders; ungewöhnlich

schrill – hier: sehr bunt; sehr auffällig

Ebeth: Kollektion, die – hier: eine bestimmte Auswahl der Arbeiten eines → Designers

Atelier, das – ein Raum, in dem ein Künstler arbeitet

jemanden inspirieren – jemanden auf neue Ideen bringen

Durchbruch, der – hier: der Moment, in dem man mit seiner Arbeit Erfolg hat

gedeckt – hier: so, dass eine Farbe nicht auffällig ist

Projekt, das – eine bestimmte Aufgabe, an der längere Zeit gearbeitet wird

Teppich, der – ein Gegenstand aus weichem Material (z. B. Wolle), der auf dem Fußboden liegt

weiterhin – immer noch

Ebeth: ========================


Hoertext 2:
Wie deutsche Mode die Welt erobert


katherine wiriadinata: TEIL 1
Zusammenfassung:
Wir haben 2 Designerinnen heisst Clara LEskovar und Doreen Schulz
Die beide sind in Internationalen Mode erfolgreich
Sie haben sich nah ihrem Studium als Designerin selbständig gemacht
Die sehr extravagant, bunt und schrill verkauft sie unter dem Namen C.Neeon.
In Osten Berlin arbeiten auch sehr viel Kunstler, deshalb haben sie miteinander gute Kontakte
Mode C.neeon wird Museum in BErlin ausgestellt und in Mailand werden die Kolektion gezeigt. In den USA und Japan haben die beide besonders erfolgreich.
Das andere Programm haben sie Teppich kolektion.
katherine wiriadinata: TEIL 2
1. B
2. C
3. C
4. C
5. B
katherine wiriadinata: Herr, Teil 3 versuche ich im Internet oder bezogt auf den Hörtext?
katherine wiriadinata: herrr
BUZZ!!!
Ebeth: ok oke
Ebeth: Ich kopiere deine Ergebnisse zuerst auf Blog und sehen wir Saetze, die wir gemeinsam grammatisch korigieren sollten.

Ebeth: Nun ist es bereits anzuschauen unter den folgenden Link: http://studentenseite.blogspot.com/2009/03/jumbo-monat-3.html
katherine wiriadinata: TEIL 3
Beispiele (auf dem Internet bezogen)
Designer : Adam Zyo
Models : schlicht aber hat gute Qualität und Elegant. Er koonstruirt Männers Kleidung und Accessoires
Designer : Amberlynn
Models : Sie kontruirt Frauens directe Kleidung . Sie kombiniert Silhouette und moderne Mode

