Wortschatz:
Oktoberfest, das (auch: "die Wiesn") – ein Fest, das jeden Herbst in München stattfindet und das vor allem dafür bekannt ist, dass man in großen Zelten viel Bier trinken kann
Überfüllung, die – wenn zu viele Menschen in einem Raum sind
sich etwas einiges kosten lassen – für etwas ziemlich viel Geld ausgeben
etwas läuft nicht nach Plan – etwas passiert nicht so, wie es jemand vorher geplant hat
Schlange, die – hier: eine Reihe wartender Menschen
Türsteher, der – jemand, der vor einer Diskothek oder einer Kneipe steht und kontrolliert, wer hineinkommt
laut jemandem – wie jemand sagt
aus der Not eine Tugend machen – das Beste aus einer negativen Situation machen
Achterbahn, die – ein kleiner Zug, mit dem Leute zum Spaß sehr schnell auf und ab fahren
Zuckerwatte, die – eine Süßigkeit, die wie eine Wolke aussieht und aus Zucker gemacht wird
Lebkuchen, der – ein Gebäck mit Gewürzen und Honig
Maß, die (Bayrisch) – ein Glas mit einem Liter Bier
einander/jemandem zuprosten – sein Glas heben, es gegen das Glas eines anderen stoßen und "Prost!" sagen
Bierbank, die – eine lange Holzbank, die oft bei Feiern oder in einem Biergarten benutzt wird
etwas löst sich in Luft auf – hier: etwas ist kein Problem mehr
Aufgabe 1:
Schreiben Sie den Hoertext.
Katherine :
VOLL BIS OBEN HIN
Jedes Jahr im Herbst findet das Münchene Oktoberfest statt. Doch nicht jeder darf mitfeiern. Die Zelte sind aufwegen über Fuhlung geschlossen. Das ist ziemlich ärgerlich. Vor allem für Touristen, die von weit hier kommen. Ein elf stunden Flug für 1000 Euro und dann auch noch das Geld für die Übernachtung. Jeremy und Kristoper aus süd Afrika lassen sich ihren Oktoberfest besucht einiges Kosten. Doch zu beginn der Wiesn läuft für sie noch nicht alles nach Plan.´´ Von jedem Zelt ist eine ewig lange schlange und die Türstehe lassen keinen Reinhier´´,beschwerzig Jeremy.´´ Das ist nicht sehr ganz freundlich´´, meint Kristofer. Schließlich bringen die vielen Touristen ja auch viel Geld nach München. Laut die München Tourismus am findet auf dem Oktoberfest jede Gast seinen Platzt
Schlißlich dauert die Wiesn 16 Tage. Außerdem dürfen die meisten Plätze nicht reserviert werden. Doch Jeremy und Kristofer hilft das diesem Moment nicht weiter. Sie machen aus den Not und spazieren erst ein mal über die Bundefestwiese. Vorbei an acht dabanen zu erwarten unlieb kochen herzen. Schließlich 40 dadurch aber doch wieder zu einem debierzelte. Diesmal haben sie Glück. Der Türstehe lässt scih hinein. Es dauert keine 5 minuten bis die beiden Männer ihre erstemal Bier anhalten sich zu Großten und auf die Bierbank kletern. Schnell sind die erstenfreundschaften geschlossen und Musik und Bier zeigen ihre Wirkung. Spätesten dann hat sich auch der Ärger über das lange warten vor dem Zelt in Luft aufgelost.
Ivan :
Jedes Jahr im Herbst findet das Munchner Oktoberfest stadt. Doch nicht jeder darf mitfeiern. Die Zelte sind oft wegen Überfüllung geschlossen. Das ist zimlich aergerlich, vor allem für Touristen, die von weit herkommen.
Ein elf stunden Flug für 1000 Euro und dann auch noch das Geld für die Übernachtung. Jeremi und Christopher aus Suedafrika lassen sich ihren Oktoberfestbesuch einiges kosten. Doch zu Beginn der Wiesn läuft für sie noch nicht alles nach Plan. Vor jedem Zelt ist eine ewig lange Sclange. Und die Türsteher lassen keinen rein hier bescwert sich Jeremy. Das ist nicht sehr gastfreundlich meint Christopher schliesslich bringen die vielen Touristen ja auch viel Geld nach Muenchen.
Laut dem Muenchner Tourismusam, findet auf dem Oktoberfest jeder Gast seinen Platz. Schliesslich dauert die Wiesn 16 Tage. Ausserdem dürfen die meisten Plätze nicht reserviert werden. Doch Jeremi und Christopher hilft das in diesem Moment nicht weiter. Sie machen aus der Not eine Tugen und spazieren erst einmal über die Festwiese vorbei an Achterbahnen, Zuckerwate und Lebtkuchen herzen. Schliesslich führt sie der Durs aber doch wieder zu einem der Bierzelte. Diesmal haben sie Glück. Der Tursteher lässt sie hinein.
Es dauert keine fünf Minuten, bis die beiden Männer ihre erste Mass Bier in der Hand halten, sich zuprosten und auf die Bierbank kletern. Schnell sind die ersten Freundschaften geschlossen, und Musik und Bier zeigen ihre Wirkung. Spätestens dann hat sich auch der Ärger über das lange Warten vor dem Zelt in Luft aufgelöst.
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