katherine wiriadinata: --------------------------------------------
Ebeth: Beispielfehler gefunden:
Ebeth: Zusammenfassung des ersten Textes :
Ebeth: 1) Wer ein Visum kriegen will, muss er zuerst eine Detutsche Prüfung bestehen.
Ebeth: Weiss du wo der Fehler versteckt?
katherine wiriadinata: Deutsche?
Ebeth: nee, das finde ich Typfehler.
Ebeth: was ich gemeint hatte, ist Grammatikfehler
Ebeth:
katherine wiriadinata: nein
katherine wiriadinata: ich finde nicht
Ebeth: Im Nebensatz!
katherine wiriadinata: hm
Ebeth: was ich gemeint hatte, ist Grammatikfehler
katherine wiriadinata: ich finde noch nicht
Ebeth: ..., ist Grammatikfehler :
Ebeth: das ist z.B. Nebensatz
Ebeth: dort steht kein Subjek
Ebeth: denn das nicht noetig ist
katherine wiriadinata: doch, er?
Ebeth: Der Satz hat ohne Subjek eine klare Bedeutung
Ebeth: genau
Ebeth: das muss weg sein
katherine wiriadinata: ach so
Ebeth: Also :
katherine wiriadinata: Wer ein Visum kriegen will, muss zuerst eine Detutsche Prüfung bestehen
Ebeth: Wer ein Visum kriegen will, muss zuerst eine Detutsche Prüfung bestehen.
Ebeth: genau !!
Ebeth: Lies den Satz doch noch mal und sag mir..
Ebeth: ob du den Inhalt verstehst, oder nicht..ohne Subjek..
Ebeth:
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: ja ich verstehe
Ebeth: das muss man verstehen, denn...
Ebeth: Wer ein Visum kriegen will = Subjek
Ebeth:
katherine wiriadinata:
Ebeth: Ich weiss, das ist zu hoch...aber
Ebeth: ich freue mich denn du den Satz produziert hast.
katherine wiriadinata: echt? ich weiss nicht dass es zu hoch ist
Ebeth: ich freue mich denn du hast den Satz produziert.
katherine wiriadinata: ich denke dass das ein normaler satz ist
Ebeth: ja..aber ich dass du da Fehler gemacht hast, nicht?
Ebeth:
katherine wiriadinata: jaja
Ebeth: ja..aber was ich weuss, dass du da Fehler gemacht hast, nicht?
Ebeth: prrrrrr
Ebeth: ja..aber was ich weiss, dass du da Fehler gemacht hast, nicht?
katherine wiriadinata: haha
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: weiter:
Ebeth: 2) Im Goethe Institute Istanbul lernen Frauen/Männer Deutsch, um ihre Ehepartner nach Deutschland zu besuchen
Ebeth: Weisst du wo der Fehler versteckt?
Ebeth:
katherine wiriadinata: artiekel?
Ebeth: nee
Ebeth: Praeposition
Ebeth:
katherine wiriadinata: um?
katherine wiriadinata: im?
Ebeth: in statt nach
Ebeth: Im Goethe Institute Istanbul lernen Frauen/Männer Deutsch, um ihre Ehepartner in Deutschland zu besuchen
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: Sag mal, wie fragst du:
Ebeth: 1) Wo besuchst du deinen Partner?
Ebeth: oder
Ebeth: 2) Wohin besuchst du deinen Partner?
katherine wiriadinata: 2
Ebeth: die Frage Wohin bezieht sich auf das Verb besuchen
Ebeth: Aber Deutschland bezieht sich auf die Ortsangabe, wo man in benutzt
Ebeth: da gibt es im Verb besuchen keine Bewegung, oder?
katherine wiriadinata: ja
Ebeth: gut
Ebeth: deshlab!
Ebeth: prrr
katherine wiriadinata: 1
Ebeth: deshalb
katherine wiriadinata: haha
Ebeth: ok, weiter:
Ebeth: 3) Regelung in Deutschland ist auch in der Meinung.
Ebeth: In diesem Satz habe ich deine Meinung gar nicht kapiert
Ebeth: Was meinste denn?
katherine wiriadinata: ich mein dass die Regelung einverstanden mit der Regel ist
Ebeth: du meintest : Die Regierung ist mit der Regel einverstanden ...
Ebeth: ?
katherine wiriadinata: ja
Ebeth:
Ebeth: pfuuuuuuuuuuuuuuuhhhh
Ebeth: das hatte ich gedacht
katherine wiriadinata: haha
Ebeth:
Ebeth: Ich hatte wegen des Satztes schon Kopfschmerzen
katherine wiriadinata: hehehe
Ebeth: da ich den Sinn des Satzes nicht kapiert hatte
Ebeth: ok, weiter:
Ebeth: 4) Das Problem ist nur nicht alle Teilnehmer bestehen zu können
Ebeth: Der Satz hat doch einen Sinn gemacht, aber dessen Grammatik hatte Schwierigkeiten zum Verstehen verursacht.
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: also
Ebeth: Sag mal, was fuer einen Satz ist das?
Ebeth: Wo ist nebensatz bzw. hauptsatz?
katherine wiriadinata: das Problem ist, nicht alle Teilnehmer können in der Deutschen Prüfung bestehen
katherine wiriadinata: hm
Ebeth: hmm
katherine wiriadinata: haha
Ebeth: aucg=h
katherine wiriadinata: ich schreibe zu schell
katherine wiriadinata: *schnell
Ebeth: besser verwendest du da einen Dass-Satz
katherine wiriadinata: also merke ich nicht zum Satzt
Ebeth: das Problem ist es so, dass nicht alle Teilnehmer die Prüfung bestehen können
Ebeth: es ist so, dass ......
Ebeth: so bedeutet da immer etwas zu globalisieren und...
Ebeth: man muss weiter spezifisieren
Ebeth: deshalb ist ein Dass-Satz immer gebraucht
katherine wiriadinata: ok
Ebeth: der letzte Fehler im ersten Text ist nur Typfehler
Ebeth: Osten der Turkei, leiterin Goethe Institute Istandbul,Claudia bietet Sprach lernen an
Ebeth: es sollte so aussehen:
Ebeth: Osten der Turkei, leiterin Goethe Institute Istandbul,Claudia bietet Sprachlernen an
Ebeth: wenn ich aber vorschlagen duerfte, wuerde ich da auch noch schreiben :
Ebeth: Im Osten der Turkei, leiterin Goethe Institute Istandbul,Claudia bietet Sprachlernen an
Ebeth: zum naechetsn Teil
Ebeth: 6) Was ich verstanden habe, eine Spachprüfung wird gemacht, damit Zwangsehen verhindert wird.
Ebeth: Ich wuerde da schreiben :
Ebeth: Was ich verstanden habe, wird eine Spachprüfung gemacht, damit Zwangsehen verhindert werden koennten.
katherine wiriadinata: ok
Ebeth: Danach könnte es sein, die Hochzeit wird nicht geläufen / gemacht.
Ebeth: Hoertext 2:
Wie deutsche Mode die Welt erobert

Ebeth: Ein Fehler von der grundstuefigen Grammatik gefunden !!!
Ebeth: 1) Wir haben 2 Designerinnen heisst Clara LEskovar und Doreen Schulz
Ebeth: Hast du da gesehen?
katherine wiriadinata: ja
katherine wiriadinata:
Ebeth: Von hier sehe ich ganz klar
Ebeth: und
Ebeth: deutschlichhhhhhh
Ebeth:
Ebeth: ok
Ebeth: ich sollte nicht schreiben, oder?
Ebeth:
Ebeth: weiter
katherine wiriadinata: nein
katherine wiriadinata: haha
katherine wiriadinata: weiter
Ebeth: 2) Die sehr extravagant, bunt und schrill verkauft sie unter dem Namen C.Neeon.
Ebeth: Ich finde, dass es im Satz etwas fehlt.
katherine wiriadinata: ein Nomen, oder?
Ebeth: denke schon
katherine wiriadinata: hehe
Ebeth: kannst du es korrigieren?
Ebeth: 2) Die sehr extravagant, bunt und schrill verkauft sie unter dem Namen C.Neeon.
katherine wiriadinata: Die sehr extravagant, bunte, und schrille Mode verkauft.............
Ebeth: ach sooo
Ebeth: das ist ja nun klar
Ebeth: was du damit gemeint hattest
Ebeth: ok
Ebeth: weiter
Ebeth: 3) In Osten Berlin arbeiten auch sehr viel Kunstler, deshalb haben sie miteinander gute Kontakte
Ebeth: Da in Satz habe ich zwei Fehler aufeinmal gefunden.
Ebeth: Da im Satz ...
katherine wiriadinata: hm
katherine wiriadinata: ich habe nicht gefunden
Ebeth: schlecht!
Ebeth: ich wueder da schreiben:
Ebeth: Im Osten von Berlin .....
Ebeth: oder
Ebeth: Im Ost-Berlin
Ebeth: zweite:
Ebeth: viele Kunstler statt viel Kunstler
katherine wiriadinata: ach ja
katherine wiriadinata:
Ebeth: Das war alles
Ebeth: Textverstehen waren richtig
Ebeth: ok, Ende meiner Erklaerung
Ebeth: Hast du da noch Fragen?
Ebeth: Nein?
katherine wiriadinata: nein
Ebeth: Ok
Ebeth:
Ebeth: Ich weiss schon...dass du nein antworten wolltest
Ebeth:
katherine wiriadinata: haha
Ebeth: ok dann
katherine wiriadinata: ok
Ebeth: nimm dir nun lange Pause
Ebeth: und noch eine kurze Frage
Ebeth: wann treffen wir uns wieder?
Ebeth: Samstag
Ebeth: oder
katherine wiriadinata: hm für online treffen wir uns am Dienstag
Ebeth: ok dann
katherine wiriadinata: und dann samstag
Ebeth: super
Ebeth: dann bis am Diesntag
Ebeth: Schoenen Sonntag noch!
katherine wiriadinata: bis dienstag
katherine wiriadinata: gleich falls
Ebeth: ciaooo
katherine wiriadinata: cao
http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452

Tuesday, February 24, 2009

Katherine: Jumbo Monat (2)

Ebeth: Teil 1:
Ebeth: Zusammenfassung des Textes
Ebeth: Teil 2:
Ebeth: Fragen zum Text verstehen
Ebeth:
1. Warum müssen viele Angolaner ein Handy mieten, obwohl sie eins besitzen?
2. Welche Aussage ist falsch?
3. Wie lautet die korrekte Perfekt-Form des Verbs in diesem Satz: "Die meisten lassen sich nur anrufen."
4. Was oder wer ist André de Souza ? Beschreiben Sie !
5. Was oder wer ist ein Festnetztelefon ? Begruenden Sie mit Beispielen dazu !

Ebeth: Teil 3:
Ebeth: Arbeitsauftrag
Besitzen Sie ein Handy oder nur ein Festnetztelefon? Schreiben Sie einen kurzen Text warum Sie ein Handy bzw. kein Handy besitzen. Was sind die Vorteile und was die Nachteile eines Mobiltelefons? Seit wann sollte man ein Mibiltelefon besitzen bzw. am welchem Alter? Warum
katherine wiriadinata: herr
Ebeth: bitte
katherine wiriadinata: was ist festnetzttelefon?
Ebeth:
katherine wiriadinata: telefon zu hause?
Ebeth: Das war doch meine Frage !
Ebeth: Satz: "Die meisten lassen sich nur anrufen."
4. Was oder wer ist André de Souza ? Beschreiben Sie !
5. Was oder wer ist ein Festnetztelefon ? Begruenden Sie mit Beispielen dazu !
katherine wiriadinata: und teil 2 nummer 2, welche aussage ist falsch? welche?
katherine wiriadinata: ach so
katherine wiriadinata:
Ebeth:
Ebeth: Ich lasse mich nie kecolongan
Ebeth: Weisst du nicht, was das beudeute ?
Ebeth: ok dann...
Ebeth: hier gebe ich dir schon die Antwort :
Ebeth: Das Festnetztelefon ist das Kabel-Telefon, das man zu Hause hat
katherine wiriadinata: ach so ok
Ebeth:
katherine wiriadinata: und nummer 2?
katherine wiriadinata: teil 2
katherine wiriadinata: welche aussage ist falsch? woher weiss ich?
Ebeth: 2. Welche Aussage ist falsch?
a) Bei André de Souza kann man samstags um 17 Uhr telefonieren.
b) Eine Minute zu telefonieren kostet bei de Souza 900 Kwanza.
c) Andere Handyvermieter sind oft teurer.

Ebeth: ============Wortschatz zum Thema===============
Ebeth: Handy, das – das Mobiltelefon; ein kleines Telefon, das man mitnehmen kann
Ebeth: etwas aufladen – hier: Geld bezahlen, um eine Karte wieder benutzen zu können

Prepaid-Karte, die – Von Englisch "prepaid" (im Voraus bezahlt): eine Karte, mit der man für eine bestimmte Geldsumme telefonieren kann

mit wenig Aufwand – ohne viel tun zu müssen

Stereoanlage, die – ein Gerät, mit dem man Musik hören kann (meist mit Radio und CD-Player)

Marktstand, der – ein Tisch, auf dem die Waren liegen, die verkauft werden

Angehörige, der/die – ein/e Verwandte/r

etwas besorgen – hier: etwas holen

umgerechnet – gerechnet in einer anderen Währung

gefragt sein – beliebt sein

Hinterland, das – ein Gebiet, in dem es keine größere Stadt gibt

sich etwas nicht leisten können – kein Geld für etwas haben

sich geben – sich auf eine bestimmte Art verhalten

Ebeth: hilfsbereit – so, dass man gerne anderen Menschen hilft
Ebeth: ========Endes Wortschatz zum Thema============
katherine wiriadinata: Zusammenfassung
Das Geschäft mit dem Handy
Es gibt 180000 ein Festnetztelefon zu besitzen aber 5 Millionen haben ein Handy
Sie haben frischt prepaid Karte, wenig aufwand zu verdienen.
Samstagnachmittag in Uku Zeales verkauft Andre de Souza Zigaretten, Kassetten, und telefonanrufe
Er vermietet sein Handy an Kunden, die kein Geld aufzuladen haben.
Je Montag bis Samstag zwischen 8 uhr bis 17.30 Uhr ist die Telefondienste
In Angola , Handy vermieter wie Ander wird sehr gefragt, obwohl 5 Millionen ein Mobiltelefon besitzen
Die Abrechung ist ganz einfach, 30 Cent pro minuten.
Handy vermieter hilft alle Kunden, die in Not sind. Sie sind hilfsbar
Ebeth: Text 2:
You have canceled the file transfer.

Ebeth: Teil 1:
Ebeth: Zusammenfassung des Textes
Ebeth: Teil 2:
Fragen zum Text verstehen
Ebeth: 1. Welche Wörter können zum Unwort des Jahres gewählt werden?
Ebeth: 2. Wer kann Vorschläge für das Unwort des Jahres machen?
Ebeth: 3. Wie kann man diesen Satz anders sagen: "Die Jury entscheidet, welches das Unwort des Jahres ist."
Ebeth: 4. Jemand, der sehr viel über die Wirtschaft weiß, ist ein …
You have sent 1 file to katherine wiriadinata.
Das Unwort des Jahres.mp3

Ebeth: 5. Die Banken brauchen viel Geld und liegen der Regierung …
Ebeth: Wortschatz zum Thema:
Ebeth: Unwort, das – ein Wort, das eine Sache falsch darstellt oder eine bestimmte Personengruppe beleidigt

Finanzkrise, die – die sehr schwierige wirtschaftliche Situation auf dem Finanzmarkt

jemandem auf der Tasche liegen – so leben, dass es andere Menschen viel Geld kostet

Jury, die – eine Gruppe von Menschen, die in einem Wettbewerb die Teilnehmer beurteilt

Sprachwissenschaftler, der – ein Mensch, der sich sehr gut mit Sprachen auskennt

notleidend – so, dass man besonders stark leidet

etwas entspricht nicht der Realität – etwas stellt die Wirklichkeit nicht richtig dar

etwas verursachen – der Grund für etwas sein

Experte, der – jemand, der über ein bestimmtes Gebiet sehr viel weiß

Schöpfung, die – die Kreation; etwas, was von Menschen gemacht wurde


Ebeth: Nacktscanner, der – ein Gerät, mit dem man auf Flughäfen Reisende besser kontrollieren kann, weil man sie damit nackt sieht

landen – hier: kommen

Rentner, der – jemand, der nicht mehr arbeiten muss, weil er schon sehr alt ist

Schreckbild, das – hier: eine Darstellung, die Angst machen soll

jemanden ausplündern – jemandem alles wegnehmen

bedenklich – so, dass etwas Sorgen macht

Grundrecht, das – ein Recht, das für alle Menschen wichtig ist

negativ auffallen – einen schlechten Eindruck machen

Menschenwürde, die – die Tatsache, dass jede Person ein Recht darauf hat, menschlich behandelt zu werden


Ebeth: =========Endes Wortschatz des Texte============
katherine wiriadinata: 1. Denn sie haben kein genug Geld , die Karte aufzuladen
2. B
3. Die meisten haben sich nir anrufen gelasst *vergessen >.<*
4. Andre ist ein Handyvermieter, der an Kunden vermietet, die kein genug Geld haben. Er verkauft Zigaretten, Kasseten, telefonanrufe. Er bedient den biligsten Telefon und er hilfst die Kunden, die fast genug Geld haben, z.B der Kunde hat nur 25 cent, dann bedient er.
5. Ein Festnetztelefon ist das Kabel-Telefon, das man zu Hause hat. Ich habe beispielweise ein Telefonanschluss zu Hause und die Rechung kommt monatlich
katherine wiriadinata: Arbeitsauftrag
Ich besitze ein Handy und auch ein Festnetztelefon. Wie immer, ein Handy wird von Junge leute benutzt.
Ich besitze ein Handy, weil Handy sehr efektiv ist und nicht zu teuer. Man kann kurz text senden und man braucht nicht immer anrufen. Die Vorteile von Mobilelefon sind es ist biliger als Festnetztelefon, es ist klein und man kann immer bringen. Man wird immer erreichbar ist. Aber natürlich hat es auch die Nachteile. Sie sind man wird immer mit dem Handy spielen, sie passen nich auf die andere auf, es ist gefährlich, mit dem Handy immer zu telefonieren. Man sollte von 14 jahre Alt bis ungefähr 70 Jahre alt. Es ist nicht gut, zu Jung Handy zu geben, denn die Kinder werden immer spielen und sie verstehen nicht was sie mit dem Handy machen sollen.
katherine wiriadinata: Zusammenfassung
Das Unwort des Jahres ´´Not leidende Bank´´ wird nicht gemacht, wie in der Realität. Die Finanzkrise über Steuern leiden auch nicht in die Bank. Neben den Not ledende Bank gibt es noch ´´Nakscanner´´
Das Unwort des Jahres wurde zum ersten Mal in 1991 gewählt. Die Bürgerinnen und Bürger sollen auch das Unwort des Jahres vorshlagen.

katherine wiriadinata: 1. Der Begriff, die gar die Menschwürde nicht verletzen
2. Die Bürgerinnen und Bürger
3. Die Jury sagt Bescheid das Unwort des Jahres
4. Politiker
5. auf der Tasche
katherine wiriadinata: ------------------------------------
Ebeth: ok, ich bin in der Bearbeitung
Ebeth: Text 1:
Ebeth: Zusammenfassung
Ebeth: Das Geschäft mit dem Handy
Ebeth: Es gibt 180000 ein Besitzer des Festnetztelefon aber 5 Millionen haben ein Handy.
Sie haben frischt prepaid Karte, wenig aufwand zu verdienen.
Samstagnachmittag in Uku Zeales verkauft Andre de Souza Zigaretten, Kassetten, und telefonanrufe
Er vermietet sein Handy an Kunden, die kein Geld aufzuladen haben.
Je Montag bis Samstag zwischen 8 uhr bis 17.30 Uhr ist die Telefondienste
In Angola , Handy vermieter wie Ander wird sehr gefragt, obwohl 5 Millionen ein Mobiltelefon besitzen
Die Abrechung ist ganz einfach, 30 Cent pro minuten.
Handy vermieter hilft alle Kunden, die in Not sind. Sie sind hilfsbar

Ebeth: Jeden Montag bis Samstag zwischen 8 Uhr bis 17.30 Uhr sind die Termine der Telefondienste
In Angola , Handys Vermieter wie Ander wird sehr gefragt, obwohl 5 Millionen ein Mobiltelefon besitzen
Die Abrechung ist ganz einfach, 30 Cent pro Minuten.
Handys Vermieter helfen alle Kunden, die in Not sind. Sie sind hilfsbar




Ebeth: Teil 2:
Ebeth: 1. R
Ebeth: 2. R
Ebeth: 3. R
Ebeth: 4. R
Ebeth: 5. R
Ebeth: Teil 3: Arbeitsauftrag
Ich besitze ein Handy und auch ein Festnetztelefon. Wie immer, ein Handy wird von jungen Leute / von Jungen benutzt.
Ich besitze ein Handy, weil ein Handy sehr efektiv ist und es ist nicht zu teuer. Man kann damit kurze Texte senden und man braucht nicht immer anzurufen. Die Vorteile von Mobilelefonen sind unter anderem biliger als Festnetztelefon. Es ist klein und man kann immer irgendwohin mitbringen. Man wird immer erreichbar sein. Aber natürlich hat es auch Nachteile. Sie sind man wird immer mit dem Handy spielen (verstehe nicht!!!), sie passen nich auf die andere auf, es ist gefährlich, mit dem Handy immer zu telefonieren.
Ebeth: Man sollte von 14 Jahre alt bis ungefähr 70 Jahre alt sein. Es ist nicht gut, wenn die Kinder schon frueher Handy verwenden, denn die Kinder werden immer damit spielen und sie verstehen nicht was sie mit dem Handy machen sollen.

Ebeth: ------------Text 2----------------------
Ebeth: Text 1: Zusammenfassung
Das Unwort des Jahres ´´Not leidende Bank´´ wird nicht gemacht, wie in der Realität. Die Finanzkrise über Steuern leiden auch nicht in die Bank. Ausser der Not ledende Bank gibt es noch ´´Nakscanner´´
Das Unwort des Jahres wurde zum ersten Mal in 1991 gewählt. Die Bürgerinnen und Bürger sollen auch das Unwort des Jahres vorshlagen.
Ebeth: Teil 2:
Ebeth: 1. R
2. R
3. R
4. R
5. R
Ebeth: -----------------------fertig--------------------
Ebeth: Hast du Frage?
katherine wiriadinata: nein
Ebeth: ok
Ebeth: danke fuer die Zeit
katherine wiriadinata: danke
Ebeth: Ciao
katherine wiriadinata: cao


http://www.trafficzap.com/exchange/index.php?rid=77452